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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Bestandsentwicklung der Krafträder und Personenkraftwagen in Hessen, 1950-1967
    Nachdem die ersten Nachkriegsjahre von einer stürmischen Zunahme des Bestandes an Krafträdern und -rollern geprägt wurden, während zugleich Personenkraftwagen und andere Fahrzeuge deutlich langsamere Bestandszuwächse verzeichneten, deutet sich um Mitte der 1950er Jahre ein Wandel an: 1954 schwächt sich die Zuwachsrate der motorgetriebenen Zweiräder deutlich ab. 1956 setzt bei den ... »Details
  2. Erwin Piscator erhält Goethe-Medaille, 1. März 1954
    Der Theaterregisseur Erwin Piscator (1893–1966) erhält aus den Händen des hessischen Kultusministers Arno Hennig (1897–1963; SPD) in Dillenburg die Goethe-Medaille.(MB) ... »Details
  3. Kabinett beschließt Haushalt für das Rechnungsjahr 1954/55, 3. März 1954
    Das hessische Kabinett beschließt den Haushalt für das Rechnungsjahr 1954/55. Einnahmen in Höhe von 1.512.693.500 DM stehen Ausgaben von 1.581.248.100 DM gegenüber, was einen Fehlbetrag von 68.554.600 DM ausmacht. Daher sollen rund fünf Prozent Ausgaben eingespart werden. Der außerordentliche Haushalt weist 151.733.800 DM Ein- und Ausgaben auf.(MB) ... »Details
  4. Stand des Jugendschutzes in Hessen, 4. März 1954
    In Hessen wurden zwischen April 1952 und September 1953 über 4.000 Jugendliche wegen Verstößen gegen den Jugendschutz den Jugendämtern gemeldet. 2.167 von ihnen nahmen unerlaubt an öffentlichen Tanzveranstaltungen teil, 1.005 suchten „Orte sittlicher Gefahr und Verwahrlosung“ auf, und 800 besuchten Nicht-Jugendfreie Kinofilme. Diese Zahlen gibt das hessische Innenministerium bekannt.(MB) ... »Details
  5. FDP-Bundesparteitag in Wiesbaden, 5.-7. März 1954
    In Wiesbaden findet der 5. ordentliche Bundesparteitag der Freien Demokratischen Partei (FDP) statt. Bei den Wahlen zum geschäftsführenden Vorstand wird Dr. Thomas Dehler (1897–1967) mit großer Mehrheit als Parteivorsitzender wiedergewählt. Der Parteitag nimmt eine Entschließung zur Berliner Außenministerkonferenz und zur Wiedervereinigung an.(OV) ... »Details
  6. Hessische SPD berät neues Wahlgesetz, 9. März 1954
    Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag berät die Forderung der FDP und CDU nach der Änderung des Wahlgesetzes für Hessen. Auch die Sozialdemokraten stimmen einer solchen Änderung grundsätzlich zu, da ein neues Gesetz die Blockbildung verhindern werde. Die Fraktion betont, dass ein solches Gesetz in Ruhe beraten werden müsse und sie sich nicht unter zeitlichen Druck setzen lassen werde. Sie ... »Details
  7. Landesregierung berät Schlussgesetz über Sozialisierung, 14. März 1954
    Die hessische Landesregierung plant einen Entwurf für das Schlussgesetz der Sozialisierung in Hessen vorzulegen. Im Raum steht eine Entschädigungssumme von 25 Millionen DM, von denen zwischen 10 und 15 Millionen DM auf die Buderuschen Eisenwerke in Wetzlar entfallen sollen.(MB) ... »Details
  8. Union fordert von der Landesregierung mehr Investitionen, 15. März 1954
    Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Hessischen Landtag, Dr. Erich Großkopf (1903–1977), fordert die Landesregierung auf, mehr Geld in die Wirtschaft zu investieren. Das Land habe hohe Einnahmen aus Steuergeldern und Zinsen, die bei den Landesbanken lagern, die wieder an die Wirtschaft zurückgeführt werden müssten. Besonders soziale und kulturelle Programme sollten unterstützt werden. Auch ... »Details
  9. Hessen bekämpft Tollwut, 18. März 1954
    Im Kampf gegen das Vordringen der Tollwut in Hessen kündigt das hessische Innenministerium an, dass in den Landkreisen Biedenkopf, Marburg, Gießen, Büdingen und Gelnhausen, sowie im Nordosten Hessens alle Fuchs- und Dachsbauten, die Jungtiere aufweisen, mit Gas ausgeräuchert werden. Diese Vorgehen habe im vorangegangen Jahr in Fulda Erfolg gezeigt.(MB) ... »Details
  10. Hessen lehnt Grundgesetzergänzung zur Wehrhoheit im Bundesrat ab, 19. März 1954
    Hessen lehnt als einziges Bundesland im Bundesrat die Ergänzung des Grundgesetzes zur Frage der Wehrhoheit ab.(OV) ... »Details
  11. Das Land Hessen bezuschusst Kulturbetrieb, 19. März 1954
    Der hessische Haushaltsplan für das Jahr 1954 sieht vor, dass 6,88 Millionen DM an Zuschüssen den hessischen Staats- und Landestheatern zur Verfügung gestellt werden. Das Wiesbadener erhält 1,27 Millionen DM, das Darmstädter 990.000 DM und das Kasseler rund eine Millionen DM. Darmstadt erhält zudem rund 100.000 DM für die Nachwuchsförderung. Die Einnahmen der Theater werden für Wiesbaden ... »Details
  12. Halbmast-Beflaggung zur Jahrestag der Zerstörung Frankfurts, 22. März 1954
    Auf Verfügung von Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) sollen am zehnten Jahrestag der Zerstörung der Frankfurter Altstadt im Zweiten Weltkrieg (22. März 1944) alle Flaggen auf halbmast gesetzt werden. Im Rahmen einer Gedächtnisstunde spricht der Kunsthistoriker Fried Lübbecke (1883–1965), Begründer des Frankfurter „Bundes tätiger Altstadtfreunde“ und ehrenhalber mit dem ... »Details
  13. Landtag für neue Lehrerbesoldung, 24. März 1954
    Im Hessischen Landtag wird das Gesetz, das die Grundlage einer besseren Lehrerbesoldung bildet, verabschiedet. Erste Vorschüsse werden bereits ausgezahlt. Zu einer Debatte über das Gesetz ist es nicht gekommen. Die FDP betont in ihrer Zustimmung die Besserstellung der Volksschullehrer, bedauert aber zugleich, dass dies nicht für Lehrer an Mittleren- und Höheren Schulen gelte.(MB) ... »Details
  14. Einrichtung der Hessischen Tierseuchenkasse in Wiesbaden, 27. März 1954
    Das Gesetz zur Einrichtung einer Tierseuchenkasse wird am 27. März 1954 mit Wirkung zum 1. April 1954 vom Hessischen Landtag verabschiedet.1=Vgl. Fassig, Vorwort, S. 6 f. Folgende Regelungen sind durch das Gesetz zur Ausführung des hessischen Viehseuchengesetzes auf Landesebene geregelt: Die Verfahren und Kostentragung der Viehseuchenbekämpfung; die Rechtsstellung der Hessischen ... »Details
  15. Bezirksparteitag der südhessischen SPD in Bad Vilbel, 28. März 1954
    In Bad Vilbel hält die SPD Hessen-Süd ihren Bezirksparteitag ab. Der Parteivorsitzende Erich Ollenhauer (1901–1963) bekräftigt auf diesem die Ablehnung der SPD bezüglich eines deutschen Wehrbeitrages, und äußert sein Bedauern über die Erweiterung des Grundgesetzes durch den Bundespräsidenten für diesen Beitrag. Ollenhauer kritisiert, dass die Sicherung Deutschlands unter rein ... »Details
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