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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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56 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Mainz' in 5104 Dokumenten

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  1. Bombenangriff auf den Raum Frankfurt und Mainz, 22. März 1945
    Das Lagebuch des Wehrmachtsführungsstabs meldet am 23. März (für den Vortag): Der Feind setzte im Raum von Frankfurt und bei Mainz zusammen 2.500 4-mot. Bomber ein.(OV) ... »Details
  2. Rheinüberquerung der Alliierten bei Oppenheim, 22.-23. März 1945
    Die 3. US-Armee unter der Führung des Generals George S. Patton (1885–1945) überquert bei Oppenheim den Rhein. Damit beginnt die Eroberung und Befreiung des heutigen Hessen.  ... »Details
  3. Amerikanische Truppen nehmen Groß-Gerau ein, 24. März 1945
    Amerikanische Truppen, die bei Oppenheim den Rhein überschritten haben, nehmen mit Panzern Groß-Gerau ein. ... »Details
  4. Rheinhessen und vier Landkreise in Nassau kommen zur Französischen Besatzungszone, 22. Juni 1945
    Der linksrheinische Teil des ehemaligen Volksstaats Hessen (Rheinhessen) mit Bingen, Mainz, Worms und Alzey sowie die vier nassauischen Landkreise Ober- und Unterwesterwald, Unterlahn und St. Goarshausen werden Teil der Französischen Besatzungszone. (CP) ... »Details
  5. Georg-Büchner-Preis an Anna Seghers, 20. Juli 1947
    In der Aula der Technischen Hochschule Darmstadt wird in einer Feierstunde der Georg-Büchner-Preis für 1947 an die gebürtige Mainzerin Anna Seghers (1900–1983), für 1945 rückwirkend an den 1944 im Exil verstorbenen Dichter Hans Schiebelhuth (1895–1944) verliehen. Die Laudatio auf Schiebelhuth hält Fritz Usinger (1895–1982), der den 1923 begründeten Preis 1946 erhielt. Anna Seghers ... »Details
  6. Mainz fordert Gebietsrückgabe, 1. September 1954
    Der Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Franz Stein (1900–1967; SPD), fordert die rheinland-pfälzische Landesregierung auf, die nun zur Stadt Wiesbaden gehörenden rechtsrheinischen Gebiete wieder an das linksrheinische Gebiete anzuschließen. Die drei westlichen Oberkommissare haben dieser Herstellung der historischen Stadtgliederungen ihre Unterstützung zugesagt. Hessens Ministerpräsident ... »Details
  7. Landtag lehnt Wiederherstellung von Mainz mit rechtsrheinischen Vororten ab, 28. Oktober 1954
    Der Hessische Landtag lehnt die Wiederherstellung der Einheit von Mainz mit seinen rechtsrheinischen Vororten ab.(OV) ... »Details
  8. Meteoritenfall bei Breitscheid, 11. August 1956
    In Breitscheid, etwa acht Kilometer westlich von Herborn in Lahn-Dill-Kreis, geht ein Gewöhnlicher Chondrit (Bronzit-Olivin-Chondrit) mit etwa 1,5 Kilogramm Gewicht nieder. Er schlägt auf einer Wiese ein und verursacht keine Schäden. ... »Details
  9. Aufstellung des Territorialen Verteidigungsstabes „IV C“ der Bundeswehr für die Regierungsbezirke Wiesbaden und Darmstadt, 1. Mai 1958
    Das Wehrbereichskommando IV (WBK IV) stellt mit Wirkung zum 1. Mai den für die Regierungsbezirke Wiesbaden und Darmstadt zuständigen Territorialen Verteidigungsstab IV C (TerrVSt IV C oder TVStab IV C) auf. Der Stab setzt sich aus zwei Stabsoffizieren, zwei Feldwebeln, einem Zivilkraftfahrer und einer Verwaltungsangestellten zusammen und ist zunächst bei der Standortkommandantur in Mainz ... »Details
  10. Fresenius-Preis in Wiesbaden verliehen, 12. April 1962
