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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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19 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Bayern' in 5104 Dokumenten

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  1. Erste Automobil-Post in Friedberg, 16. Juli 1906
    Die „erste Automobil-Post Deutschlands“ nimmt auf der Strecke von Friedberg nach Ranstadt ihren Betrieb auf. Auf der etwa 20 Kilometer langen Strecke kann gegenüber der Pferdepostkutsche mit dem Einsatz des Kraftwagens („Kraftomnibus“) eine Zeitersparnis von rund 40 bis 50 Minuten gewonnen werden.  ... »Details
  2. Klagen über die „Zigeunerplage“ in den Kreisen Fulda und Hersfeld, 15. Februar 1912
    In seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht meldet der Kasseler Regierungspräsident Percy Graf von Bernstorff (1858–1930) dem Kaiser, aus den Kreisen Fulda und Hersfeld seinen Klagen über die dortige Zigeunerplage bei ihm eingegangen. Am 15. Februar sei der Königliche Förster Romanus aus Niesig im Kreis Fulda im Wald von Kämmerzell von einem Zigeuner durch mehrere Revolverschüsse getötet ... »Details
  3. Prinz zu Isenburg führt Sondierungsgespräch mit Sozialdemokraten in Offenbach, 16. Oktober 1918
    Der sozialdemokratische Landesparteisekretär in Offenbach am Main, Hermann Neumann (1882–1933), berichtet am 17. November 1918 an den Parteivorstand der SPD in Berlin von einer Unterredung, die er mit Prinz Leopold zu Isenburg (1866–1933) auf dessen Wunsch hin geführt hat. Dabei werden sowohl Fragen der hessischen Verfassung, als auch die politischen und staatsrechtlichen Fragen im Reich ... »Details
  4. Westdeutsche Länder berichten über Lage im Rheinland, 2. April 1929
    Dem Deutschen Reichstag geht eine von den Ländern Preußen, Bayern, Baden, Oldenburg und dem Volksstaat Hessen verfasste Denkschrift über die Lage im Westen des zu. Die Länder weisen auf die dringende gebotene Räumung der besetzten Rheinlandzonen von ausländischen Militäreinheiten hin.(OV ) ... »Details
  5. Gauleiter Sprenger befiehlt die Evakuierung Südhessens, 24. März 1945
    NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) gibt angesichts des Rheinübergangs der US-Truppen bei Oppenheim und ihres Vormarschs auf Darmstadt und Frankfurt am Main den Befehl zur Evakuierung Südhessens, der jedoch nicht mehr ausgeführt wird. Angeblich ordnet Sprenger auch an, das Gauhaus zu zerstören, damit keine Parteiunterlagen in die Hände der vorrückenden Amerikaner fallen. ... »Details
  6. Bericht General Eisenhowers über Maßnahmen der Militärregierung in der amerikanischen Zone, 29. September 1945
    Das US-Kriegsministerium veröffentlicht den Bericht General Eisenhowers an den Generalstab über das Vorgehen der amerikanischen Militärregierung in Deutschland. Maßnahmen zur Dezentralisierung und Demokratisierung sollen die politische Verantwortlichkeit der lokalen deutschen Stellen wecken. Dazu wurden Sonderdienststellen in München für Bayern, in Stuttgart für Württemberg-Baden, in ... »Details
  7. Bildung des Länderrats in der Amerikanischen Zone, 20. Oktober 1945
    Auf Veranlassung der Militärregierung wird in der amerikanischen Zone (Groß-Hessen, Bayern, Württemberg-Baden) ein Länderrat gebildet. Als Koordinierungsstelle soll er die Zusammenarbeit der drei Länder vorantreiben, „als Ersatz für die im Potsdamer Abkommen zwar vorgesehenen, aber immer noch nicht geschaffenen gesamtdeutschen Zentralverwaltungen“.0=Mühlhausen, Hessen, S. 15. Der ... »Details
  8. Anweisung der Amerikanischen Militärregierung zur Dezentralisierung der Banken, 16. Dezember 1945
    Nach einer Meldung der Neuen Zeitung weist die amerikanische Militärregierung die drei Ministerpräsidenten der amerikanischen Besatzungszone, nämlich von Groß-Hessen (Geiler), Bayern (Hoegner) und Württemberg-Baden (Maier) an, „eine sofortige Dezentralisierung des Bankwesens und der Bankenkontrolle in die Wege zu leiten“. Die Maßnahme hat das Ziel, das Finanzmonopol der Reichsbank und ... »Details
  9. Hessischer Landtag stimmt Grundgesetz zu, 20. Mai 1949
    Der 1946 konstituierte Hessische Landtag1=Der Hessische Landtag war am 19. Dezember 1946 zu seiner konstituierenden Sitzung im Stadtschloss zu Wiesbaden zusammengekommen. stimmt mit 73 gegen acht Stimmen von KPD-Abgeordneten für die Annahme des Grundgesetzes. ... »Details
  10. Keine deutliche Zunahme von Flüchtlingen nach Gründung der DDR, 31. Oktober 1949
    Auf eine Anfrage hin teilt das hessische Innenministerium mit, dass nach der Bildung der „Ostzonenregierung“ (am 7. Oktober 1949) an der bayerischen und hessischen Zonengrenze bis zum 25. Oktober kein verstärkter Drang von illegalen Grenzgängern festgestellt worden sei. Im Unterschied dazu würde aus Niedersachsen eine Zunahme des Flüchtlingsstroms und eine Überfüllung des Auffanglagers ... »Details
