Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 2

56 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Osswald, Albert' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 31 bis 56 | → Suche eingrenzen

  1. 12. Hessentag 1972 in Marburg, 17.-25. Juni 1972
    In der mittelhessischen Universitätsstadt Marburg an der Lahn findet vom 17. bis zum 25. Juni der 12. Hessentag statt. Zugleich feiert die Stadt ihr 750-jähriges Bestehen. Zum ersten Mal erstreckt sich das seit 1961 jährlich in einer anderen hessischen Stadt abgehaltene Landesfest auf neun Tage.1=Bisher dauerten die Hessentage jeweils drei Tage, nur der 5. Hessentag 1965 in Darmstadt war auf ... »Details
  2. Schlüsselübergabe zum Neubau des Staatstheaters in Darmstadt, 2. Oktober 1972
    In Darmstadt erfolgt die Übergabe der Schlüssel zum neu erbauten Staatstheater aus der Hand des Architekten Rolf Prange (1919–2006) an den Intendanten des Hauses Günther Beelitz (geb. 1938). Anwesend sind Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) und Kultusminister Ludwig von Friedeburg (1924–2010; SPD) sowie Abgeordnete des Hessischen Landtags und des Darmstädter ... »Details
  3. Eröffnung des Staatstheaters Darmstadt, 6. Oktober 1972
    Das Staatstheater am Georg-Büchner-Platz in Darmstadt wird eröffnet. Hier, am Standort des ehemaligen „Neuen Palais“, ist die neue Heimat des bisherigen Landestheaters (bis 1919: Großherzogliches Hoftheater), das bis 1944 in dem nach Plänen des Architekten Georg Moller (1784–1852) erbauten und 1819 eröffneten alten Theatergebäude auf dem Karolinenplatz und nach dem Krieg in der ... »Details
  4. 13. Hessentag 1973 in Pfungstadt, 16.-24. Juni 1973
    In Pfungstadt findet vom 16. bis 24. Juni 1973 der 13. Hessentag statt. Im Vorjahr hatte die mittelhessische Universitätsstadt Marburg den 12. Hessentag ausgerichtet.1=Pfungstadt hatte sich bereits um die Ausrichtung des Hessentages im Jahr 1972 beworben, doch wurde der Universitätsstadt Marburg aufgrund ihres in dieses Jahr fallenden 750-jährigen Gründungsjubiläums der Vorzug gegeben. Eine ... »Details
  5. Eröffnung der 45. Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt, 13. September 1973
    Nach einer vierjährigen Pause wird in Frankfurt am Main unter dem Motto „Mit dem Auto in die Zukunft“ wieder eine Internationale Automobilausstellung (IAA) eröffnet. Im Januar 1971 war die damals für den Spätsommer angekündigte 45. Ausgabe der IAA aufgrund des enormen Anstiegs der mit der Ausstellung verbundenen Kosten vom VDA-Präsidenten Dr. Johann Heinrich von Brunn (1908–1983) ... »Details
  6. Ernennung von Hans Krollmann zum hessischen Umweltminister, 9. Oktober 1973
    Nach dem Rücktritt des bisherigen hessischen Ministers für Landwirtschaft und Umwelt Werner Best (1927–1993; SPD) am Vortag (siehe 8. Oktober 1973) ernennt Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) den bisherigen Fraktionsvorsitzenden seiner Partei im hessischen Landtag, Hans Krollmann (1929–2016; SPD), zum neuen Umweltminister. ... »Details
  7. Eröffnung der Staatlichen Gemäldegalerie in Schloss Wilhelmshöhe, 3. April 1974
    Im Schloss Wilhelmshöhe in Kassel wird die Galerie der alten Meister in Obhut der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel neu eröffnet. Der Ausbau des klassizistischen Schlosses dauerte neun Jahre; die Umbaukosten beziffern sich auf insgesamt 22 Millionen DM. Bislang konnte die Galerie der alten Meister (Schwerpunkt flämische und holländische Malerei des 17. Jahrhunderts) nur provisorisch in ... »Details
  8. 14. Hessentag 1974 im 1250-jährigen Fritzlar, 1.-9. Juni 1974
    In der im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen gelegenen Kleinstadt Fritzlar findet vom 1. bis 9. Juni 1974 der 14. Hessentag statt. Zugleich feiert Fritzlar sein in diesem Jahr 1250-jähriges Bestehen. Im Vorjahr war der 13. Hessentag von der südhessischen Kommune Pfungstadt (Landkreis Darmstadt-Dieburg) ausgerichtet worden. ... »Details
