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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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117 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Regierungspräsidenten' in 5104 Dokumenten

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  1. Neue Eisenbahnstrecken im Regierungsbezirk Kassel, 27. März 1900
    Nach dem Zeitungsbericht des Kasseler Regierungspräsidenten August von Trott zu Solz (1855–1938) an den Kaiser sind die Oberbauarbeiten an der neuen Eisenbahnstrecke Frankenberg–Korbach so weit vorangeschritten, dass mit der Eröffnung des Bahnbetriebs auf dieser Strecke bis zum 1. Mai 1900 zu rechnen sei. Auch die Kleinbahnstrecke im Kreis Kirchhain, die sogenannte Ohmtalbahn, sei soweit ... »Details
  2. Bericht über die Entwicklung des Gewerbes im Regierungsbezirk Kassel, 27. März 1900
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht von der im allgemeinen günstigen Entwicklung von Industrie und Gewerbe. So ist im Berichtszeitraum in Hoheneiche (Kreis Eschwege) eine neue Strumpffabrik errichtet worden, die vorläufig 20 Arbeiterinnen beschäftige. Die im vergangenen Herbst durch einen ... »Details
  3. Politische und Öffentliche Stimmung im Regierungsbezirk Kassel, 27. März 1900
    Der Regierungspräsident in Kassel August von Trott zu Solz (1855–1938) gibt dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsberichte ein Bild von der öffentlichen Stimmung im abgelaufenen Vierteljahr. Danach standen der südafrikanische Krieg, die Flottenvorlage, die sog. lex Heinze und das Fleischschaugesetz [...] im Mittelpunkt der allgemeinen Diskussion. Mit Spannung sieht man überall der ... »Details
  4. Eisenbahnlinie Kirchhain - Homberg (Ohm) in Betrieb, 1. April 1900
    Der Regierungspräsident in Kassel berichtet in seinem Zeitungsbericht vom 26. Juni 1900 an den Kaiser, dass die Kleinbahnlinie von Kirchhain (Kreis Marburg) entlang des Flusslaufs der Ohm bis zur Landesgrenze Richtung Homberg (Ohm) / Bahnhof Nieder-Ofleiden als sogenannte Ohmtalbahn (Kirchhainer Kreisbahn) am 1. April 1900 dem Betrieb übergeben wurde. Die damit eröffnete Bahnverbindung bildet ... »Details
  5. Klagen über Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft, 3. April 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht, aus mehreren Kreisen des Regierungsbezirks kämen heftige Klagen über den fortdauernden Mangel an ländlichen Arbeitern und ... »Details
  6. Bericht über breite öffentliche Zustimmung zum Kriegsflottenbau, 3. April 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden, Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard von Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau., berichtet dem Kaiser über die öffentliche Stimmung in seinem Dienstbezirk und insbesondere von einer (angeblich) breiten Zustimmung zum Kriegsflottenbau: Die öffentliche Stimmung ist ... »Details
  7. Frauen dürfen als Reinigungskräfte des Regierungspräsidiums eingestellt werden, 9. April 1900
    Der preußische Finanzminister Johannes von Miquèl (1828–1901) genehmigt dem Regierungspräsidenten in Wiesbaden, bis auf weiteres Frauen als Reinigungskräfte des Regierungsgebäudes einzustellen. Er bezieht sich damit auf einen Erlass des Finanz- und des Innenministers an den Regierungspräsidenten vom 30. September 1898, mit der eine vorläufige Einstellung von Frauen genehmigt worden ... »Details
  8. Maurerstreik in Fulda durch christliche Arbeiter organisiert, Mai-Juni 1900
    Der Regierungspräsident in Kassel meldet in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser vom 26. Juni 1900, dass in Fulda ein mehrwöchiger Maurerstreik ausgebrochen sei, der vom christlichen Arbeiterverein organisiert wurde. Der Streik sei vor wenigen Tagen mit einer weitgehenden Niederlage der Streikenden zu Ende gegangen, jedoch hätten sich die christlichen Arbeiter nicht besser ... »Details
  9. Bericht über mehrere Streikaktionen in Frankfurt, 7. Mai 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916) berichtet für die Monate März bis Mai 1900, in Frankfurt am Main sei es zu mehreren Streiks gekommen. So seien 40 Tapezierer und 60 Steinarbeiter in den Ausstand getreten. Am 7. Mai sei es zum Ausstand von etwa 700 Holzarbeitern gekommen, die eine Arbeitszeit von neun Stunden und Lohnerhöhungen forderten. Weil die ... »Details
  10. Pockenepidemie in Frankfurt, Juni - Juli 1900
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden berichtet, in den Monaten Juni und Juli sei es in Frankfurt am Main zu einer Blatternepidemie (Pockenepidemie) gekommen. Über die Entstehung habe man trotz sofort vorgenommener Untersuchungen nichts feststellen können. Insgesamt seien 27 Personen erkrankt. Obwohl die Krankheit im allgemeinen gutartig verlaufen sei, seien vier Personen gestorben. Die letzten ... »Details
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