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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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16 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Brundert, Willi' in 5104 Dokumenten

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  1. Schüler „brüskieren“ Schulfrieden bei einer Gedenkveranstaltung zum Arbeiteraufstand vom 17. Juni, 17. Juni 1961
    Bei einer Gedenkveranstaltung an den von einrückenden sowjetischen Truppen niedergeschlagenen Volksaufstand in der Deutschen Demokratischen Republik am 17. Juni 1953 im Festsaal der Geschwister-Scholl-Schule im nordhessischen Melsungen (Schwalm-Eder-Kreis) kommt es zum Eklat, als nach einem Vortrag des früheren Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus und amtierenden Leiters der ... »Details
  2. Ministerpräsident Zinn stellt Kabinett und „Großen Hessenplan“ vor, 30. Januar 1963
    Das Kabinett von Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD), das von einer Koalition von SPD und GDP/BHE gebildet ist, wird vereidigt. ... »Details
  3. Ernennung von drei neuen Staatssekretären in Hessen, 20. Februar 1963
    Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) ernennt drei neue Staatssekretäre. Staatssekretär in der hessischen Staatskanzlei wird Prof. Dr. Willi Brundert (1912–1970; SPD), der bisher die Hessische Finanzschule in Rotenburg an der Fulda geleitet hat. Staatssekretär im Hessischen Innenministerium wird der bisherige Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Walter Schubert (1915–1991; ... »Details
  4. Wahl von Willi Brundert zum Frankfurter Oberbürgermeister, 2. Juli 1964
    Mit 63 von 75 Stimmen bei acht Stimmenthaltungen wird der Leiter der Hessischen Staatskanzlei, Prof. Dr. Willi Brundert (1912–1970; SPD), zum neuen Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main gewählt. ... »Details
  5. Einführung Willi Brunderts in das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters, 27. August 1964
    Der neue Frankfurter Oberbürgermeister Prof. Dr. Willi Brundert (1912–1970; SPD), bisher Chef der Hessischen Staatskanzlei, wird in sein Amt eingeführt. Er wird Nachfolger von Oberbürgermeister Werner Bockelmann (1907–1968; SPD), der zum Deutschen Städtetag gewechselt ist. Die Einführung Willi Brunderts beendet mehrmonatige politische Auseinandersetzungen um das Amt des ... »Details
  6. Goethe-Preis der Stadt Frankfurt an Benno Reifenberg, 28. August 1964
    Der Journalist, Schriftsteller und Publizist Benno Reifenberg (1892–1970) wird in der Frankfurter Paulskirche mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main geehrt. Damit erhält zum zweiten Mal (nach Ernst Beutler 1960) ein Einwohner Frankfurts die renommierte Auszeichnung, die seit 1927 (anfangs jährlich, seit 1949 – mit einer Ausnahme – im Drei-Jahres-Rhythmus) an Persönlichkeiten ... »Details
  7. Frankfurter Oberbürgermeister wird von Indianerhäuptling geehrt, 22. Juni 1965
    Während einer Audienz im Frankfurter Rathaus wird der Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD) vom kanadische Indianerhäuptling Choti-La-Cha vom Stamm der Squamish zum Unterhäuptling Humiltchsem ernannt. Weiteren indianischen Besuch erhielt Brundert von Chilkat-Indianern, die den Gouverneur von Alaska William „Bill“ Egan (1914–1984) begleiteten und dem Oberbürgermeister einen ... »Details
  8. Aktionstag gegen den Bildungsnotstand an der Frankfurter Universität, 1. Juli 1965
    Bei einem Aktionstag „Gegen den Bildungsnotstand“ ziehen etwa 3.000 Studenten in einer Demonstration friedlich von der Frankfurter Universität zum Römerberg. Die Demonstration wird auch von der Professorenschaft unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft des (neuen) Oberbürgermeisters Willi Brundert (1912–1970; SPD). Der Rektor der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Prof. ... »Details
  9. Willi Brundert neuer Oberbürgermeister in Frankfurt, 1. Juli 1965
