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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Grabungserlaubnis für das Forschungsinstitut Senckenberg in der Fossilienfundstädte Grube Messel, 6. Juni 1975
    Das Forschungsinstitut Senckenberg der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main erhält als erste nichtstaatliche Institution die Erlaubnis zu Grabungen in der Fossilienfundstätte Grube Messel bei Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt). Das hessische Kultusministerium hatte in seiner Funktion als oberste Denkmalschutzbehörde des Landes Ende Mai ... »Details
  2. Grube Messel wird Weltnaturerbe der UNESCO, 8. Dezember 1995
    Auf Empfehlung der IUCN (International Union for Conservation of Nature) wird in Berlin die Fossilienfundstätte Grube Messel bei Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt) als erstes Naturdenkmal in Deutschland in die Welterbeliste der UNESCO als Weltnaturerbe eingetragen.  ... »Details
  3. Überreichung der Urkunde über den UNESCO-Welterbestatus der Fossilienfundstätte Grube Messel bei Darmstadt, 14. Juni 1996
    Im Bürgerhaus der Ortschaft Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt) nehmen der amtierende Hessische Ministerpräsident Hans Eichel (geb. 1941; SPD) und die Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Christine Hohmann-Dennhardt (geb. 1950; SPD) die Urkunde über die im Dezember 1995 vom Welterbekomitee der UNESCO beschlossene Aufnahme der Fossilienfundstätte Grube Messel in die ... »Details
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