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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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14 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Kanther, Manfred' in 5104 Dokumenten

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  1. Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974
    Bei den hessischen Landtagswahlen wird die CDU mit 47,3 % der gültigen Stimmen und 53 (von 1100=Durch ein im Februar dieses Jahres beschlossenes Gesetz wurde die Anzahl der Mandate von 96 auf 110 erhöht.) Landtagsmandaten erstmals in Hessen stärkste Partei. Der Stimmenanteil der SPD geht von 45,9 % auf 43,2 % zurück. Die mit ihr in einer Koalition verbundene FDP erhält nur noch 7,4 % der ... »Details
  2. Wahlen zum 9. Hessischen Landtag, 8. Oktober 1978
    Bei den Wahlen zum 9. Hessischen Landtag wird die Koalitionsregierung aus SPD und FDP bestätigt. Der CDU gelingt es nicht, ihr bei der Landtagswahl 1974 erzieltes Rekordergebnis (47,3 %) zu wiederholen. Dennoch erzielt sie mit einem Stimmenanteil von 46,0 % (53 Sitze im Hessischen Landtag) das beste Ergebnis. Dahinter folgen die SPD mit 44,3 % (50 Sitze) und die FDP mit 6,6 % (sieben Sitze). Alle ... »Details
  3. Premiere der Grünen und Patt-Situation zwischen SPD und CDU nach der Wahl zum 10. Hessischen Landtag, 26. September 1982
    Die Ergebnisse der Wahlen zum 10. Hessischen Landtag erbringen kein klares Ergebnis für die großen Parteien SPD (42,8 % der abgegebenen Stimmen) und CDU (45,6 %), ermöglichen aber den GRÜNEN (8 %) erstmals den Einzug in das Wiesbadener Landesparlament. Herbe Verluste muss die FDP verschmerzen, die mit einem Ergebnis von nur noch 3,1 % (1978: 6,6 %) der abgegebenen Wählerstimmen den Einzug in ... »Details
  4. Wahlen zum Hessischen Landtag, 25. September 1983
    Nachdem aufgrund des Landtagswahlergebnisses vom 26. Februar 1982 keine der beiden großen Parteien eine eigene Mehrheit im Landtag erreichen konnte, finden erneut Wahlen zum Hessischen Landtag statt. Dabei erreichen die Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde überschreiten, folgendes Ergebnis: ... »Details
  5. Wahlen zum Hessischen Landtag, 5. April 1987
    Bei den Landtagswahlen erleidet die SPD ihre bislang schwerste Wahlniederlage seit Bestehen des Landes. Sie erreicht nach dem amtlichen Endergebnis der Wahl einen Stimmenanteil von 40,2 % (ein Verlust von sechs Prozentpunkten gegenüber der vorangegangenen Landtagswahl). CDU (42,1 %) und FDP (7,8 %) erzielen mit ihren Ergebnissen eine regierungsfähige Mehrheit; die CDU wird stärkste Partei und ... »Details
  6. Walter Wallmann wird erster christdemokratischer Ministerpräsident in Hessen, 23. April 1987
    Mit Walter Wallmann (1932–2013) wird anlässlich der konstituierenden Sitzung des Hessischen Landtags erstmals ein CDU-Politiker zum Ministerpräsidenten Hessens gewählt. Zuvor hatte der Bruch der rot-grünen Koalition (Auslöser war ein Streit über die Genehmigung für das Hanauer Nuklearunternehmen Alkem) Neuwahlen notwendig gemacht, die einer Koalition aus CDU und FDP am 5. April 1987 eine ... »Details
  7. Hessen an der Spitze der Geberländer im Länderfinanzausgleich, 20. Juni 1989
    Nach Angaben des hessischen Finanzministers Manfred Kanther (geb. 1939; CDU) muss Hessen erstmals mehr als Baden-Württemberg in den Länderfinanzausgleich einzahlen und steht damit an der Spitze der „Geberländer“ in der Bundesrepublik.(OV) ... »Details
