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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Gründung der radikalen Künstlergruppe „Darmstädter Sezession“ in Darmstadt, 8. Juni 1919
    In Darmstadt gründet eine Gruppe junger Künstler und Literaten die „Darmstädter Sezession“. Zu den Gründungsmitgliedern der anfangs 21 Köpfe zählenden Gruppe, die sich selbst als „Sammelpunkt radikaler künstlerischer Bestrebungen in Darmstadt und dem kulturell zugehörigen Gebiet“ bezeichnet und als Antwort auf das überkommene Kunstverständnis der großherzoglichen Residenz ... »Details
  2. Eröffnung einer Max Beckmann-Ausstellung mit dem grafischen Werk des Künstlers in Darmstadt, 19. März 1920
    Das grafische Werk Max Beckmanns (1884–1950) ist Gegenstand einer heute in Darmstadt eröffneten Ausstellung. Der Künstler ist Darmstadt als Kulturstandort eng verbunden; die Stadt gilt als wichtiges Nebenzentrum des deutschen Expressionismus. Überdies war Beckmann im Juni 1919 als einer von insgesamt 21 Künstlern an der Gründung der Darmstädter Sezession beteiligt. (OV/KU) ... »Details
  3. Auszeichnung des Malers Max Beckmann mit dem Carnegie-Preis, 7. November 1929
    Der in Frankfurt am Main lebende und arbeitende1=Max Beckmann ist seit 1925 Leiter eines Meisterateliers an der Kunstschule des Städel-Museums in Frankfurt am Main. deutsche Maler, Grafiker, Bildhauer und Autor Max Beckmann (1884–1950) wird in den USA für sein 1928 entstandenes Bild „Die Loge“ mit einer „Fourth Honorable Mention“ des Carnegie Institute Pittsburgh, PA ausgezeichnet. Das ... »Details
  4. „Gaukulturwoche“ in Wiesbaden zum Thema „Rasse und Kultur“, 22. Oktober 1938
    „Rasse und Kultur“ ist Thema der in Wiesbaden eröffneten zweiten „Gaukulturwoche“. Die Ausstellung im Landesmuseum bietet eine „Leistungsschau der Kunstschaffenden“. ... »Details
  5. Ausstellung von Beckmanns Argonautentriptychon in Frankfurt, Dezember 1953 - Januar 1954
    Im Städtischen Kunstinstitut in Frankfurt am Main wird bis Anfang Januar 1954 Max Beckmanns (1884–1950) Argonautentriptychon als Leihgabe ausgestellt. Es ist das letzte vollendete Bild des Künstlers.(MB) ... »Details
  6. Festliche Eröffnung der documenta in Kassel, einer internationalen Ausstellung zur Kunst der Moderne im 20. Jahrhundert, 16. Juli 1955
    Mit einem Festakt wird in Kassel die erste documenta als „internationale Ausstellung der Kunst des XX. Jahrhunderts“ eröffnet. Sie zeigt 670 Werke von 148 Künstlern. Die parallel zur bereits Ende April 1955 eröffneten Bundesgartenschau (mit standortmäßigem Schwerpunkt in der Kasseler Karlsaue) laufende Ausstellung ist aus einer Idee des Kasseler Hochschullehrers Arnold Bode (1900–1977) ... »Details
  7. Verleihung des Max-Beckmann-Preises der Stadt Frankfurt an den surrealistischen Maler Richard Oelze, 7. Juni 1978
    In seinem Wohnort Gut Posteholz bei Hameln (Niedersachsen) wird dem deutschen Maler Richard Oelze (1900–1980) der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main überreicht. Der gebürtig aus Magdeburg stammende Künstler erhält die mit 50.000 DM dotierte Auszeichnung für sein Lebenswerk, das überwiegend dem Surrealismus zuzurechnen ist. Aus Rücksicht auf den angeschlagenen ... »Details
  8. Eröffnung einer Beckmann-Ausstellung im Frankfurter Städel, 17. November 1983
    Zum 100. Geburtstag des Malers Max Beckmann (1884–1950), der zwischen 1915 und 1933 in Frankfurt am Main lebte und zeitweise am Städel lehrte, präsentiert die Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut bis zum 12. Februar 1984 die Ausstellung „Max Beckmann in Frankfurt, 1915–1933“. Beckmann leitete ab 1925 ein Meisteratelier an der Kunstschule des Städel-Museums. ... »Details
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