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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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10 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Griesheim (Frankfurt am Main)' in 5104 Dokumenten

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  1. Folgenschwere Explosion in der Chemiefabrik Griesheim, 25. April 1901
    Auf dem Gelände der Chemiefabrik Griesheim-Elektron kommt es zu einer folgenschweren Kesselexplosion. Um 15:30 Uhr wird Feueralarm gegeben, weil auf dem Werksgelände ein Brand ausgebrochen ist. Bei der Explosion wenig später gehen durch den gewaltigen Luftdruck in Griesheim alle Fensterscheiben zu Bruch. Durch das Unglück sterben 26 Menschen, 200 Personen werden verletzt (nach anderen Angaben ... »Details
  2. Kundgebungen in Griesheim und Oberursel, 27. Juli 1917
    Der Regierungspräsident in Wiesbaden berichtet an das stellvertretende Generalkommando des 18. Armeekorps, in Griesheim sei von einer größeren Volksmenge, hauptsächlich Frauen, eine Demonstration veranstaltet worden. In Oberursel habe man nur mit großer Mühe unbedachte Kundgebungen verhindern können.(OV) ... »Details
  3. Eingemeindungen in Wiesbaden und Frankfurt, 1. April 1928
    Mit Aufhebung der Landkreise Höchst und Wiesbaden fallen Höchst sowie die Landgemeinden Fechenheim, Griesheim, Nied, Schwanheim und Sossenheim an die Stadt Frankfurt am Main. Mit nun fast 550.000 Einwohnern ist Frankfurt die achtgrößte deutsche Stadt. Von größerem Gewicht ist das wirtschaftliche Potenzial der eingemeindenen Orte. In Höchst haben die Farbwerke ihren Stammsitz, in Fechenheim ... »Details
  4. Landung des Wasserflugboots Dornier DO X auf dem Main, 8. Oktober 1932
    Die Dornier DO X, das derzeit größte Wasserflugzeug der Welt, erregt bei einer Landung oberhalb der neuen Griesheimer Mainstaustufe bei Höchst am Main beträchtliches Aufsehen. Die Maschine wassert auch im Hafen von Wiesbaden-Schierstein.(OV) ... »Details
  5. US-Flugblätter über Frankfurt, 17. März 1945
    Amerikanische Flieger werfen über dem Frankfurter Stadtgebiet Flugblätter in deutscher, französischer, tschechischer, polnischer und italienischer Sprache ab, in denen der Bevölkerung geraten wird, die „Kampfzone“ Frankfurt zu verlassen. In dem von General Dwight D. Eisenhower (1890–1969) unterzeichneten Flugblatt heißt es: ... »Details
  6. Wiedergründung der Farbwerke Höchst, 7. Dezember 1951
    In Frankfurt am Main wird die erste Aktengesellschaft in der Nachfolge der ehemaligen I.G.-Farben wiedergegründet: Die Farbwerke Höchst vormals Meister Lucius und Brüning AG entsteht mit einem Aktienkapital von 100.000 DM. Zu den Farbwerken Höchst gehören die Chemische Fabrik Griesheim, die Naphtholchemie in Offenbach und die AG für Stickstoffdünger in Knapsack in Offenbach.(OV) ... »Details
  7. Ruderwettbewerb in Frankfurt, August 1953
    Beim 57. Frankfurter Stadtachterennen siegt überraschend die Renngemeinschaft Griesheim-Nied vor Oberrad. Auf weiteren Plätzen liegen die Germanen und Borussia. Beim Stadtfrauenvierer setzt sich die Mannschaft der FRV 65 gegen Freiweg und Nassovia Höchst durch. Den Jugendachter sowie den Altherrenachter gewinnt die RG Germania.(MB) ... »Details
  8. Vollbiologische Kläranlage in Frankfurt-Niederrad, 24. Januar 1984
    Mit einem Knopfdruck, der Schiebern dem Abwasser den Weg in die Klärbecken freigibt und die Sauerstoffanreicherung der Abwässer startet, setzen Frankfurts Oberbürgermeister Walter Wallmann (1932–2013; CDU) und Baudezernent Hans-Erhard Haverkampf (geb. 1940) die vollbiologische Großkläranlage in Frankfurt-Niederrad in Betrieb. ... »Details
  9. Hoechst-Mitarbeiter wegen vorsätzlicher Gewässerverunreinigung in Frankfurt verurteilt, 26. August 1985
    Wegen vorsätzlicher Gewässerverunreinigung verurteilt die Frankfurter Staatsanwaltschaft am 26. August 1985 zwei leitende Mitarbeiter der Firma Hoechst AG am Standort Griesheim. Ihnen wird vorgeworfen, in den Jahren 1979 bis 1983 Firmenabwässer in den Main eingeleitet zu haben, deren Schadstoffgehalt die vorgeschriebenen Grenzwerte deutlich überschritten.0=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, ... »Details
  10. Stellungnahme der Stadt Frankfurt zum Antrag der Erweiterung der Sondermüllverbrennungsanlage der Hoechst AG in Frankfurt, 22. August 1989
    Der Antrag der Hoechst AG auf Erweiterung ihrer bereits bestehenden Sondermüllverbrennungsanlage im Frankfurter Stammwerk um zwei weitere Brennstraßen ruft bürgerschaftliche und politische Kritik hervor.1=Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.1989, S. 56: Grüne: „Billiggenehmigung“ für die Hoechst AG; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.10.1989, S. 42: Gegner fordern Informationen; ... »Details
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