  9. Grundsteinlegung für das Freilichtmuseum Hessenpark in Neu-Anspach, 19. September 1974
    In Neu-Anspach im Hochtaunuskreis wird von Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) der Grundstein für das Freilichtmuseum Hessenpark gelegt.(OV) ... »Details
  10. Grundsteinlegung für das neue Marburger Universitätsklinikum auf den Lahnbergen, 5. Oktober 1974
    Kultusminister Ludwig von Friedeburg (1924–2010; SPD) legt in Marburg den Grundstein für das neue Klinikum der Philipps-Universität auf den Lahnbergen östlich der Innenstadt. Das teure Großprojekt ist allerdings umstritten. Bereits in der Planungsphase wird bemängelt, dass die SPD-geführte hessische Landesregierung keinen Architektenwettbewerb ausgeschrieben hat und die Gesamtplanung der ... »Details
  11. Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974
    Bei den hessischen Landtagswahlen wird die CDU mit 47,3 % der gültigen Stimmen und 53 (von 1100=Durch ein im Februar dieses Jahres beschlossenes Gesetz wurde die Anzahl der Mandate von 96 auf 110 erhöht.) Landtagsmandaten erstmals in Hessen stärkste Partei. Der Stimmenanteil der SPD geht von 45,9 % auf 43,2 % zurück. Die mit ihr in einer Koalition verbundene FDP erhält nur noch 7,4 % der ... »Details
  12. Hessischer Kultusminister Ludwig von Friedeburg legt sein Amt nieder, 4. Dezember 1974
    Der hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg (1924–2010; SPD) erklärt auf einer Klausurtagung der SPD in Bad Orb den Verzicht auf sein Amt, nachdem die FDP seine Ablösung gefordert hat.  ... »Details
  13. Wahl und Neubildung der Landesregierung unter Ministerpräsident Albert Osswald, 18. Dezember 1974
    In Wiesbaden konstituiert sich der neu gewählte Hessische Landtag und wählt den bisherigen Ministerpräsidenten Albert Osswald (1919–1996; SPD) mit 57 gegen 53 Stimmen erneut zum hessischen Ministerpräsidenten. Sein Gegenkandidat ist der CDU-Abgeordnete Alfred Dregger (1920–2002). In der neuen Landesregierung, die Osswald dem Hessischen Landtag vorstellt und die von einer SPD/FDP-Koalition ... »Details
  14. Albert Osswald unterliegt in der SPD Rudi Arndt, 22. Februar 1975
    Der von Wahlverlusten geschwächte Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996) unterliegt bei seiner Kandidatur um den Bezirksvorsitz der SPD Hessen-Süd dem Frankfurter Oberbürgermeister Rudi Arndt (1927–2004). Arndt wird am 11. April 1975 zum Bezirksvorsitzenden der SPD Hessen-Süd gewählt, indem er sich mit 213 zu 171 Stimmen gegen Horst Schmidt (1925–1976) durchsetzt.(OV) ... »Details
  15. Ministerpräsident Osswald für drei Tage zu Besuch in der DDR, 18.-20. März 1975
    Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) reist als erster Regierungschef eines Bundeslandes zu einem offiziellen Besuch für drei Tage in die DDR. Nach der Meldung der DDR-Nachrichtenagentur ADN besichtigt er in diesen Tagen Sehenswürdigkeiten im Bezirk Erfurt und führt ein Gespräch mit Richard Gothe, dem Vorsitzendes des Rates des Bezirks Erfurt. Über den Inhalt der Gespräche ... »Details
  16. 16. Hessentag 1976 in Bensheim, 5.-13. Juni 1976
    In der südhessischen Stadt Bensheim (Kreis Bergstrasse) findet vom 5. bis 13. Juni 1976 der 16. Hessentag statt. Im Vorjahr hatte die mittelhessische Kreisstadt Wetzlar den 15. Hessentag ausgerichtet. Eine besonders bemerkenswerte Veranstaltung des Festprogramms ist in diesem Jahr neben der Landesausstellung und dem obligatorischen Festumzug eine von den hessischen Staatsarchiven präsentierte ... »Details
  17. Albert Osswald tritt als Ministerpräsident zurück, 3. Oktober 1976
    Am Tag der Bundestagswahl erklärt der hessische Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) wenige Minuten nach Schließung der Wahllokale wegen seiner Verstrickung in einen Spenden- und Finanzskandal seinen Rücktritt. Er übernimmt damit die politische Verantwortung für den Umstand, dass die wegen spekulativer Beteiligungsgeschäfte in finanzielle Schieflage geratene Hessische ... »Details
