Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 11

212 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = 119311151' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 181 bis 200 | → Suche eingrenzen

  1. Schwierigkeiten bei der Umbildung der Hessischen Landesregierung, 4. September 1964
    Bei der Umbildung der hessischen Landesregierung (siehe 6. Juli 1964) ergeben sich unerwartete Schwierigkeiten. Der als Finanzminister vorgesehene bisherige Justiz- und Bundesratsminister Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD) soll Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) gebeten haben, von seiner Ernennung zum Minister der Finanzen abzusehen. Lauritzens Bitte soll mit einem in ... »Details
  2. Ministerpräsident Zinn eröffnet den hessischen Kommunalwahlkampf, 13. September 1964
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eröffnet auf einer Bezirksdelegierten-Konferenz der SPD in Treysa den Wahlkampf für die am 25. Oktober stattfindende Kommunalwahl in Hessen. Der Wahlkampf wird unter dem Motto „Hessen vorn – auch in den Gemeinden“ stehen. Zinn ruft als Vorsitzender des SPD-Bezirks Hessen-Nord alle Sozialdemokraten in Hessen auf, bei den Wahlen dafür ... »Details
  3. Umbildung der Landesregierung durch Ministerpräsident Georg August Zinn, 16. September 1964
    Mit der Umbildung der SPD-geführten Landesregierung mit Georg August Zinn (1901–1976) an der Spitze, übernehmen die beiden SPD-Mitglieder Albert Osswald (1919–1996) für den Bereich Finanzen und Rudi Arndt (1927–2004) im Ressort Wirtschaft und Verkehr die ministeriellen Aufgaben. Osswald wird damit an Stelle des nun mit Vorwürfen, die aus seiner Zeit als Kasseler Oberbürgermeister ... »Details
  4. Stiftung der Wilhelm-Leuschner-Medaille des Landes Hessen, 29. September 1964
    Anlässlich einer Gedenkveranstaltung für den vor 20 Jahren von den Nationalsozialisten ermordeten ehemaligen hessischen Innenminister und Sozialdemokraten Wilhelm Leuschner stiftet Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) die Wilhelm Leuschner-Medaille. In Artikel 1 des entsprechenden Erlasses heißt es:Als ein Zeichen, daß wir das Erbe Leuschners, das politische Erbe, das uns die ... »Details
  5. Der Hessische Rundfunk eröffnet sein eigenes „Drittes“ Fernsehprogramm, 5. Oktober 1964
    Im Beisein des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) eröffnet der Intendant des Hessischen Rundfunks, Werner Hess (1914–2003), das Fernsehprogramm des Hessischen Rundfunks. Sitz des zunächst als „Hessisches Fernsehprogramm“ bezeichneten regionalen Fernsehprogramms ist Frankfurt am Main. Das Sendeprogramm beginnt mit der Ausstrahlung der Sendung ... »Details
  6. SPD und FDP in Hessen weisen Kritik des Vertriebenenpräsidenten an Hessischem Rundfunk zurück, 5. November 1964
    Die SPD und die FDP in Hessen reagieren auf einen offenen Brief, in dem der Präsident des Bundes der Vertriebenen, der SPD-Bundestagsabgeordnete Wenzel Jaksch (1896–1966) den Intendanten des Hessischen Rundfunks, Werner Hess (1914–2003), wegen einer Fernsehsendung über die deutschen Ostgebiet „erbittert“ angegriffen, ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen und ihn zum Rücktritt aufgefordert hat. ... »Details
  7. Beisetzung des ehemaligen Bundesaußenministers von Brentano, 19. November 1964
    Der am 14. November verstorbene frühere Bundesaußenminister Heinrich von Brentano (1904–1964; CDU) wird in Darmstadt mit einem Staatsbegräbnis geehrt. Bei dem der Bestattung vorausgehenden Requiem in der St.-Ludwigs-Kirche sind neben den Angehörigen auch Bundespräsident Heinrich Lübke (1894–1972; CDU), Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier (1906–1986; CDU), der hessische ... »Details
  8. Großer Hessenplan für die Entwicklung des Landes bis 1975 nahezu fertiggestellt, 12. März 1965
    Nach einer Meldung der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ist der von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) am 30. Januar 1963 angekündigte Große Hessenplan nahezu fertiggestellt und wird Anfang Mai druckreif sein. Die Landesregierung hat den Plan mit Ausnahme letzter Abschlusskorrekturen bereits gebilligt. Der Große Hessenplan enthält eine Vorschau auf die Entwicklungspolitik ... »Details
  9. Ministerpräsident Zinn legt „Großen Hessenplan“ vor, 28. April 1965
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) legt den „Großen Hessenplan“ als erstes Entwicklungsprogramm eines Bundeslands für Wirtschaft, Verkehr und Kultur vor. Als erstes Bundesland erhält Hessen mit dem von Ministerpräsident Zinn vorgelegten „Großen Hessenplan“ ein umfassendes Entwicklungsprogramm für Wirtschaft, Verkehr und Kultur.(OV) ... »Details
