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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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89 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Zinnkann, Heinrich' in 5104 Dokumenten

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  1. Hessen weist Defizit von 300 Millionen DM aus, 7. Mai 1951
    Hessens Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) verkündet, dass sich das Defizit des Landes auf 300 Millionen DM beläuft. Zusätzlich dazu hat das Land noch kurzfristige Schulden in Höhe von 200 Millionen DM. Um seine Zahlungsfähigkeit zu sichern, müsse das Land zum einen seine Sparmaßnahmen weiter vorantreiben und zum anderen ein besseres Steuersystem schaffen, notfalls auch ohne ... »Details
  2. Hofgeismar und Mühlheim Standorte der hessischen Bereitschaftspolizei, 25. Juni 1951
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass in Hofgeismar und Mühlheim am Main die neuen Bereitschaftspolizisten stationiert werden sollen. 680 Mann werde im Norden und 220 Mann im Süden stationiert. Die derzeit noch in Hofgeismar untergebrachten Polizisten der kommunalen Polizei werden nach Wiesbaden-Dotzheim verlegt. Sie verstärken die Bereitschaftspolizei.(MB) ... »Details
  3. Hessen verbietet Rat der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, 1. August 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist den Frankfurter Polizeipräsidenten an, die Räume des Rates der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes in der Stadt zu schließen und alle dort befindlichen Gegenstände zu beschlagnahmen. An alle Polizeidienststellen im Land ergeht die Weisung, die politische Betätigung des Rates zu unterbinden. Damit ist der Rat der ... »Details
  4. Verschärfung im Metallarbeiterstreik, 13. September 1951
    Der Arbeitskampf in der Metallbranche verschärft sich. Bei den Opelwerken in Rüsselsheim und bei den MAN-Werken in Mainz-Gustavsburg kommt es zu Zwischenstößen zwischen den Streikenden, die die Werktore versperrten, und der Polizei. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erscheint am Vormittag persönlich bei den MAN-Werken, um die Lage zu entschärfen. Erst nach stundenlangen ... »Details
  5. Zinnkann berichtet über hessische Bürger in ausländischer Gefangenschaft, 11. Oktober 1951
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass noch immer 245 hessische Bürger in ausländischer Haft sitzen. 183 von ihnen sitzen im Ausland, 62 in deutschen Haftanstalten unter alliierter Kontrolle ein. 28 von ihnen warten noch auf ihr Urteil. Wie viele hessische Bürger in russischen Gefängnisse inhaftiert sind, ist unklar.(MB) ... »Details
  6. Innenminister Zinnkann spricht in Bad Nauheim über Kommunalwahlen, 5. November 1951
    In Bad Nauheim spricht der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) zu den Abgeordneten des Wahlkreises Friedberg-Usingen über die Vorbereitungen zur hessischen Kommunalwahl. Diese werde am 4. Mai 1952 und nicht, wie im Wahlgesetz angekündigt, am 27. April stattfinden; allerdings müsse dieser Termin durch den Hessischen Landtag noch bestätigt werden. Zudem spricht sich ... »Details
  7. Ausgewiesene aus der DDR im Raum Bad Hersfeld eingetroffen, 3. Juni 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) gibt bekannt, dass im Raum Bad Hersfeld in den vorangegangenen Tagen rund 30 Familien eingetroffen sind, die aus der DDR ausgewiesen worden waren. Die Familienmitglieder sind mehrheitlich in den Kalibergwerken der Wintershall AG beschäftigt und können aufgrund der Sperrung des kleinen Grenzverkehrs nicht mehr in ihre Wohnorte zurück. Es wird ... »Details
  8. Ministerpräsident Zinn erneut schwer erkrankt, 9. Juni 1952
