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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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13 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Auszeichnungen' in 5104 Dokumenten

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  1. Stiftung des Ordens „Stern von Brabant“ durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen, 24. Juni 1914
    In Erinnerung an den von den Herzögen von Brabant abstammenden ersten Landgrafen von Hessen und Begründer des hessischen Fürstenhauses Heinrich I. (1244–1308) stiftet Großherzog Ernst Ludwig von Hessen (1868–1937) den Orden Stern von Brabant. Der Zivilverdienstorden wird in zwölf Klassen und einer abgeschlossenen Medaille sowie in vier Damenklassen verliehen.0=Großkreuz, Großkomtur mit ... »Details
  2. Verleihung der Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 28. August 1949
    In einem Festakt zum 200. Geburtstag Goethes in der Paulskirche wird erstmals die von der Stadt Frankfurt am Main gestiftete Goetheplakette verliehen.(OV) ... »Details
  3. Hessische Rettungsmedaille geschaffen, 1. Juli 1953
    Der Hessische Landtag verabschiedet ohne Gegenstimmen das Gesetz über die staatliche Anerkennung von Rettungstaten. Zur Anerkennung solcher wird die Hessische Rettungsmedaille aus der Taufe gehoben. Die Auszeichnung soll eine silberne Medaille am Band sein, die an der linken Brust getragen wird.(MB) ... »Details
  4. Erwin Piscator erhält Goethe-Medaille, 1. März 1954
    Der Theaterregisseur Erwin Piscator (1893–1966) erhält aus den Händen des hessischen Kultusministers Arno Hennig (1897–1963; SPD) in Dillenburg die Goethe-Medaille.(MB) ... »Details
  5. Stiftung der Wilhelm-Leuschner-Medaille des Landes Hessen, 29. September 1964
    Anlässlich einer Gedenkveranstaltung für den vor 20 Jahren von den Nationalsozialisten ermordeten ehemaligen hessischen Innenminister und Sozialdemokraten Wilhelm Leuschner stiftet Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) die Wilhelm Leuschner-Medaille. In Artikel 1 des entsprechenden Erlasses heißt es:Als ein Zeichen, daß wir das Erbe Leuschners, das politische Erbe, das uns die ... »Details
  6. Gründung der Otto-Hahn-Stiftung in Frankfurt, 8. März 1969
    Die Stadt Frankfurt am Main gründet zu Ehren des im letzten Jahr verstorbenen deutschen Radiochemie-Pioniers und Nobelpreisträgers Otto Hahn (1879–1968) die Otto-Hahn-Stiftung zur Förderung junger Wissenschaftler. Der in Frankfurt geborene Hahn wäre am heutigen Tag 90 Jahre alt geworden. Zur Erinnerung an den als „Vater der Kernchemie“ geltenden Gründer und ersten Präsidenten der ... »Details
  7. Verleihung des Otto-Hahn-Preises der Stadt Frankfurt an den Strahlenmediziner Karl zum Winkel, 8. März 1970
    Im Kaisersaal des Frankfurter Römers wird erstmals der ein Jahr zuvor gestiftete Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Preisträger ist der 49-jährige Direktor des Berliner Universitäts-Strahleninstituts, Professor Dr. Karl zum Winkel (1920–2018). Der Leiter des Instituts für Klinische Radiologie der Freien Universität Berlin am Krankenhaus Westend arbeitet zu den ... »Details
  8. Verleihung des Otto-Hahn-Preises der Stadt Frankfurt an den Physiker Rudolf Schulten, 12. März 1972
    Im Kaisersaal des Frankfurter Römers in wird zum zweiten Mal der 1969 gestiftete Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Preisträger ist der deutsche Physiker und Nukleartechniker Rudolf Schulten (1923–1996), Leiter des Lehrstuhls für Reaktortechnik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen und zugleich Direktor am Institut für Reaktorentwicklung der ... »Details
  9. Auszeichnung des Verteidigungsbezirkskommando 43 der Bundeswehr für Zusammenarbeit mit US-Truppen, 16. August 1983
    Das am 1. Mai 1958 aufgestellte Verteidigungsbezirkskommando 43 (VBK 43), seit August 1982 in der Starkenburg-Kaserne in Darmstadt untergebracht, erhält als erste militärische Dienststelle in Europa die Auszeichnung Military Airlift Command Security Police Order of the Bayonet für seine Zusammenarbeit mit der 435th Security Police Squadron (SPS) des 435th Tactical Airlift Wing (TAW)1=Die ... »Details
  10. Auslobung des Elisabeth-Selbert-Preises der hessischen Landesregierung, 30. September 1983
    Die hessische Landesregierung lobt erstmals den Elisabeth-Selbert-Preis aus. Mit dem Preis, der in Gedenken an die in Kassel geborene „Mutter des Grundgesetzes“ Elisabeth Selbert (1896–1986) anfangs jährlich, ab 2003 im Zweijahresrhytmus verliehen wird, sollen hervorragende wissenschaftliche Leistungen gewürdigt werden, die das Verständnis für die besondere Situation der Frau in der ... »Details
  11. Erster Musiker mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet, 2. Dezember 1991
    In Wiesbaden wird erstmals der mit 10.000 Euro dotierte Hessische Jazzpreis an den Saxophonisten und Komponisten Heinz Sauer verliehen. Der von Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst ausgelobte Preis wird jährlich an Personen vergeben, die sich besonders auf dem Gebiet des Jazz verdient gemacht haben. Entscheidungsgremium ist eine unabhängige Jury. 0=Vgl. Onlineausgabe des Handbuchs ... »Details
  12. Hessen ehrt sechs Bürger mit der Wilhelm-Leuschner-Medaille, 2. Dezember 1996
    Der hessische Ministerpräsident Hans Eichel (geb. 1941; SPD) überreicht im Biebricher Schloss im Stadtteil Biebrich in der Landeshauptstadt Wiesbaden an sechs hessische Bürger die Wilhelm-Leuschner-Medaille: die vom NS-Regime in das Vernichtungslager Auschwitz deportierte und als Zeitzeugin an die Öffentlichkeit tretende Jüdin Trude Simonsohn (1921–2022), den im betrieblichen Widerstand ... »Details
  13. Darmstadt erhält Bezeichnung „Wissenschaftsstadt“, 19. August 1997
    Das Land Hessen verleiht an die Stadt Darmstadt den Titel „Wissenschaftsstadt“. Mit der Übergabe einer Urkunde durch den hessischen Innenminister Gerhard Bökel (geb. 1946; SPD) wird das Attribut offiziell im Namen der Stadt verankert. Der Magistrat hatte im Juni 1996 beschlossen, einen entsprechenden Antrag auf Verleihung des Titels beim hessischen Ministerium des Innern zu stellen. In der ... »Details
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