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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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6 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Gewerkschaftshäuser' in 5104 Dokumenten

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  1. Erste SPD-Gemeindevertreterkonferenz in Frankfurt, Dezember 1902
    Im Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main findet die erste Konferenz der sozialdemokratischen Gemeindevertreter für den Main- und Rheingau statt, an der 37 Delegierte aus 16 Gemeinden teilnehmen. ... »Details
  2. Druck der ersten Nummer der SPD-Zeitung „Der Hessische Volksfreund“, 27. September 1907
    In der Landeshauptstadt Darmstadt erscheint die erste Ausgabe der von der Sozialdemokratischen Partei herausgegebenen und im Gewerkschaftshaus der Stadt (Bismarckstraße 19) gedruckten Tageszeitung „Der Hessische Volksfreund“. Die Zeitung, deren erste Ausgabe einen Umfang von sechs Seiten hat, steht in der Tradition der zur Zeit der Sozialistengesetze (Verbot sozialistischer und ... »Details
  3. Einweihung des Gewerkschaftshauses in Frankfurt, 12. Juli 1931
    In Frankfurt am Main wird das von Architekt Bruno Taut (1880–1938) errichtete Gewerkschaftshaus eingeweiht.(OV) ... »Details
  4. Durchsuchungen, Zeitungs- und Kundgebungsverbot in Kassel, 3. März 1933
    In Kassel wird das sozialdemokratische „Kasseler Volksblatt“ endgültig verboten (siehe das vorübergehende Verbot vom 17. Februar 1933). Das Kasseler Gewerkschaftshaus wird durchsucht, eine Kundgebung der Eisernen Front wird verboten.(OV) ... »Details
  5. Erstürmung und Demolierung des Kasseler Gewerkschaftshauses, 7. März 1933
    Nur zwei Tage nach den Reichstagswahlen und den gleichzeitig abgehaltenen Landtagswahlen stürmen gewalttätige Nationalsozialisten unter der Führung Roland Freislers (1893–1945) das Kasseler Gewerkschaftshaus und beschädigen dessen Einrichtung. Die Polizei greift dagegen nicht ein, sondern sieht tatenlos zu. Vom Balkon des Gebäudes aus erklärt der spätere Präsident des Volksgerichtshofs ... »Details
  6. Verhaftung zahlreicher Gewerkschafter bei Besetzung der Gewerkschaftshäuser, 2. Mai 1933
    Wie von der NSDAP geplant, besetzen SS und SA am Tag nach dem „Tag der Arbeit“ in ganz Deutschland alle Häuser des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds (ADGB), der Einzelgewerkschaften, die Redaktionen der Gewerkschaftszeitungen sowie die Büros der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten. Dabei werden zahlreiche Gewerkschafter auch aus der Führungsspitze der deutschen Gewerkschaften ... »Details
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