  18. Hessischer Sozialminister Horst Schmidt verunglückt tödlich, 4. Oktober 1976
    Der hessische Sozialminister Horst Schmidt (geb. 1925; SPD) verunglückt bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A 661 in der Nähe von Neu-Isenburg tödlich. Nach Polizeiangaben wird Schmidts Wagen auf der Autobahn Offenbach-Egelsbach an der Ausfahrt nach Neu-Isenburg gegen 23.25 Uhr auf nasser Fahrbahn von einem überholenden Sportwagen gerammt, prallt gegen die Mittelleitplanke und bleibt ... »Details
  19. Holger Börner zum hessischen Ministerpräsidenten gewählt, 12. Oktober 1976
    Der Hessische Landtag wählt mit 49 Stimmen der Abgeordneten der SPD- und weiteren acht Stimmen der FDP-Fraktion den Bundesgeschäftsführer der SPD, Holger Börner (1931–2006), zum neuen hessischen Ministerpräsidenten und Nachfolger Albert Osswalds (1919–1996; SPD), der dieses Amt seit 1969 innehatte. Osswald war am 3. Oktober 1976, nach einem äußerst knappen Wahlsieg der SPD/FDP-Koalition ... »Details
  20. Vereidigung des ersten Kabinett von Ministerpräsident Holger Börner, 20. Oktober 1976
    Das aus einer Koalition von SPD und FDP gebildete Kabinett unter Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) wird vereidigt. Im Vergleich zur vorherigen Landesregierung unter Albert Osswald (1919–1996; SPD), der am 3. Oktober infolge des „Helaba-Skandals“ zurückgetreten war, kommt es nur zu zwei personellen Änderungen: Die Sozialdemokraten berufen den bisherigen Fraktions- und ... »Details
  21. Rücktritt Albert Osswalds als SPD-Landesvorsitzender, 19. April 1977
    Der frühere hessische Ministerpräsident Albert Osswald (1919–1996; SPD) tritt nach Vorwürfen im Zusammenhang mit Bankdarlehen vom Landesvorsitz der SPD zurück. ... »Details
  22. Wahlen zum 9. Hessischen Landtag, 8. Oktober 1978
    Bei den Wahlen zum 9. Hessischen Landtag wird die Koalitionsregierung aus SPD und FDP bestätigt. Der CDU gelingt es nicht, ihr bei der Landtagswahl 1974 erzieltes Rekordergebnis (47,3 %) zu wiederholen. Dennoch erzielt sie mit einem Stimmenanteil von 46,0 % (53 Sitze im Hessischen Landtag) das beste Ergebnis. Dahinter folgen die SPD mit 44,3 % (50 Sitze) und die FDP mit 6,6 % (sieben Sitze). Alle ... »Details
  23. Ministerpräsident Holger Börner bildet eine neue Landesregierung, 14. Dezember 1978
    Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006; SPD) bildet eine neue Landesregierung, der Minister der SPD und der FDP angehören.  ... »Details
  24. Ermordung des hessischen Wirtschaftsministers Heinz Herbert Karry, 11. Mai 1981
    Der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry (1920–1981; FDP) wird in seinem Haus in Frankfurt-Seckbach von Unbekannten durch Schüsse durch das offenstehende Schlafzimmerfenster ermordet. Kurz vor 5 Uhr wird zweimal aus nächster Nähe an dem schlafenden Politiker vorbeigeschossen. Dann treffen ihn vier Projektile, von denen eines die Bauchschlagader zerreißt. Heinz Herbert Karry ... »Details
  25. 23. Hessentag 1983 in Lauterbach, 28. Mai-5. Juni 1983
    In der in Osthessen gelegenen Kreisstadt des Vogelsbergkreises Lauterbach findet vom 28. Mai bis 5. Juni 1983 der 23. Hessentag statt. Im Vorjahr hatte die im Main-Kinzig-Kreis gelegene Stadt Wächtersbach den 22. Hessentag ausgerichtet. Die Lauterbacher Stadtverordnetenversammlung hatte bereits im Haushaltsplan für das Jahr 1982 50.000 Mark als vorläufigen kommunalen Beitrag für die ... »Details
  26. Ernennung der Minister des dritten Kabinetts Börner, 4. Juli 1984
    Die ausschließlich der SPD angehörenden Ministerinnen und Minister des Kabinetts von Ministerpräsident Holger Börner (1931–2006) werden im Hessischen Landtag vereidigt und ernannt. Die damit gebildete Landesregierung von Hessen wird bis zum 24. April 1987 amtieren. ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang