Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 1

17 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Preußen' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 17 | → Suche eingrenzen

  1. Gemeinsamer Hirtenbrief der in Fulda versammelten katholischen Bischöfe zur Arbeiterfrage, 22. August 1900
    Die katholischen Bischöfe in Preußen, die Bischöfe von Breslau, Hildesheim, Freiburg, Köln, Trier, Ermland, Münster, Limburg, Fulda, Kulm, Osnabrück und Paderborn sowie der Vertreters des Bischofs von Posen erlassen auf ihrer Versammlung in Fulda einen gemeinsamen Hirtenbrief an die Geistlichen und die Angehörigen ihrer Diözesen. Sie fordern die Angesprochenen auf, alle Kräfte ... »Details
  2. Vertrag über die Main-Neckarbahn, 16. Januar 1902
    Das Königreich Preußen und die Großherzogtümer Hessen und Baden veröffentlichen den am 14. Dezember 1901 geschlossenen Vertrag über eine vereinfachte Verwaltung der Main-Neckarbahn von Frankfurt am Main über Darmstadt, Bensheim und Weinheim nach Heidelberg. Die Bahn soll ab dem 1. Oktober 1902 durch die preußisch-hessische Eisenbahndirektion in Mainz mitverwaltet werden, die unter der ... »Details
  3. Baden genehmigt den Vertrag über die Main-Neckar-Bahn, 24. Mai 1902
    Die Erste Kammer des Badischen Landtags genehmigt mit einer Gegenstimme den Vertrag über die Verwaltung der Main-Neckar-Bahn (Frankfurt-Heidelberg) zwischen Baden, Preußen und dem Großherzogtum Hessen. ... »Details
  4. Landtagsverhandlungen über die Main-Neckar-Bahn, 4.-10. Juni 1902
    Die zweite Kammer des Hessischen Landtags diskutiert über den angestrebten Staatsvertrag mit Preußen und Baden über die Vereinfachung der Vertretung der Main-Neckar-Bahn. Die Gegner der seit 1896 bestehenden Eisenbahngemeinschaft mit Preußen wenden sich gegen den Staatsvertrag. Am 10. Juni stimmt die zweite Kammer des Hessischen Landtags dem Vertrag über die Verwaltung der Main-Neckar-Bahn ... »Details
  5. SPD-Demonstrationen gegen Dreiklassenwahlrecht, 12. Januar 1908
    Am Tag der preußischen Landtagswahlen demonstriert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) in Frankfurt am Main mit zahlreichen Versammlungen und insgesamt 16 Protestzügen durch die Innenstadt gegen ihre Benachteiligung durch das Dreiklassenwahlrecht. ... »Details
  6. Verbot der NSDAP in Preußen, 15. November 1922
    In Preußen wird die NSDAP verboten, jedoch bleibt dieses Verbot nahezu wirkungslos. Die Frankfurter Ortsgruppe der Nationalsozialisten besteht wie viele andere Ortsgruppen weiter.(KR) ... »Details
  7. Finanzamt Rüdesheim als letzter Separatistenstützpunkt geräumt, 4. Februar 1924
    Mit dem Finanzamt in Rüdesheim (Rheinstraße) wird der letzte Stützpunkt der zur Farce gewordenen Separatistenherrschaft im Rheingau geräumt. Die Finanzbehörde war am 25. Oktober 1923 besetzt worden, nachdem die Separatisten unter Führung des sich als „Bezirkskommissar“ der Putschisten bezeichnenden französischen Kreisdelegierten der Interalliierten Rheinklandkommission („Hoher ... »Details
  8. Beschluss zum Bau einer Gasfernleitung auf einer Tagung in Kassel, 29. Juni 1927
    Die preußischen Provinzial- und Bezirksverbände beschließen bei einer Tagung in Kassel den Bau einer Gasfernleitung vom Ruhrgebiet über Hannover nach Berlin. Für die 480 Kilometer lange Strecke werden Baukosten von 40 Millionen Reichsmark veranschlagt.(OV) ... »Details
  9. Bau der Eisenbahnlinie Bad Wildungen–Frankenberg zurückgestellt, 9. März 1928