    Die Staatskanzlei teilt mit, dass Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erneut schwer an einer Venenentzündung erkrankt ist. Wann er die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen kann, ist unklar. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) vertritt bis dahin den Ministerpräsidenten.(MB) ... »Details
  9. Zinnkann weist Kritik der Deutschen Partei zurück, 13. Juni 1952
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist die von der Deutschen Partei vorgebrachte Kritik, es habe Wahlkampfbehinderungen der Partei seitens der SPD in Teilen Hessens gegeben zurück. Die Deutsche Partei (DP) hatte der Frankfurter Polizei vorgeworfen, ihre Parteimitglieder bei Wahlkampfveranstaltungen nicht geschützt zu haben. Zinnkann verweist auf die Aussage des ... »Details
  10. Zweite Haushaltslesung im Landtag, 25. Juni 1952
    Im Hessischen Landtag findet die zweite Lesung über den hessischen Haushalt statt. Im Fokus der Debatte steht die von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) beabsichtigte Einrichtung eines Landwirtschaftsministeriums. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD), Ministerialdirektor Reuss und Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) befürworten die Einrichtung ... »Details
  11. Abschiedsbesuch des amerikanischen Oberkommissars McCloy in Wiesbaden, 26. Juni 1952
    Der amerikanische Oberkommissar John Jay McCloy (1895–1989) hält in Wiesbaden seinen Abschiedsbesuch. Hier äußert er sich zu der Deutschen Frage dahingehend, dass die USA entschlossen sind ihre Rechte in Berlin zu wahren. Zu Zwischenfällen an der Zonen- und Sektorengrenze äußert er, dass man diese nicht übertreiben oder klein reden dürfe, sondern diese realistisch betrachten und ... »Details
  12. Zinn und Zinnkann beim Bundesamt für Verfassungsschutz, 17. Juli 1952
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) trifft sich mit dem Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Otto John (1909–1997). An diesem Treffen nimmt teilweise auch Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) teil. Gegenstand des Treffens ist der Umgang mit dem ehemaligen Agenten Hans-Konrad Schmeißer (1919–1966). Dieser hatte nicht nur für den ... »Details
  13. Gespräch Zinnkanns mit dem Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, 21. Juli 1952
    Der Hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) trifft sich in Wiesbaden zu einer Unterredung mit dem Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Otto John (1909–1997). Inhalt des Gesprächs ist der Fall Schmeißer. Im Fokus steht die Berichterstattung des SPIEGELs, der Vorwürfe gegen Adenauer und Ministerialdirektor Blankenhorn erhoben hatte. Der Leiter des Bundesamts ... »Details
  14. Hessen sperrt Grenze zur DDR für Bauern, 31. Juli 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) ordnet an, dass Bauern aus der DDR ihre in Hessen gelegenen Felder nicht mehr begehen dürfen. Damit reagiert die Landesregierung auf Verhaftungen hessischer Bauern in Thüringen. Ungeachtet eines Abkommens hessischer und thüringischer Landräte, dass die Betretung erlaubte, waren die Bauern aus Hessen verhaftet worden. Wenn die DDR von dieser ... »Details
  15. Innenminister Zinnkann warnt vor dem Genuss von Bino-Produkten, 11. September 1952
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) warnt die Bevölkerung Hessens vor dem Verzehr von Bino-Produkten. Diese, in der DDR hergestellten Produkte, können zu Gesundheitsschäden führen. Besonders warnt er vor den Bino-Brühwürfeln und der der Bino-Suppenwürze, die synthetisch erzeugt werden. Auch in Nordrhein-Westfalen wurden Gesundheitsschäden bei Personen nach dem Verzehr der ... »Details
