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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Studentenzahlen an der Universität Marburg, Sommer 1914
    An der Philipps-Universität in Marburg sind insgesamt 2.463 Studierende eingeschrieben, darunter 206 Frauen. Zum Lehrpersonal gehören 132 Professoren und Dozenten. ... »Details
  2. Gesetz über die Orden und ordensähnlichen Gesellschaften in Hessen, 1. Juli 1914
    Die Erste Kammer des Hessischen Landtags stimmt dem Gesetzentwurf über die Orden und ordensähnlichen Gesellschaften in der Fassung zu, wie sie zuvor von der Zweiten Kammer angenommen worden ist.(OV) ... »Details
  3. Abbruch der Alten Brücke in Frankfurt, 3. Juli 1914
    Am Mainufer in Frankfurt am Main beginnt der Abriss der „Alten Brücke“, die die in der Altstadt gelegene Fahrgasse mit der Brückenstraße im Stadtteil Sachsenhausen verbindet. Die den Erfordernissen des modernen Verkehrs nicht mehr entsprechende mittelalterliche Brücke wird durch einen Neubau ersetzt werden. Im Jahr 1909 hatte das städtische Tiefbauamt eine Denkschrift erstellt, und darin ... »Details
  4. Martialisches Kriegerfest der Darmstädter Kriegervereine, 18.-20. Juli 1914
    Wenige Tage vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs feiern die zehn vereinigten Darmstädter Kriegervereine ein Darmstädter Kriegerfest. Dabei werden unter anderem Fahnenweihen und ein Waffentanz veranstaltet und im Orangeriegarten das Festspiel „Armin der Befreier“ aufgeführt.(OV) ... »Details
  5. Vorbereitungen für Friedenskundgebungen in Darmstadt, 27. Juli 1914
    Die Berliner SPD-Zentrale ruft zur Durchführung von Protestkundgebungen gegen den drohenden Krieg auf. In Darmstadt laufen seitdem die Vorbereitungen für eine große Protestversammlung am Abend des 30. Juli. In großformatigen Anzeigen wird unter der Parole Nieder mit dem Krieg für eine Veranstaltung mit dem Vorsitzenden der Darmstädter Sozialdemokraten, Heinrich Delp (1878–1945), ... »Details
  6. Politische Kundgebungen für und gegen den drohenden Krieg in Frankfurt, 28. Juli 1914
    In den Tagen vor der Mobilmachung und dem Kriegsausbruch finden in Frankfurt am Main und in anderen Städten politische Kundgebungen und Versammlungen der Kriegsbefürworter wie der Kriegsgegner statt. Einer Kundgebung gegen den Krieg, zu der die Sozialdemokraten aufgerufen haben, folgt eine Gegendemonstration der Befürworter des Kriegseintritts, zu der noch mehr Teilnehmer kommen. Tausende von ... »Details
  7. Antikriegs-Kundgebung der Darmstädter Arbeiterschaft, 30. Juli 1914
    Am Abend findet am Darmstädter Schützenhof eine „große Kundgebung der Darmstädter Arbeiterschaft für den Völkerfrieden“ statt, die von der Deutschen Friedensgesellschaft und der SPD organisiert wird. Kurz vor und während der Veranstaltung wird die Nachricht über die Generalmobilmachung Russlands in der Stadt verbreitet. ... »Details
  8. Große Spannung angesichts der drohenden Kriegsgefahr, 31. Juli 1914
    Österreich-Ungarn befiehlt die Mobilmachung und Kaiser Wilhelm II. erklärt für das Deutsche Reich den „Zustand der drohenden Kriegsgefahr“. In der Darmstädter Bevölkerung gibt es, wie in anderen Städten und Dörfern, begeisterte Kundgebungen, große Erregung und furchtbare Spannungen. Über die Reaktion der Frauen und Mütter schreibt der SPD-nahe Hessische Volksfreund: Die ... »Details
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