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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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73 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Oberbürgermeister' in 5104 Dokumenten

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  1. Kommunalpolitischer Ausschuss des Landtages stimmt neuer hessischer Gemeindeordnung zu, 17. Januar 1952
    Die Vertreter der SPD im Kommunalpolitischen Ausschuss des Hessischen Landtages nehmen gegen die Stimmen der CDU und FDP und bei Enthaltung des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten die neue hessische Gemeindeordnung an. Die neue Ordnung sieht vor, dass Gemeinden, die mehr als 2.000 Einwohner haben, die Magistratsordnung einführen. Die Bürgermeisterverfassung gilt für Gemeinden unter ... »Details
  2. Kommunalpolitischer Ausschuss beschließt Sonderregelung für Bad Homburger Bürgermeister, 14. Februar 1952
    Der Kommunalpoltische Ausschuss des Hessischen Landtags räumt der Stadt Bad Homburg eine Sonderregelung ein. Der Beschluss sieht vor, dass der oberste Gemeindebeamte der Stadt aus historischen Gründen die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister führen soll, obwohl dieser erst in Gemeinden ab 30.000 Einwohnern geführt werden darf. Gestellt wurde der Antrag von der FDP.(MB) ... »Details
  3. Erste Lesung der Änderungen des Gesetzes zur Trümmerbeseitigung im Hessischen Landtag, 13. März 1952
    Im Hessischen Landtag findet die Erste Lesung der Änderungen des Gesetzes zur Trümmerbeseitigung statt. Das bestehende Trümmerbeseitigungsgesetz stammt vom 21. Dezember 1949. Das neue Gesetz sieht vor, dass Mehrkosten bei der Trümmerbeseitigung auf Grundbesitzer umgelegt werden. Der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. h.c. Walter Kolb (1902–1956; SPD) verteidigt diese Änderung im Landtag und ... »Details
  4. Landtag tritt für Rhein-Main Flughafen als Luftverkehrszentrum ein, 13. März 1952
    Der Hessische Landtag fordert von der Landesregierung, sich für den Rhein-Main Flughafen als zentrales Luftverkehrszentrum der Republik einzusetzen. Das ergebe sich schon aus seiner geografischen und verkehrspolitischen Lage. Auch der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) betont, dass der Frankfurter Flughafen, verglichen mit den anderen Flughäfen deutscher Großstädte, ... »Details
  5. Universitätsvertrag zwischen der Universität Frankfurt und der Stadt Frankfurt, 11. November 1953
    Der Hessische Landtag bewilligt mit den Stimmen aller Parteien den Universitätsvertrag zwischen dem Land, der Stadt Frankfurt am Main und der Universität. Damit erhält die auf Stiftungsgrundlage entstandene Universität künftig staatliche Unterstützung. Frankfurts Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) würdigte die Geschichte und Tradition der größten hessischen Universität, ... »Details
  6. Kultusminister Hennig übernimmt Schirmherrschaft der Fritz-von-Unruh-Stiftung, 6. Dezember 1953
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) übernimmt die Schirmherrschaft der Fritz-von-Unruh-Stiftung. Der Gießener Kulturreferent Heinrich Bitsch hat die Stiftung gegründet. Ihre gehören unter anderem auch Ludwig Metzger (1902–1993; SPD), der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) sowie im Präsidium der Gießener Oberbürgermeister Otto Heinz Engler ... »Details
  7. Hessische CDU dementiert Meldungen über Koalitionsverhandlungen, 11. Dezember 1953
    Pressemeldungen, die CDU führe mit der SPD Gespräche über eine künftige Regierungskoalition, werden vom Landesvorsitzenden der hessischen CDU, Wilhelm Fay (1911–1980), zurückgewiesen. Ferner seien auch keine derartigen Gespräche mit der FDP geführt worden. Im kommenden Jahr wird der Hessische Landtag neu gewählt. Ebenso verneint Fay Meldungen über Wahlabsprachen bei der Wiesbadener ... »Details
  8. Rathaus in Darmstadt wiederaufgebaut, 29. Juni 1955
    Zum Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 625-jährigen Jubiläums der Stadtrechtsverleihung an Darmstadt wird Oberbürgermeister Ludwig Engel (1906–1975; SPD) der Schlüssel für das wiederaufgebaute Rathaus überreicht.(OV) ... »Details
  9. Tod des Frankfurter Oberbürgermeisters Walter Kolb, 20. September 1956
    Im Alter von 54 Jahren stirbt der populäre Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (geb. 1902; SPD). Kolb war am 25. Juli 1946 als erster Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main nach dem Zweiten Weltkrieg frei gewählt worden. Er setzte sich engagiert für den Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt, der Paulskirche und des Goethehauses ein. Die Wiederaufnahme der Frankfurter Messe und ... »Details
  10. Werner Bockelmann neuer Oberbürgermeister in Frankfurt, 4. April 1957