  16. Erklärung des Bundes deutscher Jugend zu Aussagen Zinns, 8. Oktober 1952
    Die Bundesführung des Bundes deutscher Jugend erklärt, dass es in ihrer Organisation keinen Technischen Dienst gebe, wie dies von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) geäußert worden ist. Dieser hatte von einem „Partisanenverband“ gesprochen. Zudem sei Erhart Peters, der als Angehöriger des Dienstes genannt wurde, bereits im Juni 1951 aus dem Vorsitz des Bundes ... »Details
  17. Hessischer Landtag berät über die geplante Verwaltungsreform, 22. Oktober 1952
    In der Landtagsdebatte über die geplante Verwaltungsreform hebt Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) die Notwendigkeit dieser hervor. Ein Land wie Hessen könne nicht mehr, wie noch in preußischen Zeiten, dezentral verwaltet werden. Auch aus finanziellen Erwägungen sei diese Form der Verwaltung nicht mehr aktuell. Zinnkann verneint, dass die geplante Verwaltungsreform gegen die ... »Details
  18. Gründung des hessischen Landesgesundheitsrats, 11. Dezember 1952
    Für Hessen gründet sich ein Landesgesundheitsrat. Ziel des Rats soll sein, kranken und leidenden Menschen zu helfen, so Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD). Das Präsidium setzt sich zusammen aus Prof. Dr. Augustin Förster (1895–1963) aus Marburg als Vertreter der Ärzte, Stadtrat Dr. Rudolf Prestel (1898–1979) aus Frankfurt am Main, der die kommunalen Spitzenverbände ... »Details
  19. Pressegerüchte, die Frankfurter Polizei spitzele für die SPD, 8. Januar 1953
    In nordhessischen Zeitungen wird das Gerücht aufgeworfen, die Frankfurter Polizei führe in einer Sonderabteilung seit drei Jahren Spitzel- und Überwachungsdienste zu Gunsten der Sozialdemokratischen Partei durch. Die Leitung habe Kriminalrat Johann Roß inne. Für die Bundes-SPD überwache die Abteilung politische Gegner aber auch Polizeigewerkschafter der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, ... »Details
  20. Minister Zinnkann erläutert im Landtag die Regierungsvorlage zur neuen Gemeindeordnung, 4. Februar 1953
    Von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) wird im Hessischen Landtag die Änderungen der Regierungsvorlage zur neuen hessischen Gemeindeordnung vorgestellt. Diese sieht vor, dass die Wiederwahl hauptamtlicher Bürgermeister, Beigeordneter und Landräte nur in den letzten neun Monaten ihrer Amtszeit möglich ist. Die Opposition äußert hiergegen rechtliche Bedenken. Zudem treten sie ... »Details
  21. Zinnkann kündigt Bau neuer Wohnungen für Flüchtlinge aus der DDR an, 23. März 1953
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) kündigt an, dass im Herbst 2.050 neue Wohnungen für Flüchtlinge aus der DDR in Hessen gebaut werden sollen. Das Notbauprogramm sieht vor, dass im Regierungsbezirk Kassel 250 und in den südlichen Teilen der Regierungsbezirke Darmstadt und Wiesbaden 1.800 neue Wohnungen entstehen sollen. In diesen sollen dann 8.000 der 25.000 ... »Details
  22. Zweite Lesung des hessischen Haushaltsplans im Landtag, 23. April 1953
    Das hessische Parlament befasst sich in seiner Sitzung in zweiter Lesung mit dem hessischen Haushaltsplan für das Jahr 1953. Beraten wird über das vom Haushaltsausschuss vorgeschlagene Haushaltplanfeststellungsgesetz, dass Einnahmen in Höhe von 1,6 Milliarden DM und die Ausgaben auf 1,64 Milliarden DM festlegt. Der ordentliche Haushalt soll bei 1,42 Milliarden DM Einnahmen und 1,46 Milliarden ... »Details
  23. Versammlung des hessischen Gemeindetags in Eltville, 19. Mai 1953