  11. Lehrgang für hessische Wasserballer in Darmstadt, 10.-11. Februar 1951
    In Darmstadt findet am 10. und 11. Februar ein Lehrgang für hessische Wasserballer statt. Hierbei sollen Teilnehmer für die hessische Auswahl ermittelt werden, die am 18. Februar in einem Schwimmländer-Wettkampf gegen die bayerischen Vertreter teilnehmen. (MB) ... »Details
  12. Diskussion um elektrische Züge auf der Bahnstrecke Bayern-Ruhrgebiet, 2. Juli 1953
    Vom ehemaligen hessischen Finanzminister und derzeitigen Präsidenten der Bundesbahn Werner Hilpert (1897–1957; CDU) werden Pläne zum Einsatz elektrischer Züge auf der Strecke Bayern-Ruhrgebiet dem Landtagsausschusses für Wirtschaft, Planung und Aufbau vorgestellt. Hilpert betont, dass die Einführung der Elektrifizierung der Bahn nur mit dem Ländern gemeinsam umgesetzt werden könne. Die ... »Details
  13. Wirtschaftliche Folgen der Teilung und Förderungsmaßnahmen im Zonenrandgebiet, 3. April 1954
    Sowohl die deutsche Wirtschaft als Ganzes wie die einzelnen Landkreise des sogenannte Zonenrandgebietes tragen durch die Teilung Deutschlands einen großen wirtschaftlichen Schaden davon. Gerade regionale und örtliche Wirtschaftseinheiten 0=Mitten in Deutschland, S. 15 sind betroffen und stehen kurz vor der Aufgabe bzw. Zerstörung. Nahezu alle Wirtschaftsbereiche sind damit konfrontiert, im ... »Details
  14. „Tag der Streitkräfte“ beendet deutsch-amerikanische Freundschaftswoche in Frankfurt, 5. Mai 1965
    In Weiterführung des zum Ende des Zweiten Weltkriegs begonnenen Reeducation-Programms der amerikanischen Regierung, findet 1965 bereits zum zehnten Mal in Frankfurt am Main und weiteren nahe gelegenen hessischen Garnisonstädten die deutsch-amerikanische Freundschaftswoche statt. Die Veranstaltungen beginnen alljährlich um den 29. April und enden am 5. Mai und werden 1965 erstmals auf nationaler ... »Details
  15. Durchführung der Kurzschuljahre in Hessen, 20. Dezember 1965
    In Hessen wird, wie in anderen Bundesländern, der Schuljahresbeginn in den Spätsommer verlegt, sodass es notwendig wird, Kurzschuljahre einzuschieben. Aufgrund eines Beschlusses der Kultusministerkonferenz von 1948 begann das Schuljahr bisher auch in Hessen an Ostern. Zur Anpassung an die Regelungen in den europäischen Nachbarländern und in Bayern wurde im Hamburger Abkommen vom 28. Oktober ... »Details
  16. Ehemaliger NATO-General veröffentlicht Fiktion über den Ausbruch des „3. Weltkriegs“, Oktober 1978
    Die Erzählung „Der Dritte Weltkrieg: Hauptschauplatz Deutschland“ aus der Feder des ehemaligen britischen Armeegenerals, stellvertretenden Generalstabschefs und Kommandeurs der britischen Rheinarmee und der Northern Army Group der NATO Sir John Winthrop Hackett (1910–1997) erscheint als Lizenzausgabe des bereits zuvor in den Vereinigten Staaten erschienenen Werkes „The Third World War: ... »Details
  17. Anerkennung der Rhön als Naturschutzgebiet durch die UNESCO, 6. März 1991
    Die Anerkennung der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat mit einer Fläche von 185.000 Hektar0=Vgl. Webpräsenz der UNESCO, Stand: 22.5.2014. erfolgt im Jahr 1991. Auf das Land Hessen entfallen rund 63.500 Hektar, die in den Kreisen Fulda und Hersfeld-Rotenburg liegen und aufgrund dessen dem Regierungsbezirk Kassel zugeordnet sind.0=Vgl. Informationen des Regierungspräsidiums Kassel über das ... »Details
  18. Festakt zur Verleihung der Anerkennungsurkunde für das Biosphärenreservat Rhön durch die UNESCO und Gründung des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön e. V. (VNLR) in Kaltensundheim/Thüringen, 25. September 1991
    Von Bundesumweltminister Klaus Töpfer (geb. 1938; CDU) wird im thüringischen Kaltensundheim – zur Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön gehörend0=Vgl. Webpräsenz der Verwaltungsgemeinschaft „Hohe Rhön“, eingesehen am 4.6.2014. – den Umweltministern der Länder Hessen, Thüringen und Bayern die Urkunde zur Anerkennung der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat überreicht.2=Vgl. Nachricht ... »Details
  19. Biosphärenreservat Rhön erhält in Wiesbaden Förderungszusage aus dem Life-Umweltprogramm der Europäischen Union, 28. Februar 1994
    Der gemeinsam gestellte Antrag der Länder Hessen, Thüringen (federführend) und Bayern auf Förderung des Projektes Biosphärenreservat Rhön aus Mitteln des Life-Umweltprogramms der Europäischen Union (EU) wird als einziger, der aus Deutschland eingereichten Anträge, im Jahr 1994 positiv beschieden. Das Projekt wird in einem Umfang von drei Millionen DM in den folgenden drei Jahren ... »Details
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