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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Verabschiedung des Hessischen Betriebsrätegesetzes, 26. Mai 1948
    Mit den Stimmen von SPD, CDU und KPD verabschiedet der Landtag in Wiesbaden in Umsetzung des Mitbestimmungsartikels der Hessischen Verfassung (Artikel 37) ein Hessisches Betriebsrätegesetz. Zuvor hatte der Länderrat der US-Besatzungszone seine grundsätzliche Zustimmung erteilt und das hessische Kabinett unter Federführung von Arbeitsminister Josef Arndgen ihren Entwurf im August 1947 in den ... »Details
  2. Genehmigung des hessischen Betriebsrätegesetzes – in entschärfter Form, 11. August 1948
    Ein Kompromiss zwischen Hessens Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967) und US-Militärgouverneur Lucius D. Clay (1898–1978) ermöglicht die Genehmigung des im Mai 1948 vom Hessischen Landtag mit breiter Mehrheit verabschiedeten Betriebsrätegesetzes. Den amerikanischen Bedenken gegen das Gesetz, es schränke die unternehmerische Freiheit zu stark ein, wird entsprochen, indem die ... »Details
  3. Auseinandersetzungen über die geplante hessische Verwaltungsreform, 5. Juni 1952
    Landeshauptmann Otto Witte (1884–1963), Landesrat Franz Fuchs (1894–1981) und der Betriebsratsvorsitzende Stünkel informieren auf einer vom Betriebsrat einberufenen Betriebsversammlung die Beschäftigten des Wiesbadener Kommunalverbandes über die Ergebnisse ihrer Unterredung mit Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD). Dieser habe versichert, dass es noch keinen endgültigen ... »Details
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