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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Referent für Flüchtlingsfürsorge der Landesregierung zieht erste positive Bilanz zur Lenkung der Groß-Hessen erreichenden Flüchtlingsströme, 13. Februar 1946
    Der im Oktober 1945 zum Referent für Flüchtlingsfürsorge ernannte Regierungsrat und spätere Staatskommissar für das Flüchtlingswesen Walter Mann1=Walter Mann fungiert zugleich als Vertreter Groß-Hessens im Flüchtlingsausschuss des Länderrates. zieht in einem Bericht an den amtierenden Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr der provisorischen Landesregierung, Rudolf Mueller ... »Details
  2. Erste Leitsätze für die Eingliederung der Flüchtlinge, 2. Juni 1946
    Von der „Arbeitsgemeinschaft Großhessischer Landkreise“ werden erste Leitsätze für die Eingliederung der Flüchtlinge festgelegt, die seit dem 4. Februar in Hessen eintreffen. Ziel aller Hilfe für die Flüchtlinge muß sein, sie so schnell wie möglich wieder auf eigene Füße zu stellen und sie aus Fremden zu Einheimischen werden zu lassen (zitiert nach Chronik Hessens). Der ... »Details
  3. Beratender Landesausschuss schließt seine Beratungen ab, 7. Juni 1946
    Nach sechs Plenarsitzungen schließt der Beratende Landesausschuss in Wiesbaden seine Beratungen ab. Im Verlauf der Zeit hat er „erheblichen Einfluss auf die Regierungsarbeit“0=Berding, S. 42 genommen. So ist das Kabinett seinen Entschließungen zu wichtigen politischen Fragen stets gefolgt, zum Beispiel bezüglich der Eingliederung von Flüchtlingen und Vertriebenen. Ferner hat der ... »Details
  4. Gründung des Arbeitskreises Schlüchternplan zur Durchführung eines Flüchtlingseingliederungsprogramms, Sommer 1949
    Mit dem von dem Soziologen Ludwig Neundörfer (1901–1975; Leiter des Soziographischen Instituts an der Universität Frankfurt) angestoßenen „Schlüchternplan“ wird unter Trägerschaft verschiedener Kreis- und Kommunalverbände (ohne Beteiligung des Landes Hessen) ein Selbsthilfeprogramm zur Schaffung von Arbeitsplätzen ins Leben gerufen. Das Programm ist kreisbezogen und beschränkt sich ... »Details
  5. Volkszählung belegt Bevölkerungszuwachs und Zahl der Heimatvertriebenen in Hessen, September 1950
    Im September 1950 beläuft sich die hessische Bevölkerung laut Volkszählung auf 4,32 Millionen Menschen. Dies bedeutet eine Zunahme von 825.000 gegenüber dem Jahr 1939. Ein Großteil hiervon ist auf die Zuwanderung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten zurückzuführen, nach deren Einsetzen am 4. Februar 1946 rasch erste Leitsätze zur Eingliederung der Flüchtlinge ergangen waren. So leben ... »Details
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