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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Klagen über Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft, 3. April 1900
    Der Wiesbadener Regierungspräsident Dr. Richard Wentzel (1850–1916)0=Richard Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht, aus mehreren Kreisen des Regierungsbezirks kämen heftige Klagen über den fortdauernden Mangel an ländlichen Arbeitern und ... »Details
  2. Arbeitskräftemangel in der hessischen Landwirtschaft, 26. Juni 1900
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) weist in seinem Zeitungsbericht an den Kaiser für die Monate März bis Mai 1900 auf den Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft hin: ... »Details
  3. Bericht des Kasseler Regierungspräsidenten zum Arbeitermangel auf dem Land, 9. Oktober 1900
    Der Regierungspräsident in Kassel August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser für die Monate Juni bis August 1900 vom Arbeitskräftemangel vor allem in ländlichen Gebieten. Der immer mehr hervortretende Arbeitermangel auf dem Lande und die Unzulänglichkeit der Qantität und Qualität des ländlichen Gesindes hätten sich in der Erntezeit besonders bemerkbar gemacht, weshalb die ... »Details
  4. Bericht über den Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft durch die Abwanderung junger Arbeitskräfte, 9. Januar 1901
    Der Regierungspräsident in Kassel, August von Trott zu Solz (1855–1938), beschreibt in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht an den Kaiser für die Monate September bis November 1900 das Problem des Arbeitskräftemangels auf dem Land: Nach wie vor verlassen fast alle jungen Leute, die gesundheitlich den Anforderungen des Industriebetriebs gewachsen und nicht durch eigenen Besitz ans Land ... »Details
  5. Andauernder Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft, 20. April 1901
    Der Regierungspräsident in Kassel August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht, die Beschaffung der erforderlichen Arbeitskräfte bereite der Landwirtschaft nach wie vor große Probleme. Knechte und Mägde seien kaum zu finden, obwohl die Löhne in den letzten 30 Jahren um mehr als 100 % gestiegen seien. Die größeren Landwirte behelfen ... »Details
  6. Weiterhin erheblicher Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft, September-November 1901
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser am 18. Dezember 1901 für die Monate September bis November, der Arbeitermangel auf dem Land und die Unzulänglichkeit der Qualität des ländlichen Gesindes hätten sich bei dem häufigen Witterungswechsel in der Erntezeit besonders bemerkbar gemacht, so dass die Ernte nur langsam habe eingebracht werden ... »Details
  7. Bericht über leichte Verbesserung der Lage in der Landwirtschaft, 13. April 1904
    Der Kasseler Regierungspräsident August von Trott zu Solz (1855–1938) berichtet dem Kaiser in seinem vierteljährlichen Zeitungsbericht von einer günstigeren Gestaltung der landwirtschaftlichen Verhältnisse in seinem Regierungsbezirk. Zwar mache sich der Arbeitskräftemangel auf dem Land (die Leutenot) noch immer unangenehm bemerkbar, sodass vor allem die größeren Landbesitzer ausländische ... »Details
  8. Reichliche Ernte bei erheblichem Arbeitskräftemangel, Sommer 1915
    Dank günstiger Witterung fällt die Ernte im Kriegsjahr 1915 sehr gut aus, sodass die großen Versorgungsprobleme sich nicht noch verstärken. Aufgrund des Kriegseinsatzes vieler Männer fehlen jedoch Arbeitskräfte, um die Ernte einbringen zu können. Zum Ersatz werden der Gemeinde Kriftel (bei Höchst) zum Beispiel 20 irische Kriegsgefangene aus dem Lager bei Limburg zugewiesen, die jedoch, wie ... »Details
  9. Gesetz über den „Vaterländischen Hilfsdienst“, 5. Dezember 1916
    Das „Gesetz über den Vaterländischen Hilfsdienst“ (oder kurz: „Hilfsdienstgesetz“) konzentriert die Kriegswirtschaft angesichts der Versorgungsprobleme und des Arbeitskräftemangels im Reich auf das Kriegsziel und die ausreichende Versorgung des Militärs. ... »Details
  10. Probleme beim Ersatz der einberufenen Männer durch weibliche Arbeitskräfte, 22. Dezember 1916
    Der Mitteldeutsche Arbeitsnachweisverband klagt in einem Bericht über den geringen Ausbildungsstand der verfügbaren weiblichen Arbeitskräfte. Da immer mehr Männer durch den Einsatz an der Front als Arbeiter ausfallen, müssen zunehmend Frauen die Lücken in allen Bereichen füllen.(OV) ... »Details
  11. Vorkehrungen der Handwerkskammer für den Fall der Demobilmachung, 25. Januar 1918
    Die „Darmstädter Zeitung“ berichtet, die Kriegsamtsstelle in Frankfurt am Main stelle zur Zeit Erhebungen an, um einen Überblick über die Arbeitsmarktsituation bei der Demobilmachung zu erhalten. Für Arbeitskräfte, die für Handwerksbetriebe in Frage kommen, ist im Großherzogtum Hessen die Handwerkskammer Darmstadt zuständig. Um die Hilfskräfte in korporierten Handwerksbetrieben zu ... »Details
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