Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Deportation von 1.253 Juden aus Frankfurt und dem Regierungsbezirk Wiesbaden, 11. Juni 1942
    Am frühen Morgen des 11. Juni geht der Transport „Da 18“ vom Ostbahnhof der Stadt Frankfurt am Main ab, der 1.253 Juden aus Frankfurt und dem Regierungsbezirk Wiesbaden in die Vernichtungslager bringt. Von den Deportierten stammen 618 aus der Stadt Frankfurt selbst, 371 aus Wiesbaden und 264 aus Landkreises des Regierungsbezirks Wiesbaden, nämlich zwölf aus dem Kreis Biedenkopf, neun aus ... »Details
  2. Deportation von 1110 Juden von Frankfurt nach Theresienstadt, 1. September 1942
    Mit dem Sonderzug „Da 509“ werden zum zweiten Mal in einem großen Sammeltransport Juden aus Frankfurt am Main und dem Regierungsbezirk Wiesbaden von Frankfurt-Ost aus nach Theresienstadt gebracht. Unter den 1.110 Deportierten sind 588 Juden aus Frankfurt, 356 ältere Juden aus Wiesbaden und 165 ältere Juden aus dem Regierungsbezirk Wiesbaden. Davon kommen aus dem Dillkreis 13, dem Kreis ... »Details
  3. Hessen bei Bekämpfung der Rinder-Tbc erfolgreich, 21. Mai 1953
    In Hessen werden bei der Bekämpfung der Rinder-Tbc große Fortschritte erzielt. Das hessische Innenministerium veröffentlicht die Zahlen, die den Erfolg belegen. Am 1. April 1953 waren 28.192 Tiere, das entspricht 3,5 % des hessische Rinderbestands, amtlich Tbc-frei. Im Jahr zuvor waren es zum 15. Juli 1952 nur 0,67 %. Durch die Steigerung können aus den Kreisen Eschwege, Gelnhausen und ... »Details
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