    Der Jurist und SPD-Politiker Werner Bockelmann (1907–1968) wird im Rahmen einer Feierstunde als Nachfolger des am 20. September 1956 verstorbenen Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt am Main, Walter Kolb (1902–1956; SPD), in sein Amt eingeführt. Bockelmann war am 10. Januar von der Frankfurter Bürgerschaftsvertretung einstimmig zum Nachfolger von Kolb gewählt worden. Der im Rahmen einer ... »Details
  11. Parteitag des SPD-Bezirks Hessen-Süd, 3. April 1960
    In Offenbach am Main tagt der Parteitag des SPD-Bezirks Hessen-Süd. Der Bundestagsabgeordnete Willi Birkelbach (1913–2008) wird von den Delegierten wieder einstimmig zum Vorsitzenden gewählt, auch sein Stellvertreter, der Wiesbadener Oberbürgermeister Georg Buch (1903–1995), wird in seinem Amt bestätigt. Der Vorsitzende hebt in seinem Rechenschaftsbericht hervor, dass die jüngsten ... »Details
  12. Verbot der Marburger Gruppe des Bundes Nationaler Studenten, 4. April 1960
    Das Hessische Innenministerium weist den Oberbürgermeister der Stadt Marburg an, die Marburger Gruppe des rechtsgerichteten Bundes Nationaler Studenten (BNS) zu verbieten und aufzulösen. ... »Details
  13. Kerzen im Fenster sollen Verbundenheit mit Menschen in der DDR zeigen, 2. Dezember 1961
    Anlässlich der Eröffnung des Frankfurter Weihnachtsmarktes erinnert Frankfurts Oberbürgermeister Werner Bockelmann (1907–1968) an den Bau der Berliner Mauer wenige Monaten zuvor und fordert die Bürger auf, als Zeichen der Solidarität mit den DDR-Bürgern Kerzen in die Fenster zu stellen. Bereits in den vorangegangenen Monaten hatte es Proteste gegen den Bau der Berliner Mauer, der Teilung ... »Details
  14. Wiederwahl des Frankfurter Oberbürgermeisters Bockelmann, 22. November 1962
    In Frankfurt am Main wird der seit 1957 amtierende Oberbürgermeister Werner Bockelmann (1907–1968; SPD) kurz vor Ablauf seiner sechsjährigen Amtszeit wiedergewählt. Im Rahmen der 30. öffentlichen Vollversammlung der Frankfurter Stadtverordneten erhält Bockelmann 71 von 74 abgegebenen Stimmen und wird daraufhin für zwölf Jahre zum Oberbürgermeister der Stadt bestellt. ... »Details
  15. Personalveränderungen bei der Bildung einer neuen Hessischen Landesregierung, 16. Dezember 1962
    Der Landesvorstand der hessischen SPD entscheidet, die bisherige Koalition der Partei mit der Gesamtdeutschen Partei/BHE (trotz der absoluten Mehrheit der SPD im Hessischen Landtag) fortzuführen. Der bisherige Landwirtschaftsminister Gustav Hacker (1900–1979; GDP/BHE) wird dieses Ressort weiterhin leiten und dem Kabinett angehören. Die GDP stellt außerdem mit Dr. Alexander Kaul (1901–1972), ... »Details
  16. Wahl von Willi Brundert zum Frankfurter Oberbürgermeister, 2. Juli 1964
    Mit 63 von 75 Stimmen bei acht Stimmenthaltungen wird der Leiter der Hessischen Staatskanzlei, Prof. Dr. Willi Brundert (1912–1970; SPD), zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main gewählt. ... »Details
  17. Einführung Willi Brunderts in das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters, 27. August 1964
    Der neue Frankfurter Oberbürgermeister Prof. Dr. Willi Brundert (1912–1970; SPD), bisher Chef der Hessischen Staatskanzlei, wird in sein Amt eingeführt. Er wird Nachfolger von Oberbürgermeister Werner Bockelmann (1907–1968; SPD), der zum Deutschen Städtetag gewechselt ist. Die Einführung Willi Brunderts beendet mehrmonatige politische Auseinandersetzungen um das Amt des ... »Details
  18. SPD untersucht Vorwürfe gegen Justizminister Lauritzen, 6. September 1964
    Der Landesvorstand der SPD Hessen und die Landtagsfraktion der SPD beschäftigen sich mit den Vorwürfen gegen Justizminister Lauritz Lauritzen (1910–1980) (siehe 4. September 1964), die dessen Amtszeit als Kasseler Oberbürgermeister (bis Ende 1962) betreffen. In dieser Zeit hatte Lauritzen nach dem Beschluss der städtischen Körperschaften dem finanzschwachen Fußball-Regionalligaverein KSV ... »Details
  19. Frankfurter Oberbürgermeister wird von Indianerhäuptling geehrt, 22. Juni 1965
    Während einer Audienz im Frankfurter Rathaus wird der Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD) vom kanadische Indianerhäuptling Choti-La-Cha vom Stamm der Squamish zum Unterhäuptling Humiltchsem ernannt. Weiteren indianischen Besuch erhielt Brundert von Chilkat-Indianern, die den Gouverneur von Alaska William „Bill“ Egan (1914–1984) begleiteten und dem Oberbürgermeister einen ... »Details
  20. Willi Brundert neuer Oberbürgermeister in Frankfurt, 1. Juli 1965
    Zum Nachfolger des seit 1956 amtierenden Werner Bockelmann (1907–1968; SPD) wird der gebürtige Magdeburger Willi Brundert (1912–1970; SPD) in das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters gewählt.1=Vgl. Franz, Chronik Hessens, S. 449; DER SPIEGEL 20 (1970), 11.5.1970: Willi Brundert, eingesehen am 10.9.2015; Webpräsenz der Stadt Frankfurt am Main: Chronik der ehemaligen Frankfurter ... »Details
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