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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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3 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Demontage (Reparation)' in 5104 Dokumenten

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  1. Verfügung zur Demontage von Fabriken in der amerikanischen Zone, 2. Oktober 1945
    Die amerikanische Militärregierung verfügt die Demontage von weiteren elf Werken in der amerikanischen Zone. Darunter sind in Hessen die Dieselmotorenwerke Klöckner-Humboldt-Deutz in Oberursel, die Optischen und Mechanischen Werke Hensoldt in Herborn und die Sprengstoffwerke Hessisch Lichtenau-Hirschhagen (bei Fürstenhagen) der „Gesellschaft m. b. H. zur Verwertung chemischer Erzeugnisse“ ... »Details
  2. Amerikanischer Militärgouverneur verkündet vorläufiges Ende aller Reparationsleistungen, 25. Mai 1946
    Nach einer Meldung der United Press verfügt der amerikanische Militärgouverneur in Deutschland, General Lucius D. Clay (1898–1978), die sofortige Einstellung aller Reparationsleistungen in der amerikanischen Besatzungszone, bis eine endgültige Entscheidung darüber vorliegt, ob Deutschland als wirtschaftliche Einheit behandelt werden solle. In der amerikanischen Besatzungszone seien noch 150 ... »Details
  3. Reduzierung der zur Demontage vorgesehenen hessischen Industriebetriebe, 16. Oktober 1947
    Eine Neufassung der alliierten Demontageliste reduziert die Zahl der im Rahmen der deutschen Reparationsleistungen zur Demontage ganz oder teilweise vorgesehenen Betriebe in Hessen von 112 auf 51. Unter den weiterhin aufgelisteten Betrieben finden sich aus Frankfurt am Main nicht zuletzt die I.G. Farben, die Adlerwerke und die VDM AG. Insgesamt handelt es sich um 26 Rüstungsbetriebe und 25 ... »Details
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