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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Antrag der Abg. Roth und Steinhäuser auf Streichung der §§ 218 und 219 StGB im Hessischen Landtag, 16. Juni 1924
    Am 16. Juni 1924 wird in der 84. Sitzung des II. Hessischen Landtages der interfraktionelle Antrag der Abgeordneten Katharina Roth (1882–1967; KPD) und Margarethe Steinhäuser (1874–1955; SPD) zur Streichung der Paragraphen 218 und 219 des Strafgesetzbuches diskutiert. In der Debatte äußern sich neben den Antragsstellenden auch Maria Birnbaum (1872–1959; DVP) und drei männliche ... »Details
  2. Haushaltsberatungen im Hessischen Landtag, 16. Juni 1924
    Hauptgegenstand der Beratungen des Hessischen Landtags in seiner Sitzungsperiode ist der Haushalt (Staatsvoranschlag) für das Jahr 1924. Er umfasst Einnahmen von 81,3 Millionen und Ausgaben von 84,9 Millionen Reichsmark. Der Fehlbetrag beträgt 3,6 Millionen Reichsmark. Der Haushalt wird am 17. Juli gegen die Stimmen der Rechten und der Kommunisten angenommen.(OV) ... »Details
  3. Tagung des Zentralvorstands der DVP in Frankfurt, 6. Juli 1924
    Der Zentralvorstand der Deutschen Volkspartei (DVP) tagt in Frankfurt am Main. Dr. Gustav Stresemann (1878–1929) wird zum ersten Vorsitzenden des Zentralvorstands und damit zum Parteivorsitzenden wiedergewählt. Vor dem Vorstand erstattet Stresemann einen ausführlichen Bericht über die Innen- und Außenpolitik. In der Aussprache wird dieser Bericht einmütig gebilligt.(OV) ... »Details
  4. Verabschiedung eines neuen Wahlgesetzes im Volksstaat Hessen, 15. Oktober 1924
    Der Landtag des Volksstaates Hessen in Darmstadt verabschiedet in seiner Schlusstagung mit dem „Gesetz zur Abänderung des Landtagswahlgesetzes vom 16. März 1921“ ein revidiertes Wahlgesetz. Die Neufassung beinhaltet vor allem die gesetzliche Verankerung der Ausübung von Wahlehrenämtern, das heißt der Bestellung von Wahlvorstehern, Beisitzern und Schriftführern aus den Reihen aller ... »Details
  5. Goebbels spricht vor dem Völkischen Block in Hersfeld, 25. November 1924
    Zur Reichstagswahl spricht der Bezirksleiter des Völkischen Blocks in Elberfeld, Dr. Joseph Goebbels (1897–1945), auf einer Veranstaltung der Rechten in Hersfeld. Nach dem Verbot der NSDAP im November 1923 firmiert die Rechte im Raum Hersfeld / Kassel als „Völkischer Block“. ... »Details
  6. Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 7. Dezember 1924
    Zeitgleich mit den Reichstagswahlen finden in der Provinz Hessen-Nassau auch die Wahlen zum Preußischen Landtag statt. Stärkste Kraft wird erneut die SPD, die neun der 26 in diesem Wahlkreis zu vergebenden Mandate erringt, gefolgt von den Deutschnationalen und der Zentrumspartei, die jeweils fünf Mandate auf sich verbuchen können. Die Wahlbeteiligung liegt mit 75,6 % etwas unter dem ... »Details
  7. Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 7. Dezember 1924
    Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen wird die bisherige Regierungskoalition bestätigt. SPD, Zentrum und DDP erreichen mit 43 von 70 Sitzen zusammen die absolute Mehrheit. ... »Details
  8. Rückgang der Stimmen für rechte Gruppierung bei der Reichstagswahl, 7. Dezember 1924
    Bei den Reichstagswahlen am 7. Dezember sinkt der Stimmenanteil der im Juni 1924 gebildeten Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) in Kassel gegenüber der Wahl vom Mai 1924 von 7,8 % auf 3,6 %. ... »Details
  9. Eröffnung des 58. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 15. Dezember 1924
    Im Landeshaus in Wiesbaden wird um 17 Uhr der 58. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des stellvertretenden Staatsskommissars, dem Regierungspräsidenten Konrad Haenisch (1876–1925) eröffnet. In seiner Rede führt Haenisch eine Auseinandersetzung mit dem einzigen kommunistischen Abgeordneten, Konrad Lang aus Frankfurt am Main: ... »Details
  10. Zusammentritt des neuen Hessischen Landtags, 29. Dezember 1924
    Der am 7. Dezember neugewählte Hessische Landtag tritt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Landtagspräsident Bernhard Adelung (1876–1943; SPD) und die beiden Vizepräsidenten August Nuß (1883–1958; Zentrum) und Dr. Georg von Helmolt (1876–1946; Bauernbund) werden als Präsidium wiedergewählt. Der Präsident verliest dann ein Schreiben des Staatspräsidenten Carl Ulrich ... »Details
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