    An der dritten Versammlung des hessischen Gemeindetags nehmen in Eltville rund 300 Delegierte teil. Sie erarbeiten eine Liste mit Wünschen und Forderungen, die dem Hessischen Landtag vorgelegt werden sollen. Die Forderungen beinhalten die Abschaffung der Sonderbehörden in der Verwaltung, die Förderung der Verwaltung leistungsschwacher Gemeinden und die schnelle Vorlage eines hessischen ... »Details
  24. Innenminister verbietet Kundgebungen der KPD unter freiem Himmel, Juli 1953
    Vom hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) werden bis auf weiteres Kundgebungen der Kommunistischen Partei unter freiem Himmel verboten.(MB) ... »Details
  25. Zinnkann fordert Großzügigkeit bei Aufenthaltsgewährungen für Bewohner der DDR, 6. Juli 1953
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) weist per Erlass die Regierungspräsidenten und den Frankfurter Polizeipräsidenten an, bei der Aufenthaltsbewilligung für Bewohner der DDR großzügig zu verfahren.(MB) ... »Details
  26. Zinnkann untersagt Wahlkampfreden des Ex-Vorsitzenden der Sozialistischen Reichspartei, 23. Juli 1953
    Geplante Wahlreden in Frankfurt am Main und Kassel des ehemaligen Vorsitzenden der Sozialistischen Reichspartei, Dr. Fritz Dorls (1910–1995), werden von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) untersagt. Dorls wollte in den Städten auf Versammlungen der „Deutschen Aufbauvereinigung“ sprechen.(MB) ... »Details
  27. Hessische Polizei verhindert Verhaftung Deutscher durch französische Militärpolizei, 13. August 1953
    Die Verhaftung eines deutschen Staatsangehörigen in Wiesbaden-Kostheim durch die französische Militärpolizei wird von der hessischen Polizei verhindert. Den Haftbefehl hatte das französische Militärtribunal in Landau angeordnet, ohne allerdings die amerikanischen Besatzungsbehörden oder die hessische Regierung davon in Kenntnis zu setzen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; ... »Details
  28. Innenminister erlässt Redeverbot für Kandidaten der DRP, 14. August 1953
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erlässt ein Redeverbot für den Kandidaten der Deutschen Reichspartei für die Bundestagswahl. Das Verbot gilt hessenweit für Dr. Werner Naumann (1909–1982), da dieser mit seinem Wahlkampfauftritten Empörung bei der verfassungstreuen Bevölkerung hervorrufen könnte. Für den 3. September war ein Rede Naumanns in Wiesbaden angesetzt.(MB) ... »Details
  29. Innenminister Zinnkann will Wahlbewusstsein der Bürger stärken, 18. August 1953
    Von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973) wird gefordert, dass am Tag der Bundestagswahl nur Veranstaltungen abgehalten werden, die sich nicht verschieben lassen. Allerdings sollten diese dann in den Nachmittag verlegt werden. Besonders Veranstaltungen, die die Bürger von der Wahl ablenken oder abhalten, sollen am Wahltag nicht stattfinden. Sonderfahrten der Bundesbahn und der Bundespost ... »Details
  30. Keine Entnazifizierung bei Spätheimkehrern, 11. Oktober 1953
    Hessens Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) erklärt, dass bei den nun gekommenen Spätheimkehrern keine Entnazifizierungsverfahren stattfinden werden.(MB) ... »Details
  31. Verbindung zwischen Staat und Rotem Kreuz werden intensiviert, 13. Oktober 1953
    Während eines Treffens zwischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) mit Dr. Louis Leisler-Kiep (1884–1962), Vizepräsident des Deutschen Roten Kreuzes, Pfarrer Dr. Willy Borngässer (1905–1965) sowie Prinzessin Margarete von Hessen und bei Rhein (1913–1997) wird zum einen vereinbart, dass das Land Hessen dem Roten Kreuz Geldmittel zur Verfügung stellen wird, um ... »Details
  32. Innenminister Zinnkann nimmt Stellung zum Fall Krüger, 3. November 1953
