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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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7 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Binnenschifffahrt' in 5104 Dokumenten

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  1. Eröffnung der Mainschleuse in Offenbach, 24. August 1901
    Mit der Einweihung der Mainschleuse in Offenbach am Main wird die Großschifffahrt auf dem Main zwischen Frankfurt und Offenbach eröffnet. 1888 hatte die Großherzogliche Handelskammer in Offenbach an das Ministerium des Innern in Darmstadt die Bitte gerichtet, zu erwirken, dass die Kanalisierung bis nach Offenbach weitergeführt werde. Auch die Stadt Hanau trat in der Frage einer Fortsetzung der ... »Details
  2. Einweihung des neuerbauten Hafens in Offenbach, 15. September 1902
    In Offenbach am Main wird der im Zuge der Mainkanalisierung (die staugeregelte Schiffbarmachung bis Offenbach wurde mit der Einweihung der Mainschleuse am 24. August 1901 vollendet) ausgebaute Hafen dem Verkehr übergeben. Drei Monate später, Mitte Dezember, tritt die neuerrichtete Hafenbahn (Industriebahn) und das Elektrizitätswerk, das den Hafen und die Bahn mit Strom versorgt in Dienst. ... »Details
  3. Behinderungen der Rheinschifffahrt durch Niedrigwasser, 7. November 1919
    Durch extremes Niedrigwasser wird die Rheinschifffahrt erheblich beeinträchtigt. Der wichtige Pegel in Kaub zeigt nur noch einen Wasserstand von 99 cm.(OV) ... »Details
  4. Eröffnung des Industrie- und Handelshafens in Hanau, 24. Oktober 1924
    In Hanau wird der neue Industrie- und Handelshafen eröffnet. Der schon vor dem Ersten Weltkrieg geplante Hafenausbau ist Teil des Notstandsarbeitsprogramms. Anlass für die Planung und Errichtung des neuen Hafens ist der Umstand, dass der bislang als Verbindungsweg zwischen dem Main und der Neustadt Hanau genutzte Mainkanal seit Ende des 19. Jahrhunderts für die auf dem Fluss verkehrenden ... »Details
  5. Erneute Verschärfung des Interzonenverkehrs, 1. April 1948
    Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) verschärft durch weitere Bestimmungen den Interzonenverkehr. Besonders der Straßen- und Binnenschifffahrtsverkehr zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den westlichen Zonen ist dadurch betroffen, in Hessen vor allem die Gebiete an der Werra. Nach den Verordnungen vom 30. Juni und 29. Oktober 1946 sowie dem 23. April 1947 wird ... »Details
  6. Vertreter Hessens fordert Kanalisierung von Lahn und Fulda, 6. Oktober 1961
    Der Chef der hessischen Staatskanzlei, Staatssekretär Hermann Bach (1897–1966), setzt sich auf dem deutschen Binnenschifffahrtstag im Namen der Hessischen Landesregierung für die Kanalisierung von Lahn und Fulda ein. Er teilt in Anwesenheit von Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm (1903–1967) mit, dass sich das Bundesministerium und Hessen darüber einig seien, die Fulda bald zu ... »Details
  7. Beschluss eines Ausbaus und der Modernisierung der Fulda als Binnenschifffahrtsweg, 30. September 1968
    In Wiesbaden unterzeichnen Vertreter des Bundes, der Länder Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und der Stadt Kassel ein Abkommen zum Ausbau und zur Modernisierung der unteren Fulda zwischen Hannoversch Münden und Kassel. Um die Befahrbarkeit der Wasserstraße auch mit größeren Schiffen (bis zu 1.000 Tonnen) zu ermöglichen und die Verkehrssicherheit auf dem Fluss zu ... »Details
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