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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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8 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Stromversorgung' in 5104 Dokumenten

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  1. Elektrizitätswerk beliefert Wiesbadener Straßenbahnen mit Strom, Juni 1900
    Das am 16. April 1898 eröffnete Wiesbadener Elektrizitätswerk, das an die Elektrizitäts-AG verpachtet ist, übernimmt die Stromlieferung an die Wiesbadener Straßenbahnen. Das Elektrizitätswerk wird fortlaufend erweitert und 1906 in städtische Regie übernommen. Das Straßenbahnnetz kann damit im Juni 1900 um die elektrifizierte Strecke Bahnhöfe – Rheinstraße – Kaiser-Friedrich-Ring – ... »Details
  2. Elektrizitätswerk in Gießen in Betrieb, 1. September 1901
    Das mit Generatorgas und Wasserkraft betriebene Elektrizitätswerk am unteren Lahnwehr in Gießen nimmt seinen Betrieb auf. Angestoßen wurde der Bau des städtischen Werkes durch Planungen der Königlichen Eisenbahndirektion in Frankfurt am Main, die den Gießener Bahnhof nicht länger mit Gas beleuchten wollte.1=Bereits 1892 hatte ein Ingenieur versucht, eine Konzession zur Errichtung eines ... »Details
  3. Geburtsstunde der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG (OVAG), 1. April 1912
    Der aus Bayern stammende Ingenieur Richard von Stadler (1875–1955) übernimmt die Bauleitung bei der Errichtung der „Elektrischen Überlandanlage“ der Provinz Oberhessen in Friedberg. Das Datum gilt als Geburtsstunde der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG (OVAG). ... »Details
  4. Inbetriebnahme des Nidderkraftwerks bei Lißberg in der Wetterau, 16. Juni 1923
    Bei Lißberg in der Wetterau wird nach dreimonatigem Probebetrieb das Nidderkraftwerk, ein Wasserkraftwerk zur Erzeugung elektrischer Energie, seiner Bestimmung übergeben und nimmt seinen Betrieb auf. ... »Details
  5. Erster Bombenangriff auf Produktionsstätten der Röchling-Buderus AG in Wetzlar, 19. September 1944
    Zum ersten Mal werden Produktionsstätten der Buderus'schen Eisenwerke bei einem alliierten Luftangriff getroffen. Ziel des Angriffs ist das Werk Wetzlar, wo nach dem Ausfall des Hochofens und dem Zusammenbruch der Stromversorgung schließlich die gesamte Roheisenerzeugung zum Erliegen kommt. Neben der von Röchling-Buderus betriebenen Wetzlarer Sophienhütte erfolgt am selben Tag auch erstmalig ... »Details
  6. Kein Strom für Weidenhain, 26. Mai 1952
    Durch die von der DDR-Regierung beschlossenen Sperrmaßnahmen an der Grenze ist auch der der Ortsteil von Philippsthal, Weidenhain, betroffen. Da die Gemeinde seit Bestehen ihren Strom aus dem Elektrowerk Vacha und seit letzter Zeit aus dem E-Werk Eisenach (beide Thüringen) bezieht, ist sie nun durch die Maßnahmen des DDR-Regimes von der Stromversorgung getrennt. Gerade die ortsansässige ... »Details
  7. Block B des Atomkraftwerks Biblis nimmt den Probebetrieb auf, 25. - 26. März 1976
    In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wird im Block B des Atomkraftwerks Biblis die nukleare Kettenreaktion eingeleitet. Damit startet der Probebetrieb des zweiten Meilers der Anlage, nachdem der erste der beiden Druckwasserreaktoren bereits im Juli 1974 in Betrieb genommen wurde. Der für eine Leistung von rund 1300 Megawatt ausgelegte Reaktorblock soll nach dem erfolgreichen Ende seiner ... »Details
  8. Der hessische Minister für Umwelt und Energie, Joschka Fischer, legt eine Untersuchung über den sofortigen Verzicht auf die Atomtechnologie („Ausstiegs-Szenario“) vor, 22. Mai 1986
    Als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 legt der hessische Minister für Umwelt und Energie, Joschka Fischer (geb. 1948; DIE GRÜNEN) eine Untersuchung über die Möglichkeiten und Konsequenzen eines sofortigen Verzichts auf die Atomenergietechnik vor. Das „Ausstiegs-Szenario“ genannte Papier basiert im Wesentlichen auf einer kurzfristig durch das in Hannover ... »Details
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