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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. CDU in Hessen bei Bundestagswahlen erstmals mit Mehrheit, 15. September 1957
    Die CDU erhält bei den Bundestagswahlen die absolute Mehrheit. In Hessen ist sie erstmals stärker als die SPD. ... »Details
  2. Bundestagswahlen bringen wieder SPD-Mehrheit in Hessen, 17. September 1961
    Von insgesamt 3.395.285 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern in Hessen beteiligen sich 3.028.241 oder 89,2 % an der Bundestagswahl. Die Zahl der als gültig ausgezählten Stimmen beträgt bei den Erststimmen 2.943.882, bei den Zweitstimmen 2.878.689.0=Bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei einigen Landtagswahlen in Deutschland kommt das Zweistimmenwahlrecht zur Anwendung. Mit der ... »Details
  3. Jubiläum der Nassauischen Heimstätten in Frankfurt, 17. Mai 1962
    Die Gründungsversammlung der Nassauischen Heimstätten fand nach einer konstituierenden Sitzung am 17. Mai 1922 im Landeshaus Wiesbaden statt. Dort wurde Frankfurt am Main als Sitz der neuen Einrichtung gewählt, von wo aus die gemeinsame Geschäftsführung der bereits bestehenden Nassauischen Siedlungsgemeinschaft und der neu gegründeten Wohnungsfürsorgegesellschaft agieren sollte.0=Vgl. ... »Details
  4. Bundestagswahlergebnisse in Hessen, 19. September 1965
    Bei den Wahlen zum 5. Deutschen Bundestag erreicht die SPD in Hessen sechs Prozentpunkte mehr Stimmen als im Bundesdurchschnitt (45,7 % gegenüber 39,3 %), während die CDU hier fast zehn Prozentpunkte weniger Stimmen als im Bund erreicht (37,8 % gegenüber 47,6 %). Auch die FDP erzielt mit 12,0 % gegenüber 9,5 % im Bund in Hessen ein gutes Ergebnis.  ... »Details
  5. Holger Börner Parlamentarischer Staatssekretär, 12. April 1967
    Der aus Kassel stammende Bundestagsabgeordnete Holger Börner (1931–2006; SPD) erhält seine Bestallungsurkunde als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und für das Post- und Fernmeldewesen. Börner ist damit einer der ersten Parlamentarischen Staatssekretäre in der Bundesrepublik Deutschland, deren Amtsstellen erst kurz zuvor durch ein Bundesgesetz vom 6. April ... »Details
  6. Vertragsunterzeichnung zu Finanzierung und Bau der S-Bahn im Frankfurter Stadtgebiet, 4. Oktober 1968
    Im Limpurgsaal des Frankfurter Römers wird die zwischen der Deutschen Bundesbahn, der Stadt Frankfurt am Main und dem Land Hessen getroffene Vereinbarung über die Finanzierung und den Bau der S-Bahn im Frankfurter Stadtgebiet unterzeichnet. Anwesend sind Frankfurts Oberbürgermeister Willi Brundert (1912–1970; SPD), der hessische Ministerpräsident Georg-August Zinn (1901–1976; SPD), ... »Details
  7. Bundestagswahlergebnisse in Hessen, 28. September 1969
    Die Ergebnisse zur Wahl des 6. Deutschen Bundestags enden mit einem Verlust der FDP in Hessen in Höhe von 5,3 Prozentpunkten. Die NPD überschreitet mit einem Stimmenanteil von 5,1 % knapp die Fünf-Prozent-Hürde.0=Eine Hochburg hat die Partei im Wahlkreis Waldeck, wo Karl Mogge mit 6,4 % das höchste Erststimmen-Ergebnis erzielt. Im Wahlkreis Gießen erreicht die NPD mit 7,3 % ihr höchstes ... »Details
  8. Hessische Sozialdemokraten werden Minister in sozialliberaler Bundesregierung, 22. Oktober 1969
    Unter Willy Brandt (1913–1992) wird das erste sozialliberale Kabinett mit 15 Ministern, darunter drei hessische Sozialdemokraten, in Bonn vereidigt. Für den Bereich Post- und Fernmeldewesen ist fortan Georg Leber (1920–2012), Gerhard Jahn (1927–1998) für den Sektor Justiz und Lauritz Lauritzen (1910–1980), ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Kassel und wie bereits unter Kurt Georg ... »Details
  9. Frankfurter Karsten Voigt wird Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, 7. Dezember 1969
    Auf dem Bundeskongress der Jungsozialisten (Jusos) in München wird der 28-jährige Frankfurter Sozialdemokrat Karsten Voigt (geb. 1941) zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Voigt ist eine der treibenden Kräfte hinter der „Linkswende“, mit der sich der SPD-Jugendverband auf dem Kongress gezielt von einer Wahrnehmung als angepasste Parteijugend distanziert und einen eigenen linksgerichteten ... »Details
  10. Hessische Bundestagswahlergebnisse, 5. Oktober 1980
    Bei den Wahlen zum 9. Deutschen Bundestag wird die hessische SPD mit 46,4 % (auf Bundesebene 42,9 %) wieder eindeutig stärkste Partei des Landes vor der CDU mit 40,6 % (Bundesebene 44,5 %). Von den 22 hessischen Direktmandaten erringen die Sozialdemokraten 22, die CDU drei. Auf den SPD-Bundeskoalitionspartner FDP entfallen sowohl in Hessen als auch im Bund 10,6 %. Die erstmals bei einer ... »Details
  11. Streik der hessischen Metallarbeiter für die 35-Stunden-Woche, 21. Mai 1984
    Die hessischen Beschäftigten in der Metallindustrie treten ab 6 Uhr morgens in einen unbefristeten Streik zur Durchsetzung der 35-Stunden-Woche. Zugleich endet ein auf 48 Stunden befristeter Warnstreik der Beschäftigten in der hessischen Druckindustrie. In Hessen sind rund 33.000 Gewerkschaftsmitglieder aufgerufen, sich an dem ersten Flächenstreik seit 33 Jahren zu beteiligen. Es wird der bis ... »Details
  12. Durchbruch zur 38,5-Stunden-Woche in der Metallindustrie, 27. Juni 1984
    Im Kampf der Metallindustrie um die Durchsetzung der 35-Stunden-Woche akzeptieren die Tarifparteien einen Vorschlag des Schlichters Georg Leber (1920–2012; SPD; ehemaliger Bundesminister für Verkehr, für das Post- und Fernmeldewesen und für Verteidigung), der den Durchbruch zur 38,5-Stunden-Woche bringt, nachdem die tarifvertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit 16 Jahre lang 40 Stunden ... »Details
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