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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Umbildung des Kabinetts Karl Geiler, 1. November 1945
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) bildet nur zwei Wochen nach der Vorstellung des Kabinetts seine Regierungsmannschaft um und beruft auch Minister der CDU und der LDP. So wird Werner Hilpert (1897–1957; CDU) als Minister ohne Ressort stellvertretender Ministerpräsident, und der Liberaldemokrat Rudolf Mueller (1904–1997) übernimmt das Ressort Wirtschaft und Verkehr. Georg August ... »Details
  2. Beschluss eines Staatsgrundgesetzes des Staates Groß-Hessen, 22. November 1945
    Das Staatsgrundgesetz für das zu dieser Zeit noch „Groß-Hessen“ genannte Land bildet die Vorform für eine hessische Verfassung, in der vor allem die zentralen Aufgaben der Arbeit der Landesregierung geregelt sind.Artikel 1 bestimmt das Land als Teil eines künftigen demokratischen Deutschlands. Artikel 2 umreißt das Staatsgebiet, das jetzt die ehemaligen preußischen Provinzen Kurhessen ... »Details
  3. Eröffnung des Oberlandesgerichts Frankfurt, 8. März 1946
    Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main wird feierlich eröffnet. Die Festreden halten US-Oberst und Chef der Militärregierung für Groß-Hessen James R. Newman (1902–1964), Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) und Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Newman hebt hervor:Ein Anzeichen dafür, daß es sich um ein neues Gerichtswesen und nicht um das Wiederaufleben des ... »Details
  4. Eröffnung des Vorbereitenden Verfassungsausschusses, 12. März 1946
    Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953) richtet einen Vorbereitenden Verfassungsausschuss ein, der Vorarbeiten für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung leisten soll. Zu seinen Mitgliedern bestimmt Geiler die Minister Werner Hilpert (1897–1957; CDU), Hans Venedey (1902–1969) und Georg August Zinn (1901–1976; beide SPD), Staatskanzleichef Hugo Swart (1885–1952), ... »Details
  5. SPD legt verfassungspolitisches Konzept vor – die Hochwaldhäuser Beschlüsse, 30. Mai 1946
    Die Hochwaldhäuser Beschlüsse sind Ergebnis ausführlicher Beratungen eines von der SPD eingesetzten Verfassungsausschusses, dem unter anderem der Verfassungsexperte Adolf Arndt (1904–1974), Justizminister Georg August Zinn (1901–1976), Innenminister Hans Venedey (1902–1969) und die Regierungspräsidenten Fritz Hoch (1896–1984) und Ludwig Bergsträsser (1883–1960) angehören. Nachdem ... »Details
  6. Verfassungsentwurf der SPD für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung, Juli 1946
    In Anknüpfung an die Hochwaldhäuser Beschlüsse legen die SPD-Verfassungsexperten Adolf Arndt und Georg August Zinn (1901–1976) den offiziellen Verfassungsentwurf der SPD für die Beratungen der Verfassungberatenden Landesversammlung vor. Das, was dem Arndt-Zinn-Entwurf sein besonderes programmatisches Profil gab, war sein Eintreten für umfassende unveräußerliche Grundrechte und die ... »Details
  7. Bestätigung und Vereidigung der Regierung Christian Stock, 7. Januar 1947
    Der Hessische Landtag bestätigt die Regierung des ersten frei gewählten Ministerpräsidenten Christian Stock (1884–1967; SPD) und wird Zeuge ihrer Vereidigung. Stocks Vorgänger, der von der US-Militärregierung ernannte Ministerpräsident Karl Geiler (1878–1953), wohnt der Zeremonie nicht bei, sondern lässt sich, nachdem er am Vortag seine Abschiedsrede vor dem Hessischen Landtag gehalten ... »Details
  8. Hessischer Landtag bestimmt Mitglieder für den Wirtschaftsrat der Bizone, 19. Juni 1947
    Der Hessische Landtag bestimmt fünf Deputierte, die Hessen im Wirtschaftsrat vertreten sollen. Seitens der SPD sind dies der Vorsitzende des hessischen Gewerkschaftsbundes Willi Richter (1894–1972) und Justizminister Georg August Zinn (1901–1976), seitens der CDU der Frankfurter Parteivorsitzende Peter Horn (1891–1967) sowie der Vorsitzende der Landtagsfraktion und stellvertretende ... »Details
  9. Ministerpräsident Stock eröffnet Parlamentarischen Rat in Bonn, 1. September 1948
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967) eröffnet in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz im Museum Koenig in Bonn die Beratungen des Parlamentarischen Rats. In seiner Ansprache weist er auf eine Veränderung des Verhältnisses zwischen Besatzern und Besetzten hin:Wir sind ein von Siegern besetztes Land und haben noch nicht die volle ... »Details
  10. FDP in Hessen bei Bundestagswahlen zweitstärkste Partei, CDU mit starken Verlusten, 14. August 1949
    Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag wird in Hessen die mit der NPD verbundene FDP0=Die nationalkonservative, betont antisozialistisch und föderalistisch auftretende Nationaldemokratische Partei (NPD; nicht zu verwechseln mit der 1964 aus der Deutschen Reichspartei hervorgegangenen rechtsextremen Partei gleichen Namens) verbucht in Hessen bereits seit den Gemeindewahlen 1948 größere ... »Details
  11. Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner ... »Details
  12. Tumulte bei Demonstration des VVN vor dem Hessischen Landtag, 14. Dezember 1949
    Bei einer Demonstration der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) in Hessen kommt es zu tumultartigen Szenen vor und im Wiesbadener Schloss, in dem zu dieser Zeit der Hessische Landtag eine Plenarsitzung abhält. Der Landesvorstand des VVN hatte die Mitglieder in Hessen zu einem Marsch nach Wiesbaden aufgerufen, um mit Nachdruck auf Forderungen der Vereinigung auf Abänderung des ... »Details
  13. Georg August Zinn soll neuer hessischer Ministerpräsident werden, 6. Dezember 1950
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und der erweiterte Landesausschuss der Partei in Wiesbaden beschließen in einer gemeinsamen Sitzung, den früheren hessischen Justizminister und jetzigen Bundestagsabgeordneten Georg August Zinn (1901–1976) für das Amt des Ministerpräsidenten vorzuschlagen. Die Entscheidung zwischen Zinn und Christian Stock (1884–1967), der 1946 zum ersten ... »Details
  14. Einflussnahme des SPD-Bundesvorstands auf die Regierungsbildung in Hessen, 8. Dezember 1950
    Der SPD-Bundesvorstand äußert sich zur Regierungsbildung durch den vorgesehenen zukünftigen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976). Außer Zinn könne die Bundes-SPD keinen sozialdemokratischen Politiker mehr abgeben, der ein Bundestagsmandat innehabe, da man Ergänzungswahlen zum Bundestag unbedingt vermeiden wolle. Die anderen Minister der zukünftigen hessischen Landesregierung ... »Details
  15. Wahl Georg August Zinns zum hessischen Ministerpräsidenten, 14. Dezember 1950
    Der Hessische Landtag wählt den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten und früheren hessischen Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD) zum hessischen Ministerpräsidenten. Er erhält 46 Stimmen der sozialdemokratischen Abgeordneten, während die Abgeordneten der CDU, der FDP und des BHE im Hessischen Landtag leere Stimmzettel abgeben. Dazu erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende ... »Details
  16. Ministerpräsident Zinn stellt zentrale Punkte seiner Regierungserkärung vor, 6. Januar 1951
    In Wiesbaden erläutert der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) der sozialdemokratischen Landtagsfraktion die Kernelemente seiner Regierungserklärung. Sie beinhaltet neben wirtschafts- und sozialpolitischen Aspekten auch religiöse Punkte. Hierbei betont Zinn, dass die Regierung in religiösen Fragen einen neutralen Standpunkt einnehmen werde, um eine religiöse Spaltung ... »Details
  17. Vorstellung des Kabinetts und Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Hessischen Landtag, 10. Januar 1951
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden stellt der neue Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) sein Kabinett vor. Es besteht allein aus Fraktionsmitgliedern der SPD. Die Sozialdemokratischen Partei erlangte bei der vorangegangenen Landtagswahl am 19. November 1950, bei der erstmals nach dem neuen Landtagswahlgesetz (verabschiedet im September 1950) nach einem Mischsystem von Mehrheits- ... »Details
  18. Antrittsbesuch Zinns beim amerikanischen Landeskommissar für Hessen Newman, 12. Januar 1951
    Der neue hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erstattet dem amerikanischen Landeskommissar für Hessen James R. Newman (1902–1964) seinen Antrittsbesuch. Damit arbeitet die neue Regierung offiziell mit der Besatzungsbehörde zusammen. Newman hebt die Anstrengungen Hessen beim Wiederaufbau hervor und verleiht seinem Wunsch Ausdruck, dass sich andere Länder ebenso ... »Details
  19. Erstes Treffen des Kabinett Zinn, 12. Januar 1951
    Georg-August Zinn (1901–1976; SPD) übernimmt offiziell das hessische Ministerpräsidentenamt von seinem Vorgänger Christian Stock (1884–1967; SPD) und leitet von nun an die Regierungsarbeit. Die erste Kabinettssitzung steht ganz im Zeichen des Hanauer Explosionsunglücks. Die Regierung beschließt, dass sie – falls nötig – bei solchen Unglücken unterstützend eingreifen wird. Auf der ... »Details
  20. Treffen zwischen Ministerpräsident Zinn und Unterstaatssekretär Davies, 17. Januar 1951
    Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und der englische Unterstaatssekretär Ernest Davies (1902–1991) erörtern auf einem Treffen die Frage des Wiederaufbaus und des Mitbestimmungsrechts. Das Treffen erfolgte im Rahmen einer Informationsreise von Davies durch Deutschland.(MB) ... »Details
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