    Eine Eisenbahnlinie von Bad Wildungen nach Frankenberg wird in den Vereinbarungen über den Anschluss des Freistaats Waldeck an Preußen vorgesehen. Die Stadtverordnetenversammlung in Frankenberg sieht jedoch eine größere Bedeutung einer Linie Frankenberg–Gemünden und will die Linie nach Bad Wildungen erst danach realisiert sehen. (Frankenberger Zeitung)(OV ) ... »Details
  10. Westdeutsche Länder berichten über Lage im Rheinland, 2. April 1929
    Dem Deutschen Reichstag geht eine von den Ländern Preußen, Bayern, Baden, Oldenburg und dem Volksstaat Hessen verfasste Denkschrift über die Lage im Westen des zu. Die Länder weisen auf die dringende gebotene Räumung der besetzten Rheinlandzonen von ausländischen Militäreinheiten hin.(OV ) ... »Details
  11. Verbot der Mitgliedschaft in NSDAP- oder KPD-Organisationen für preußische Beamte, 3. Juli 1929
    Die preußische Regierung erlässt für alle Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst das Verbot, an nationalsozialistischen oder kommunistischen Organisationen teilzunehmen.(OV) ... »Details
  12. Verbot von Umzügen und Versammlungen unter freiem Himmel, 16. Januar 1930
    Der preußische Innenminister Albert Grzesinski (1879–1947) verfügt per Runderlass vorbeugend und mit Bezug auf Art. 123 der Weimarer Reichsverfassung („Versammlungen unter freiem Himmel können durch Reichsgesetz anmeldepflichtig gemacht und bei unmittelbarer Gefahr für die öffentliche Sicherheit verboten werden“) ein allgemeines Verbot öffentlicher politischer Demonstrationen, Umzüge ... »Details
  13. Schließung der Staatstheater Kassel und Wiesbaden aus Kostengründen, 10. Februar 1932
    Im Zuge der von Preußen verfügten Sparmaßnahmen werden die Staatstheater in Kassel und Wiesbaden geschlossen. Am 12. März muss auch die Kasseler Kunstakademie den Lehrbetrieb einstellen.(OV) ... »Details
  14. Schließung mehrerer Kunstakademien in Preußen, 12. März 1932
    Im Freistaat Preußen werden aus finanziellen Gründen mehrerer Kunstakademien geschlossen, darunter die in Kassel. Lediglich die Akademie in Düsseldorf bleibt erhalten. Zugleich werden die Mittel für die Staatstheater drastisch gekürzt.(OV) ... »Details
  15. Führende sozialdemokratische Beamte in den Ruhestand versetzt, 21. Juli 1932
    Schon einen Tag nach dem Staatsstreich der national-konservativen Reichsregierung von Papen gegen das sozialdemokratisch geführte Preußen werden mit dem Kasseler Oberpräsidenten August Haas (1881–1945) und dem Kasseler Polizeipräsidenten Adolf Hohenstein (1881–1937) zwei prominente sozialdemokratische Beamte in den Ruhestand versetzt. Beide waren damit hervorgetreten, dass sie mit ihren ... »Details
  16. 2. Gesetz zur Gleichschaltung der Länder tritt in Kraft, 7. April 1933
    Nach dem „2. Gesetz zur Gleichschaltung mit dem Reich“ (Reichstatthaltergesetz) ernennt der Reichspräsident auf Vorschlag des Reichskanzlers für alle Länder mit Ausnahme Preußens einen Reichstatthalter. Für den bisherigen Volksstaat Hessen ernennt Reichspräsident von Hindenburg dementsprechend am 5. Mai den nationalsozialistischen Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) zum ... »Details
  17. Staatstheater in Kassel und Wiesbaden in der Zuständigkeit Görings, 18. Januar 1934
    Durch das neue preußische Gesetz über die Neuordnung der Verwaltung der Staatstheater kommen auch die Staatstheater in Kassel und Wiesbaden in die Zuständigkeit des preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring (1893–1946).(OV) ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang