Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 2

35 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessisches Kultusministerium' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 21 bis 35 | → Suche eingrenzen

  1. Gesamtdeutscher Block fordert mehr Sicherheit bei Klassenfahrten, 28. April 1954
    Die Fraktion des Gesamtdeutschen Blocks fordert den hessischen Kultusminister auf, in der ständigen Kultusministerkonferenz dafür Sorge zu tragen, dass Lehrkräfte, die an Klassenfahrten teilnehmen und dort Bergbesteigungen mit den Klassen unternehmen, über eine entsprechende Ausbildung verfügen. Hintergrund ist es ein Unglück deutscher Schüler am Dachsteinmassiv. Hierbei waren zehn ... »Details
  2. Hessischer Landtag berät über mehr Sicherheit bei Klassenfahrten, 5. Mai 1954
    Aufgrund des Dringlichkeitsantrages des Gesamtdeutschen Blocks, berät der Hessische Landtag die Verbesserung der Sicherheit für Schüler bei Klassenfahrten.0=Hintergrund des Antrags ist das sogenannte Heilbronner Dachsteinunglück im April 1954, bei dem zehn Schüler und drei Lehrer ums Leben kamen. Siehe Wikipedia:Heilbronner Dachsteinunglück (eingesehen am 5.5.2022). Der ehemalige hessische ... »Details
  3. Hessen legt Gesetz zur elterlichen Mitarbeit an Schulen auf Eis, Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) gibt auf einer Sitzung des Landeselternbeirates bekannt, dass das Gesetz zur elterlichen Mitarbeit an Schulen vor den anstehenden Landtagswahlen nicht mehr den Landtag passieren wird. Die SPD hat damit den Vorschlag der CDU aufgenommen, das Gesetz vor den Wahlen ruhen zu lassen. Das Gesetz sieht vor, dass in den einzelnen Klassen ... »Details
  4. Kultusminister stellt Aussagen zu suspendierten Hochschullehrern richtig, 20. Juli 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) äußert sich während einer Veranstaltung in Offenthal in der Angelegenheit der 42 suspendierten Hochschullehrer. In den späteren Pressemeldungen zu diesem Auftritt wird der Eindruck erweckt, Hennig habe von diesen als „Nazi-Professoren“ gesprochen. Daher sieht sich der Minister zu einer Klarstellung veranlasst und betont, dass die ... »Details
  5. Schulpolitik wird zum Wahlkampfthema, 1. November 1954
    Der hessische Kultusminister Arno Hennig (1897–1963; SPD) wendet sich gegen die Forderung der CDU, die im Wahlkampf eine Schulpolitik frei von politischen Ideologien gefordert hatte. Vielmehr sieht der Minister in dieser Forderung einen Angriff auf die Lehrerschaft, da dieser indirekt der Vorwurf „politischer Hörigkeit“ gemacht werde. Ebenso sei das Verlangen, die Gesamtschule mit ... »Details
  6. Aussprache über die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Landtag, 31. Januar 1963
    Im Hessischen Landtag findet die Aussprache über die Regierungserklärung von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) statt. Die Vorsitzenden der beiden Oppositionsfraktionen, Dr. Erich Großkopf (1903–1977; CDU) und Heinrich Kohl (1912–1984; FDP), kritisieren dabei, die von Zinn entwickelten Vorstellungen und Pläne seien zu verschwommen. Der „Große Hessenplan“ enthalte ... »Details
  7. Südhessische SPD begrüßt Berufung von Hildegard Hamm-Brücher zur Staatssekretärin, 16. Januar 1967
    Der Vorsitzende der südhessischen SPD, Sozialminister Heinrich Hemsath (1902–1978) begrüßt die Empfehlung des Landesvorstands seiner Partei und der sozialdemokratischen Landtagsfraktion, die bekannte Kulturpolitikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016; FDP) aus München zur Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium zu ernennen und bezeichnet diese Überlegung „fast ... »Details
  8. Hamm-Brücher erklärt sich bereit, Staatssekretärin in Hessen zu werden, 24. Januar 1967