  8. Rücktritt des hessischen Innenministers Gottfried Milde wegen einer Abhöraffäre, 6. November 1990
    Der hessische Innenminister Gottfried Milde (1934–2018; CDU) tritt von seinem Amt zurück. Milde übernimmt damit die Verantwortung für einen seiner Ansicht nach „politischen Fehler“: Der seit 1966 dem Hessischen Landtag angehörende Rechtsanwalt, bei den Landtagswahlen vom 5. April 1987 zusammen mit Manfred Kanther (geb. 1939) und Irmgard Reichhardt (1935–1994) Teil der ... »Details
  9. Ministerpräsident Wallmann kündigt Verzicht auf den CDU-Landesvorsitz und Rückzug aus der Politik an, 20. Januar 1991
    Der ehemalige Frankfurter Oberbürgermeister und amtierende Ministerpräsident Walter Wallmann (1932–2013), Landesvorsitzender der CDU in Hessen, zieht nach der Wahlniederlage seiner Partei bei den Wahlen zum Hessischen Landtag noch in der Wahlnacht die Konsequenzen, erklärt seinen Verzicht auf den Landesvorsitz und sein Landtagsmandat, und deutet seinen vollständigen Rückzug aus der Politik ... »Details
  10. Wahlen zum Hessischen Landtag, 20. Januar 1991
    Bei der hessischen Landtagswahl werden die Regierungsparteien CDU und FDP entgegen den Voraussagen knapp vom Oppositionsbündnis SPD/Grüne geschlagen. ... »Details
  11. Walter Wallmann übergibt Landesvorsitz der hessischen Union an Manfred Kanther und wird Ehrenvorsitzender des CDU-Landesverbandes, 8. Juni 1991
    Der frühere Ministerpräsident des Landes Hessen (1987 bis 1991) und bisherige Landesvorsitzende der hessischen CDU, Walter Wallmann (1932–2013) tritt beim 78. Landesparteitag der Christdemokraten im Zoo-Gesellschaftshaus in Frankfurt am Main von seinem Amt als Landesvorsitzender zurück. Wallmann hatte diese Position bis heute für knapp neun Jahre inne. Mit seinem Rücktritt zieht er eine ... »Details
  12. Besetzung des Kurdischen Zentrums in Frankfurt, 28. November 1993
    Aus Protest gegen das von Bundesinnenminister Manfred Kanther (geb. 1939; CDU) ausgesprochene Verbot der Kurdischen Arbeiterpartei („Partiya Karkerên Kurdistan“, kurz PKK) besetzen etwa 200 ihrer Anhänger das Kurdische Zentrum in Frankfurt am Main. Dabei kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei, in deren Verlauf die Einsatzkräfte einen Wasserwerfer einsetzen. Polizisten ... »Details
  13. Neue Landesregierung von CDU und FDP unter Roland Koch, 7. Februar 1999
    Bei den Wahlen zum 15. Hessischen Landtag wird die CDU mit 43,4 % der abgegebenen Stimmen stärkste Kraft und bildet mit der nur knapp die Fünf-Prozent-Hürde überschreitenden FDP eine Koalition, die das bislang amtierende rot-grüne Regierungsbündnis unter Ministerpräsident Hans Eichel (geb. 1941) ablöst. Gegenüber dem Ergebnis der vorangegangenen Landtagswahlen von 1995 verzeichnet die CDU ... »Details
  14. Landtagswahlen in Hessen, 7. Februar 1999
    Bei den Wahlen zum 15. Hessischen Landtag erzielt die CDU mit einem Ergebnis von 43,4 % der abgegebenen Wählerstimmen einen deutlichen Zugewinn gegenüber ihrem Resultat bei der vorangegangenen Landtagswahl (am 19. Februar 1995) und kann den damals erzielten knappen Vorsprung gegenüber der SPD ausbauen. Die SPD selbst verzeichnet mit einem Gesamtergebnis von 39,4 % zwar ebenfalls einen ... »Details
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