  10. „Tag der Streitkräfte“ beendet deutsch-amerikanische Freundschaftswoche in Frankfurt, 5. Mai 1965
    In Weiterführung des zum Ende des Zweiten Weltkriegs begonnenen Reeducation-Programms der amerikanischen Regierung, findet 1965 bereits zum zehnten Mal in Frankfurt am Main und weiteren nahe gelegenen hessischen Garnisonstädten die deutsch-amerikanische Freundschaftswoche statt. Die Veranstaltungen beginnen alljährlich um den 29. April und enden am 5. Mai und werden 1965 erstmals auf nationaler ... »Details
  11. Frankfurt verzichtet wegen Finanznot auf Bundesgartenschau 1969, 30. September 1965
    Wegen der Finanznot der Stadt verzichtet der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main auf die Ausrichtung der für 1969 geplanten Bundesgartenschau (BUGA). Im Anschluss an eine Sondersitzung des Magistrats, in der die Vorschläge für den Haushaltsplan 1966 verabschiedet werden, gibt der amtierende Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD) diese Entscheidung als einen von drei ... »Details
  12. Bundesverfassungsgericht gibt hessischer Klage gegen Parteienfinanzierung statt, 19. Juli 1966
    Der Klage des Landes Hessen gegen die Finanzierung der Parteien durch die Bundesregierung wird vom Karlsruher Bundesverfassungsgericht stattgegeben. Bereits Mitte des Vorjahres war die Klage in Karlsruhe eingereicht worden. Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) betont, dass er aufgrund der finanziellen Abhängigkeit der Parteien vom Staat er dessen politische ... »Details
  13. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
  14. Ausscheiden von Lauritz Lauritzen aus dem Kabinett Zinn, 1. Dezember 1966
    Der bisherige hessische Minister für Justiz und Bundesangelegenheiten, Dr. Lauritz Lauritzen (1910–1980; SPD), scheidet aus dem Kabinett von Georg August Zinn (1901–1976; SPD) aus und steht für eine neue Landesregierung nicht zur Verfügung, nachdem er im Oktober in der von der Großen Koalition getragenen Bundesregierung das Amt des Bundesministers für Wohnungsbau übernommen hat.(OV) ... »Details
  15. Prominente Mitglieder der GDP wechseln zur SPD, 13. Januar 1967
    Nachdem die Gesamtdeutsche Partei/BHE seit den Landtagswahlen vom 6. November 1966 nicht mehr im Hessischen Landtag vertreten ist, wechseln mehrere Landesvorstandsmitglieder, wie auf dem Landesparteitag im Dezember 1966 angekündigt, zur hessischen SPD. Zu ihnen gehört der letzte Fraktionsvorsitzende der GDP im Hessischen Landtag, Frank Seitboth (1912–1994), der bei der laufenden ... »Details
  16. Südhessische SPD begrüßt Berufung von Hildegard Hamm-Brücher zur Staatssekretärin, 16. Januar 1967
    Der Vorsitzende der südhessischen SPD, Sozialminister Heinrich Hemsath (1902–1978) begrüßt die Empfehlung des Landesvorstands seiner Partei und der sozialdemokratischen Landtagsfraktion, die bekannte Kulturpolitikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016; FDP) aus München zur Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium zu ernennen und bezeichnet diese Überlegung „fast ... »Details
  17. Vereidigung des fünften Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 19. Januar 1967
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden wird das 5. und letzte Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) vereidigt. Es ist zum ersten Mal seit 1955 wieder allein aus Ministern der SPD gebildet. Die Ernennung der Minister ist tags zuvor durchgeführt worden.  ... »Details
  18. Ernennung von drei neuen Staatssekretären in Hessen, 17. März 1967
    Auf Vorschlag von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) beruft die Hessische Landesregierung drei neue Staatssekretäre: Die bayerische FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher (1921–2016) wird neue Staatssekretärin im Hessischen Kultusministerium, der bisherige Kasseler Bürgermeister Karl Hemfler (1915–1995; SPD) Staatssekretär im Hessischen Justizministerium und Alfred ... »Details
  19. 7. Hessentag in Bad Hersfeld, 30. Juni - 2. Juli 1967
    Mit rund 15.000 Besuchern kann die im Zonenrandgebiet gelegene Kur- und Festspielstadt Bad Hersfeld den Hessentag 1967 begehen. Auch das Kabinett des hessischen Landtags präsentierte sich, Ministerpräsident Georg August Zinn eröffnet die Ausstellung zum „Großen Hessenplan“. Aufgrund der Grenznähe liegt ein besonderer Fokus auf dem Thema „Verständigung“: Der Einladung folgen nicht nur ... »Details
  20. Ministerpräsident Zinn ruft zum Dialog mit der Außerparlamentarische Opposition auf, 25. April 1968
    Nach den Osterunruhen ruft Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) vor dem Landtag zum Gespräch mit der Jugend und zu differenzierter Betrachtung auf.(OV) ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang