Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Erster Angriff der britischen Luftwaffe auf Frankfurt, 4. Juni 1940
    Der in der Nacht auf den 4. Juni, morgens zwischen 1:20 Uhr und 2:30 Uhr stattfindende erste Angriff der britischen Luftwaffe (Royal Air Force) auf die hessische Großstadt Frankfurt am Main1=Bereits vor dem Bombardement am 4. Juni 1940 waren in Frankfurt am Main Luftschutzübungen durchgeführt worden und es war zu Überflügen alliierter (englischer) Flugzeuge gekommen, ohne das die Maschinen ... »Details
  2. Bericht über Klagen wegen unzureichenden Luftschutzes gegen feindliche Angriffe, 10. Juni 1940
    Der Sicherheitsdienst der SS berichtet von den Auswirkungen feindlicher Bombenangriffe vor allem im Westen des Reiches. Auch in den letzten Nächten sei es hauptsächlich in den westlichen Gebieten zu zahlreichen Feindeinflügen gekommen. Meist seien durch die planlosen Bombenabwürfe wegen des geringen Umfangs keine größeren Schäden angerichtet worden. Nur in wenigen Fällen, wie zum Beispiel ... »Details
  3. Schließung der jüdischen Friedhöfe im Regierungsbezirk Kassel geplant, 16. Juni 1940
    Der Regierungspräsident in Kassel kündigt an, dass die jüdischen Friedhöfe geschlossen und anschließend säkularisiert werden sollen. Der Landrat des Kreises Frankenberg berichtet dem Regierungspräsidenten, dass in seinem Landkreis jüdische Friedhöfe in Frankenberg, Frankenau, Altenlotheim, Vöhl, Gemünden, Grüsen, Frohnhausen, Oberasphe und Battenfeld bestehen.(OV) ... »Details
  4. Erster Bombenangriff alliierter Flugzeug auf Kassel, 22. Juni 1940
    In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni kommt es zum ersten Luftangriff des Zweiten Weltkrieges auf die nordhessische Großstadt Kassel. Ziel der angreifenden Flugzeuge ist das Lossekraftwerk im Bezirk Salzmannshausen am nördlichen Rande des Kasseler Stadtteils Bettenhausen. Das Bombardement durch schätzungsweise fünf bis zehn Maschinen richtet vor allem an einigen Wohnhäusern in der ... »Details
  5. Arbeitsaufnahme der Deutsch-französischen Waffenstillstandskommission in Wiesbaden, 30. Juni 1940
    In Wiesbaden nimmt die deutsch-französische Kommission zur Überwachung der Durchführung des Waffenstillstandsvertrages von Compiègne (Deutsch-französische Waffenstillstandskommission, kurz: DWStK) ihre Arbeit auf. Der Waffenstillstand von Compiègne wurde am 22. Juni 1940 zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich geschlossen und beendet den deutschen Westfeldzug, der zur militärischen ... »Details
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