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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Landtag berät über hessischen Verfassungsschutz, 16. Dezember 1953
    Aufgrund des Antrags der FDP berät der Hessische Landtag die Neuorganisation des hessischen Verfassungsschutzes. Der Antrag sieht vor, dass der Verfassungsschutz künftig dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Diese Änderung begründet die FDP mit den Affären um den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger und den „Technischen Dienst“ des „Bundes Deutscher Jugend“. Innenminister ... »Details
  2. Landtag beweilligt Gelder für Schulräume, 17. Dezember 1953
    Der von der CDU eingereicht Antrag, im nächsten Etat fünf Millionen DM für die Schaffung neuer Schulräume bereit zu stellen, findet bei sämtlichen Fraktionen Zustimmung.(MB) ... »Details
  3. CDU fordert Aufklärung über Arbeit des hessischen Verfassungschutzes, 17. Dezember 1953
    Im Rahmen der von Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) geleisteten Unterrichtung des Landtages über den Briefwechsel zwischen den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes Krüger und dem Journalisten Kurbjuhn stellt die CDU-Fraktion einen Antrag, der Maßnahmen zur Abwehr staatsfeindlicher Bestrebungen zum Inhalt hat. Die Landesregierung soll nach Meinung der CDU dem ... »Details
  4. Journalist Kurbjuhn klagt gegen Ludwig Metzger, 21. Dezember 1953
    Gegen den ehemaligen Minister Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) reicht der Wiesbadener Journalist Paul Kurbjuhn beim Amtsgericht Wiesbaden Privatklage wegen übler Nachreden und Beleidigung ein. Hintergrund ist der Ausschluss Kurbjuhns von einer Landtagssitzung, der auf dem angeblichen Vorwurf Metzgers, Kurbjuhn betreibe unsauberen Journalismus, beruhe.(MB) ... »Details
  5. Euler richtet offenen Brief an Zinn wegen Affäre um Verfassungsschutz, 21. Dezember 1953
    Der Bundestagsabgeordnete August-Martin Euler (1908–1966; FDP) schreibt einen offenen Brief an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der die Auseinandersetzung um den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes zum Inhalt hat. In dem Schreiben greift Euler die Aussagen, die Zinn vier Tage zuvor im Landtag getätigt hatte, als widerlegt an.(MB) ... »Details
  6. Staatskanzlei weist Schreiben Eulers zur Affäre Krüger zurück, 23. Dezember 1953
    Die hessische Staatskanzlei nimmt Stellung zum Schreiben August-Martin Eulers (1908–1966; FDP) an Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Die von Euler erhobenen Vorwürfe in dem Schreiben zeugen nach Meinung Wiesbadens von der Unkenntnis des Abgeordneten.(MB) ... »Details
  7. Schwindendes Weihnachtsbrauchtum in Oberhessen, 24. Dezember 1953
    Die in der Oberhessischen Presse enthaltene Beilage „Hessenland – Beilage für Geschichte, Landschaft und Volkstum unserer Heimat“ berichtet unter der Überschrift „Von Julblock, Schneckenrädern und Laustagen“ über lebendiges und vergessenes Brauchtum in der Region Oberhessen. ... »Details
  8. Schreiben des FDP-Vorsitzenden Euler an Zinn wegen des hessischen Verfassungsschutzes, 30. Dezember 1953
    Der hessische FDP-Vorsitzende August Martin Euler (1908–1966) richtet erneut ein Schreiben an Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Euler beklagt die Qualität des Antwortschreibens der Staatskanzlei auf sein erstes Schreiben. Von Staatsseiten sei eher versucht worden, den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger zu diffamieren. Des Weiteren fordert Euler zum einen Aufklärung ... »Details
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