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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Kabinett verabschiedet Haushalt für das Rechnungsjahr 1952/53, 13. März 1952
    Dem Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1952/52 des hessischen Finanzminister Heinrich Troeger (1901–1975; SPD) stimmt das Kabinett zu. 1,39 Milliarden DM sind an Einnahmen und Ausgaben vorgesehen, wobei dem ordentlichen Haushalt 1,3 Milliarden DM und dem außerordentlichen Haushalt 75 Millionen DM zugeschlagen werden. Aus dem ordentlichen Haushalt sollen 53 Millionen DM zu Deckung der ... »Details
  2. Landtag gewährt Privatschulen weiterhin Unterichts- und Lernmittelfreiheit, 13. März 1952
    Nach der ersten, zweiten und dritten Lesung verabschiedet der Hessische Landtag einstimmig das Zweite Gesetz zur Änderung des Gesetzes über Unterrichtsgeld- und Lernmittelfreiheit an Privatschulen. Damit bleibt die Befreiung von diesen Geldern an den betroffenen Privatschulen in Hessen über den 31. März 1952 heraus unbefristet bestehen.(MB) ... »Details
  3. Erste Lesung der Änderungen des Gesetzes zur Trümmerbeseitigung im Hessischen Landtag, 13. März 1952
    Im Hessischen Landtag findet die Erste Lesung der Änderungen des Gesetzes zur Trümmerbeseitigung statt. Das bestehende Trümmerbeseitigungsgesetz stammt vom 21. Dezember 1949. Das neue Gesetz sieht vor, dass Mehrkosten bei der Trümmerbeseitigung auf Grundbesitzer umgelegt werden. Der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. h.c. Walter Kolb (1902–1956; SPD) verteidigt diese Änderung im Landtag und ... »Details
  4. Hessisches Kultusministerium will für bessere Lehrerbesoldung eintreten, 13. März 1952
    Im Hessischen Landtag werden die Anträge der CDU und der FDP beraten, die eine Verbesserung der Lehrerbesoldung zum Inhalt haben. Der Ministerialdirektor des hessischen Kultusministeriums kündigt an, dass Hessen bei Ständigen Konferenz der Bundesminister auf eine neue einheitliche Lehrerbesoldung für das gesamte Bundesgebiet eintreten werde. Zudem werde Hessen versuchen, die Lehrerbesoldung zu ... »Details
  5. Landtag tritt für Rhein-Main Flughafen als Luftverkehrszentrum ein, 13. März 1952
    Der Hessische Landtag fordert von der Landesregierung, sich für den Rhein-Main Flughafen als zentrales Luftverkehrszentrum der Republik einzusetzen. Das ergebe sich schon aus seiner geografischen und verkehrspolitischen Lage. Auch der Frankfurter Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) betont, dass der Frankfurter Flughafen, verglichen mit den anderen Flughäfen deutscher Großstädte, ... »Details
  6. Hessischer Landtag verabschiedet Besoldungs-Anpassungsgesetz, 13. März 1952
    Der Hessische Landtag verabschiedet ein neues Besoldungs-Anpassungsgesetz. Der Block der Heimatvertriebenen stimmte im Gegensatz zu den übrigen Parteien gegen das Gesetz. Mit dem Gesetz wird die bereits angewandte 20 % Erhöhung der Grundgehälter rechtens. Ebenso wird für die Gewährung einer Pension nun eine Dienstzeit von zehn Jahren angesetzt. Ausgenommen von dieser Regelung sind ... »Details
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