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) nimmt brieflich Stellung zum Fall des ehemaligen Verfassungsschützers Horst Krüger. Zinnkann erläutert, dass Krüger aus dem Dienst entlassen worden sei, da er dem Bundesparteivorstand der SPD einzelne Informationen zugespielt habe. Die Vorwürfe Krügers, „dass führende politische Persönlichkeiten in Hessen, die früher bedeutende ... »Details
  33. Ollenhauer bittet Zinn und Zinnkann zum Gespräch, 23. November 1953
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) werden von Erich Ollenhauer (1901–1963; SPD) zum Gespräch geladen. Vermutlich wird die Affäre um den ehemaligen hessischen Verfassungsschützer Krüger besprochen werden.(MB) ... »Details
  34. Weihnachtsspende für Verband der Kriegsgeschädigten in Hessen, Dezember 1953
    Der Verband der Kriegsgeschädigten in Hessen erhält vom hessischen Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) eine Weihnachtsspende über 25.000 DM.(MB) ... »Details
  35. Zinnkann stellt Strafantrag gegen Journalisten und den Ex-Verfassungsschützer Krüger, 9. Dezember 1953
    Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) stellt bei der Wiesbadener Staatsanwaltschaft Strafanträge gegen Herbert Schilder, Chefredakteur der „Kasseler Post“ und dessen Wiesbadener Korrespondenten Paul Kurbjuhn sowie gegen den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes Horst Krüger.(MB) ... »Details
  36. Landtag berät über hessischen Verfassungsschutz, 16. Dezember 1953
    Aufgrund des Antrags der FDP berät der Hessische Landtag die Neuorganisation des hessischen Verfassungsschutzes. Der Antrag sieht vor, dass der Verfassungsschutz künftig dem Ministerpräsidenten unterstellt ist. Diese Änderung begründet die FDP mit den Affären um den ehemaligen Verfassungsschützer Krüger und den „Technischen Dienst“ des „Bundes Deutscher Jugend“. Innenminister ... »Details
  37. CDU fordert Aufklärung über Arbeit des hessischen Verfassungschutzes, 17. Dezember 1953
    Im Rahmen der von Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) geleisteten Unterrichtung des Landtages über den Briefwechsel zwischen den ehemaligen Referenten des hessischen Verfassungsschutzes Krüger und dem Journalisten Kurbjuhn stellt die CDU-Fraktion einen Antrag, der Maßnahmen zur Abwehr staatsfeindlicher Bestrebungen zum Inhalt hat. Die Landesregierung soll nach Meinung der CDU dem ... »Details
  38. Innenminister Zinnkann will Eigenheimbau für Spätheimkehrer verhandeln, 11. Januar 1954
    Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) signalisiert gegenüber dem Landtagsabgeordneten Otto Gnaß (1909–1987; SPD) seine Bereitschaft, mit dem Heimkehrerverband über die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Förderung des Eigenheimbaus für Spätheimkehrer zu verhandeln. Die Verteilung dieser Gelder solle zentralisiert werden. Der Landesvorstand des ... »Details
  39. Innenminister Zinnkann unterstützt Forderung für höhere Grundrenten, 4. Mai 1954
    Der hessische InnenministerHeinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) unterstützt nach einem Treffen mit dem hessischen Landesverband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner die Forderung nach höheren Grundrenten. Hintergrund des Treffens ist die Rede des Ministers in Heuchelheim, in der er darlegte, dass Rentner mit sehr hohen Rentenbezügen – über 2.000 DM – auf ihre ... »Details
  40. Bruderhilfe Ost in Wiesbaden muss schließen, 3. August 1954
    Die Wiesbadener Bruderhilfe Ost, die im gesamten Bundesgebiet Lebensmittel an Besucher aus der DDR austeilt und Pakte in selbige schickt, muss seine Arbeit komplett einstellen. Hessens Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) trifft diese Entscheidung in Übereinkunft mit dem Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, ... »Details
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