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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Eröffnung der Bundesgartenschau in Kassel, 29. April 1955
    Nach fast vierjährigen Vorbereitungen wird in der nordhessischen Metropole Kassel die bis zum 16. Oktober dauernde Bundesgartenschau eröffnet.  ... »Details
  2. Festliche Eröffnung der documenta in Kassel, einer internationalen Ausstellung zur Kunst der Moderne im 20. Jahrhundert, 16. Juli 1955
    Mit einem Festakt wird in Kassel die erste documenta als „internationale Ausstellung der Kunst des XX. Jahrhunderts“ eröffnet. Sie zeigt 670 Werke von 148 Künstlern. Die parallel zur bereits Ende April 1955 eröffneten Bundesgartenschau (mit standortmäßigem Schwerpunkt in der Kasseler Karlsaue) laufende Ausstellung ist aus einer Idee des Kasseler Hochschullehrers Arnold Bode (1900–1977) ... »Details
  3. Eröffnung der documenta II in Kassel, 11. Juli 1959
    In Kassel wird die zweite documenta vom hessischen Ministerpräsidenten Georg-August Zinn (1901–1976; SPD) eröffnet. Es ist der Anspruch der Ausstellung, eine repräsentative Schau der Kunst seit 1945 zu bieten, und damit direkt an die thematische Ausrichtung der 1955 abgehaltenen ersten documenta anzuschließen. Die documenta II steht wie bereits 1955 unter der organisatorischen und ... »Details
  4. Eröffnung der documenta III in Kassel, 27. Juni 1964
    In Kassel wird die documenta III eröffnet, die bis zum 6. Oktober zum dritten Mal nach 1955 und 1959 dem Publikum einen Querschnitt durch die internationale Gegenwartskunst des 20. Jahrhunderts bieten will. Die Eröffnungsfeier ist – nach Grußworten des Kasseler Oberbürgermeisters Dr. Karl Branner (1910–1997; SPD) und des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) ... »Details
  5. Eklat bei der eröffnenden Pressekonferenz zur documenta IV in Kassel, 26. Juni 1968
    Im Magistratssaal des Kasseler Rathauses kommt es bei der eröffnenden Pressekonferenz zur documenta IV zum Eklat, als eine Gruppe von Personen, unter ihnen der Happening- und Fluxus-Pionier Wolf Vostell (1932–1998), der Aktionskünstler und APO-Anhänger Jörg Immendorff (1945–2007; Aktionsprojekt „LIDL“) und der Maler und Grafiker Werner Schreib (1925–1969), die Veranstaltung zur ... »Details
  6. Eröffnung der documenta IV in Kassel, 27. Juni 1968
    Zum vierten mal seit 1955 wird die documenta in Kassel eröffnet. Sie ist die deutschlandweit (und darüber hinaus) bedeutendste Ausstellungsreihe für zeitgenössische Kunst. Eine bedeutende organisatorische Neuerung ist die Einführung eines 24-köpfigen Gremiums, dass über die Teilnahme der einzelnen Künstler bzw. ihrer Kunstwerke abstimmt. Die entsprechenden Vorschläge werden von ... »Details
  7. Documenta IV in Kassel beendet, 6. Oktober 1968
    Die „documenta IV“ des Jahres 1968 schließt in Kassel nach 100 Tagen ihre Pforten. Die seit dem 27. Juni gezeigte Kunstschau, die den Anspruch vertritt, sich dem Publikum als eine umfängliche Ausstellungsplattform zur zeitgenössischen Kunst zu präsentieren, stand in diesem Jahr aufgrund des Ausschlusses fortschrittlicher zeitgenössischer Kunstformen wie Happening und Fluxus im Kreuzfeuer ... »Details
  8. Eröffnung der documenta V in Kassel, 28. Juni 1972
    Die weltweit bedeutendste Ausstellungsreihe zur zeitgenössischen Kunst, die 1955 von ihrem langjährigen Leiter, dem Kasseler Kunstprofessor und Designer Arnold Bode (1900–1977) ins Leben gerufene documenta in Kassel, öffnet zum fünften Mal für die Dauer von 100 Tagen ihre Pforten für das Publikum.  ... »Details
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