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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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8 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Frauenstudium' in 5104 Dokumenten

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  1. Erste Promotion einer Frau an der Universität Gießen, 8. Dezember 1904
    Mit der Russin Wera Krilitschewsky-Tubandt (1881–1944) erhält an der Universität Gießen erstmals eine Frau nach regulärem Studium den Doktorgrad. ... »Details
  2. Promotion einer japanischen Doktorandin zum Dr. med. in Marburg, 28. Februar 1905
    Die im Januar 1903 mit einem Postschiff nach Deutschland gelangte Japanerin Tada Urata (1873–1936) erwirbt als erste Frau an der Philipps-Universität Marburg den akademischen Doktorgrad im Fach Medizin. Sie ist damit zugleich die erste in Deutschland promovierte japanische Medizinerin. Die japanische Doktorandin erwirbt ihren akademischen Grad deutlich vor der offiziellen Einführung des ... »Details
  3. Erste Promotion einer Frau an der Philosphischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg, 2. Juli 1908
    Nach teilweise heftigem Widerstand aus der Professorenschaft promoviert Doris Hertwig (1882–1968) als erste Frau an der Philosophischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg im Fach Anglistik mit der Studie „Der Einfluss von Chaucers ‚Canterbury Tales‘ auf die englische Literatur“. ... »Details
  4. Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität Marburg, 1. Oktober 1908
    Nachdem Frauen an der Universität Marburg schon seit mehreren Jahren als Hörer zugelassen wurden, können sie sich ab dem Wintersemester 1908/09 an der Universität immatrikulieren und sind damit vollberechtigte Studierende. Ihre Zahl steigt von 27 im Wintersemester 1908/09 auf 206 im Sommersemester 1914. Während des Ersten Weltkriegs und in den Jahren danach nimmt ihre Zahl erheblich zu. Im ... »Details
  5. Zahlreiche Marburger Studenten im Kriegsdienst, 1915
    Von den 2.069 an der Marburger Universität immatrikulierten Studierenden sind nur 526 (darunter 235 Frauen) (= 25,4 %) an der Universität, während rund drei Viertel (74,6 %) zum Kriegsdienst eingezogen wurden oder als Freiwillige an der Front stehen. ... »Details
  6. Bericht über die Situation an den deutschen Hochschulen, 14. November 1940
    Der SS-Sicherheitsdienst beschäftigt sich in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich unter anderem mit der Hochschullage im dritten Trimester 1940 (September bis Dezember 1940). Die Zahl der Studierenden sei durch den Zustrom von Erstsemestern und durch die Freigabe höherer Semester durch die Wehrmacht bis zum 15. April 1941 in den meisten Hochschulen angestiegen, so auch in Frankfurt am Main ... »Details
  7. Bericht über die Lage an den Universitäten, 16. Februar 1942
    Der Sicherheitsdienst der SS berichtet in seinen Meldungen aus dem Reich über die Lage an den deutschen Hochschulen im Wintersemester 1941/42. Gegenüber dem vorangegangenen Semester sei die Zahl der Studierenden angestiegen, was vor allem auf die Beurlaubung eines Teils der Wehrmachtsstudenten zum Studium zurückzuführen sei. An der Universität Marburg zum Beispiel seien 235 von 1297 ... »Details
  8. Geheimer Bericht des Sicherheitsdienstes der SS zum verstärkten Frauenstudium an deutschen Hochschulen, 20. September 1943
    Der Sicherheitsdienst der SS beschäftigt sich in seinem geheimen Bericht zu Inlandsfragen mit dem verstärkten Frauenstudium an den deutschen Hochschulen, einer der gegenwärtig stärksten und auffallendsten Strukturveränderung im deutschen Hochschulleben. Obwohl die Wehrmacht im Sommersemester 1943 den Studienurlaub (bis auf Ausnahmen) gesperrt habe, sei die Zahl der Studierenden kaum ... »Details
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