    Zum Nachfolger des seit 1956 amtierenden Werner Bockelmann (1907–1968; SPD) wird der gebürtige Magdeburger Willi Brundert (1912–1970; SPD) in das Amt des Frankfurter Oberbürgermeisters gewählt.1=Vgl. Franz, Chronik Hessens, S. 449; DER SPIEGEL 20 (1970), 11.5.1970: Willi Brundert, eingesehen am 10.9.2015; Webpräsenz der Stadt Frankfurt am Main: Chronik der ehemaligen Frankfurter ... »Details
  10. US-Astronaut John H. Glenn zu Besuch in Frankfurt, 29. September 1965
    Der US-Astronaut und spätere US-Senator John Herschel Glenn Jr. (1921–2016) besucht Frankfurt am Main und trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein. John Glenn war bei einem Raumflug am 20. Februar 1962 (die Mission trug den Namen „Mercury-Atlas 6“) der erste Amerikaner, der die Erde in einem Raumschiff auf einer Umlaufbahn umkreiste. Glenn, der am Morgen aus Washington eingetroffen ... »Details
  11. Frankfurt verzichtet wegen Finanznot auf Bundesgartenschau 1969, 30. September 1965
    Wegen der Finanznot der Stadt verzichtet der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main auf die Ausrichtung der für 1969 geplanten Bundesgartenschau (BUGA). Im Anschluss an eine Sondersitzung des Magistrats, in der die Vorschläge für den Haushaltsplan 1966 verabschiedet werden, gibt der amtierende Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD) diese Entscheidung als einen von drei ... »Details
  12. Zwanzigjähriges Bestehen des VdK in Frankfurt, 14. Dezember 1966
    Der am 14. Dezember 1946 vom 1961 verstorbenen Abraham Sauer und Adam Rembser gegründete und durch Oskar Müller (1896–1970; KPD) bzw. der amerikanischen Militärregierung genehmigte Verband für Kriegsbeschädigte, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebene für Groß-Hessen mit Verbandssitz in Frankfurt am Main feiert zwanzigjähriges Bestehen.0=Vgl. Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, ... »Details
  13. Goethepreis der Stadt Frankfurt für Carlo Schmid, 28. August 1967
    Der SPD-Politiker und Staatsrechtler Carlo Schmid0=Eigentlich: Karl Johann Martin Heinrich Schmid (1896–1979) erhält als erster aktiver Politiker der Bundesrepublik den Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main. Schmid, der seit 1966 das Amt des Bundesratsministers bekleidet und 1959 zusammen mit dem FDP-Kandidaten Max Becker (1888–1960) gegen Heinrich Lübke (1894–1972) um das ... »Details
  14. Vertragsunterzeichnung zu Finanzierung und Bau der S-Bahn im Frankfurter Stadtgebiet, 4. Oktober 1968
    Im Limpurgsaal des Frankfurter Römers wird die zwischen der Deutschen Bundesbahn, der Stadt Frankfurt am Main und dem Land Hessen getroffene Vereinbarung über die Finanzierung und den Bau der S-Bahn im Frankfurter Stadtgebiet unterzeichnet. Anwesend sind Frankfurts Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD), der hessische Ministerpräsident Georg-August Zinn (1901–1976; SPD), ... »Details
  15. Gründung der Otto-Hahn-Stiftung in Frankfurt, 8. März 1969
    Die Stadt Frankfurt am Main gründet zu Ehren des im letzten Jahr verstorbenen deutschen Radiochemie-Pioniers und Nobelpreisträgers Otto Hahn (1879–1968) die Otto-Hahn-Stiftung zur Förderung junger Wissenschaftler. Der in Frankfurt geborene Hahn wäre am heutigen Tag 90 Jahre alt geworden. Zur Erinnerung an den als „Vater der Kernchemie“ geltenden Gründer und ersten Präsidenten der ... »Details
  16. Wahl Walter Möllers zum Frankfurter Oberbürgermeister, 11. Juni 1970
    Walter Möller (1920–1971; SPD) wird zum neuen Oberbürgermeister von Frankfurt am Main gewählt. Er ist der erste gebürtige Frankfurter, der im 20. Jahrhundert dieses Amt bekleidet. Möller erzielt bei der Wahl 64 Ja-Stimmen, 13 der 77 anwesenden Stadtverordneten stimmen gegen ihn. Damit erreicht der Sozialdemokrat ein fast ebenso gutes Ergebnis wie sein am 7. Mai verstorbener Amtsvorgänger ... »Details
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