    In Wiesbaden wird zum ersten Mal der „Fresenius-Preis“ in Erinnerung an den Chemiker und Begründer des Chemischen Laboratoriums in Wiesbaden Carl Remigius Fresenius (1818–1897) verliehen. Für seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der analytischen Chemie erhält der Mainzer Chemiker Wilhelm Geilmann (1891–1967) unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste und Hessens Kultusminister ... »Details
  11. Zweites Deutsches Fernsehen nimmt in Eschborn den Sendebetrieb auf, 1. April 1963
    Mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1961 im sogenannten Fernsehstreit bildet die rechtliche Grundlage für den am 1. Juni 1961 unterzeichneten Staatsvertrag zur Errichtung der Anstalt des öffentlichen Rechts „Zweites Deutsches Fernsehen“ (ZDF).0=Vgl. Webpräsenz des ZDF: Geschichte, eingesehen am 21.9.2015. Der regelmäßige Betrieb des Zweiten Deutschen Fernsehens ... »Details
  12. Bundesbahn und Flughafen AG beschließen den Bau einer S-Bahn zwischen Flughafen und Hauptbahnhof, 18. April 1969
    Die Flughafen Frankfurt/Main AG und die Deutsche Bundesbahn unterzeichnen einen Vertrag über Bau und Finanzierung einer S-Bahn-Anbindung des Flughafens an das Bahnnetz („Flughafenbahn“). Sie soll von 1972/73 an den Rhein-Main-Airport mit der U-Bahn und dem Streckennetz der Bundesbahn verbinden. Die vorgesehene Fahrzeit zum Hauptbahnhof wird neun, zur Hauptwache zwölf und nach Mainz 25 ... »Details
  13. Besuch Papst Johannes Pauls II. in Fulda, 17.-18. November 1980
    Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, Papst Johannes Paul II. (1920–2005; bürgerlich: Karol Józef Wojtyła) besucht die osthessische Bischofsstadt Fulda. Am Nachmittag des 17. November landet der aus Polen stammende und am 16. Oktober 1978 zum Nachfolger des am 28. September 1978 verstorbenen Johannes Paul I. gewählte 60-Jährige von Mainz kommend mit einem Helikopter auf dem ... »Details
  14. Abwendung des Konkurses der SMH-Bank in Frankfurt, 1. - 2. November 1983
    Im Rahmen einer kurzfristig durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen anberaumten Sitzung im Haus der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main beschließen 20 deutsche Banken in der Nacht vom 1. auf den 2. November eine Rettungsaktion für das angeschlagene Hamburger Privatbankhaus Schröder, Münchmeyer, Hengst & Co. (SMH). ... »Details
  15. Hessischer FDP-Chef Gerhardt wird zum Bundesvorsitzenden seiner Partei gewählt, 10. Juni 1995
    Der Landesvorsitzende der hessischen Liberalen, Wolfgang Gerhardt (geb. 1943), wird auf dem 46. Bundesparteitag seiner Partei in Mainz zum 11. Bundes-Parteivorsitzenden der FDP gewählt. Der aus dem hessischen Ulrichstein-Helpershain (Vogelsbergkreis) stammende promovierte Politikwissenschaftler (Die bildungspolitische Diskussion in der FDP von 1945–1951, Universität Marburg 1971) folgt damit ... »Details
  16. Neue CDU-Kandidatin für das Amt der Hessischen Kultusministerin, 10. Januar 1999
    Die 38-jährige Unternehmensberaterin Mechthild Löhr (geb. 1960), Vorsitzende des Bundes katholischer Unternehmer, zieht in einem Schreiben an den hessischen CDU-Vorsitzenden Roland Koch (geb. 1958) ihre Bereitschaft zurück, in einer möglichen CDU-geführten Landesregierung das Amt der Kultusministerin zu übernehmen. Grund für ihren Rückzug ist der Vorwurf des rheinland-pfälzischen ... »Details
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