    Kultusminister Ernst Schütte (1904–1972; SPD) berichtet dem hessischen Kabinett von seinem Gespräch mit der FDP-Kulturpolitikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016). Frau Hamm-Brücher, mit der er in bildungs- und kulturpolitischen Fragen weitgehend übereinstimme, sei bereit, das Amt einer Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium zu übernehmen. Schütte wird vom Kabinett ... »Details
  9. Ernennung von drei neuen Staatssekretären in Hessen, 17. März 1967
    Auf Vorschlag von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) beruft die Hessische Landesregierung drei neue Staatssekretäre: Die bayerische FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016) wird neue Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium, der bisherige Kasseler Bürgermeister Karl Hemfler (1915–1995; SPD) Staatssekretär im Hessischen Justizministerium und Alfred ... »Details
  10. Darmstädter Rechenzentrum arbeitet an computergenerierten Schulstundenplänen, Dezember 1969
    Das Darmstädter Rechenzentrum arbeitet am Projekt Schola. Mit diesem sollen künftig Stundenpläne am Computer erstellt werden können. Betraut mit diesem Projekt ist die Statistik Abteilung der Einrichtung. Das hessische Kultusministerium sieht das Projekt als Mittel um die hessischen Schulen zukunftsfähig zu machen, da immer die Ausarbeitung von Stundenplänen aufgrund steigernder ... »Details
  11. Bundesverfassungsgericht befindet hessisches Privatschulgesetz für verfassungskonform, Dezember 1969
    Der Erste Senat des Bundesverfassungsgericht befindet das hessische Privatschulgesetz aus dem Jahr 1953 für vereinbar mit dem Grundgesetz. Dieses Gesetz gestattet staatlich anerkannten Privatschulen ebenso wie staatlichen Schulen Zeugnisse auszustellen. Nicht anerkannten Privatschulen ist dieses untersagt und es müssen externe Prüfungsnachweise erbracht werden. Ob eine Schule die staatliche ... »Details
  12. Ankündigung der neuen Rahmenrichtlinien für hessische Schulen, 30. August 1972
    In einem Erlass kündigt das hessische Kultusministerium neue Rahmenrichtlinien für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 an. Sie sollen im Zuge der inhaltlichen Schulreform die nicht mehr zeitgemäßen Bildungspläne aus den Jahren 1956/57 ablösen. Vor allem die Rahmenrichtlinien für die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre entfachen einen erbitterten Streit über die Bildungspolitik. Kritiker bis ... »Details
  13. Hessischer Kultusminister Ludwig von Friedeburg legt sein Amt nieder, 4. Dezember 1974
    Der hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg (1924–2010; SPD) erklärt auf einer Klausurtagung der SPD in Bad Orb den Verzicht auf sein Amt, nachdem die FDP seine Ablösung gefordert hat.  ... »Details
  14. Wahl und Neubildung der Landesregierung unter Ministerpräsident Albert Osswald, 18. Dezember 1974
    In Wiesbaden konstituiert sich der neu gewählte Hessische Landtag und wählt den bisherigen Ministerpräsidenten Albert Osswald (1919–1996; SPD) mit 57 gegen 53 Stimmen erneut zum hessischen Ministerpräsidenten. Sein Gegenkandidat ist der CDU-Abgeordnete Alfred Dregger (1920–2002). In der neuen Landesregierung, die Osswald dem Hessischen Landtag vorstellt und die von einer SPD/FDP-Koalition ... »Details
  15. Neue CDU-Kandidatin für das Amt der Hessischen Kultusministerin, 10. Januar 1999
    Die 38-jährige Unternehmensberaterin Mechthild Löhr (geb. 1960), Vorsitzende des Bundes katholischer Unternehmer, zieht in einem Schreiben an den hessischen CDU-Vorsitzenden Roland Koch (geb. 1958) ihre Bereitschaft zurück, in einer möglichen CDU-geführten Landesregierung das Amt der Kultusministerin zu übernehmen. Grund für ihren Rückzug ist der Vorwurf des rheinland-pfälzischen ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang