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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Sozialdemokraten in Marburg in Schutzhaft genommen, 25. Juni 1933
    Nach dem Verbot der SPD werden in Marburg zehn Parteimitglieder in Schutzhaft genommen. Unter ihnen befindet sich mit dem jungen Juristen Georg Gaßmann (1910–1981) der spätere Marburger Oberbürgermeister sowie mit dem Vorsitzenden der SPD-Ortgruppe August Eckel (1896–1978) der von 1945 bis 1966 amtierende Marburger Landrat. (OV/KU) ... »Details
  2. Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
    In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details
  3. Hessischer Landtag wählt die Mitglieder der zweiten Bundesversammlung, 2. Juni 1954
    In der 65. Plenarsitzung des Hessischen Landtags werden die insgesamt 44 hessischen Vertreter für die zweite Bundesversammlung, die am 17. Juli 1954 zusammentreten wird, gewählt. Bei der Wahl entfallen auf die SPD 27 Mandate, auf die FDP sieben, die CDU darf sechs Vertreter nach Bonn entsenden, der Gesamtdeutsche Block / Bund der Heimatlosen und Entrechteten vier. ... »Details
  4. Verlust der absoluten Mehrheit für die SPD bei den Landtagswahlen, 28. November 1954
    Bei der Wahl zum Hessischen Landtag, an der sich 82,1 % der Wahlberechtigten beteiligen, verliert die SPD die bisherige absolute Mehrheit der Sitze. Obwohl die bisher allein regierende SPD 42,6 % der Stimmen erhält und damit gegenüber der Landtagswahl vom 19. November 1950 nur 1,8 Prozentpunkte einbüßt, erhält sie in dem von 80 auf 96 Mitglieder vergrößerten Hessischen Landtag nur 44 Sitze, ... »Details
  5. Delegation aus Eisenach nimmt am zweiten Marburger Brunnenfest teil, 7.-9. Juli 1956
    Vom 7. bis 9. Juli 1956 wird mit dem 2. Brunnenfest in Marburg das Jubiläum zur 700-jährigen Geschichte des hessischen Territoriums gefeiert. Es solle nicht nur eine Marburger Veranstaltung werden, sondern gar ein „Hessenfest“, da „vor 700 Jahren der erste Landgraf in Marburg seine Herrschaft“1=Marburger Brunnenfest. 7., 8., 9. Juli 1956. 700 Jahre Hessen, S. 3. angetreten habe, betont ... »Details
  6. Landtagswahl in Hessen, 23. November 1958
    Bei den Landtagswahlen in Hessen wird die bisherige, von SPD und dem Gesamtdeutschen Block / Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten gebildete Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) von den Wählern bestätigt: SPD und GdB/BHE erreichen gemeinsam 55 der 96 Landtagssitze. Die SPD kann ihren Stimmenanteil gegenüber 1954 von 42,6 % auf 46,9 % steigern, ... »Details
  7. Deutscher Journalistenverband tagt in Marburg, 11. Juli 1960
    Der Deutsche Journalisten-Verband tagt in Marburg. Bei einem Empfang, an dem auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerhard Jahn (1927–1998), Oberbürgermeister Georg Gaßmann (1910–1987; SPD) und Bürgermeister Gerhard Daub (1928–1993; FDP) teilnehmen, erklärt der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD), das gute Verhältnis von Presse und Landesregierung in Hessen finde ... »Details
  8. Stadt Marburg feiert 3. Marburger Brunnenfest mit Ehrenmitglied der Oberstadtgemeinde e. V. aus Eisenach, 8.-10. Juli 1961
    Der Eisenacher Bürgermeister Hermann Harden (1912–1964) nimmt bereits zum dritten Mal am Brunnenfest in Marburg teil, das unter der Schirmherrschaft des Marburger Oberbürgermeisters Georg Gaßmann vom 8. bis 10. Juli 1961 ausgerichtet wird.0=Vgl. Dettmering/Kieselbach, Städtepartnerschaft Marburg – Eisenach, S. 6. Harden wird als einziger Vertreter der DDR in seiner Funktion als ... »Details
  9. Wolfgang Seibert wird neuer Bürgermeister der Universitätsstadt Marburg, 2. September 1962
    Stadtrat Dr. Wolfgang Seibert (CDU) wird vom Marburger Stadtparlament zum neuen Bürgermeister gewählt. Zuvor hatte der Wahlvorbereitungsausschuss der Stadtverordnetenversammlung den 41-jährigen Kommunalpolitiker als einzigen Kandidaten vorgeschlagen. Seibert, seit drei Jahren als Mitbeigeordneter und einziger hauptamtlicher Stadtrat in Marburg tätig, erhält mit 30 Stimmen die Zustimmung aller ... »Details
  10. Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
    In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details
  11. Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
    Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details
  12. Walter Wallmann zum Oberbürgermeister in Marburg gewählt, 1. März 1970
    Der 37-jährige Landgerichtsrat und CDU-Landtagsabgeordnete Walter Wallmann (1932–2013) wird von der Stadtverordnetenversammlung der Universitätsstadt Marburg mit nur einer Stimme Mehrheit (19 von insgesamt 37 Stimmen) zum neuen Oberbürgermeister gewählt. Damit endet eine fast zwanzigjährige Epoche, in der stets die SPD das Stadtoberhaupt stellte.  ... »Details
  13. Erneute Wahl eines Oberbürgermeisters in Marburg, 2. Juni 1970
    In einer Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung wird in Marburg ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Nachdem gegen die Wahl Walter Wallmanns (1932–2013; CDU) zum Oberbürgermeister vom 20. Februar 1970 wegen Formfehlern ein Einspruch vor dem Verwaltungsgericht anhängig ist, treten nach dem Verzicht des bisherigen Oberbürgermeisters Georg Gaßmann (SPD) für die SPD der Politologe und ... »Details
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