Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Einführung der Deutschen Mark im Rahmen der Währungsreform, 20. Juni 1948
    Im Rahmen einer Währungsreform wird in den drei Westzonen die in Folge des Krieges und Nachkriegselends wertlos gewordene Reichsmark durch die Deutsche Mark ersetzt. Hiermit „erhalten auch die Hessen neues Geld“.0=Franz (Hrsg.), Die Chronik Hessens, Dortmund 1991, S. 414. Im Tausch für 40 alte Reichsmark erhalten die Bürger an den Lebensmittelkartenstellen 40 DM „Kopfgeld“. Die ... »Details
  2. Preisrat empfiehlt Aushang von Preistafeln für Lebensmittel, 30. Januar 1951
    Vom hessischen Preisrat unter Vorsitz des Ministers für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), wird der Aushang von Preistafeln für Lebensmittel empfohlen. Die Gemeinden sollen Preislisten der Grundnahrungsmittel öffentlich aushängen, um Hausfrauen eine Vergleichsmöglichkeit der Preise beim Einkauf zu bieten. Darüber hinaus kritisiert der Preisrat die ... »Details
  3. Bericht über die Ernährungslage in Hessen, 7. Februar 1951
    Der hessische Minister für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD), gibt Auskunft über die Ernährungslage in Hessen. Bei den Grundnahrungsmitteln Kartoffeln, Gemüse und Obst, Fleisch sowie Getreide bestehe kein Anlass zur Sorge. Besonders Kartoffeln seien über die Maße vorhanden. Um eine bessere Überwachung der Preisvorschriften zu sichern, hat der ... »Details
  4. Verbände und Gewerkschaften billigen Vorschlag Hessens zur Preisregulierung, 15. März 1951
    Der hessische Minister für Arbeit, Wirtschaft und Landwirtschaft, Heinrich Fischer (1895–1973; SPD) gibt bekannt, dass Vertreter des Mühlen- und Bäckereigewerbes, der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, der Bauernverbände und Kreislandwirte und der Gewerkschaften in Hessen, das Programm der Landesregierung befürworten, das eine Regulierung der stetig steigenden Lebensmittelpreise ... »Details
  5. Antrag des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten zum Holzpreis, 23. Januar 1952
    Der Bund der Heimtavertriebenen und Entrechteten stellt im Hessischen Landtag den Antrag, dass die Landesregierung Maßnahmen gegen das Ansteigen des Holzpreises treffen soll. Die Holzpreise seien zu hoch und daher „Wucher“.0=So der Abgeordnete Anton Jatsch#6820: Ein Ansteigen der Holzpreise zum Beispiel bei Nadelschnittholz von 140 bis 160 DM auf 245 bis 265 DM und mehr je Kubikmeter oder bei ... »Details
  6. Keine Bierpreisbindung in Hessen mehr, 10. Oktober 1952
    Der Hessische Wirtschaftsminister Heinrich Fischer (1895–1973; SPD) gibt bekannt, dass im Land Hessen bald keine Preisbindung mehr für Fass- und Flaschenbier gelten werde. Bislang galt dies nur für die Brauerei-Abgabepreise. Auf Grundlage des § 19 des Wirtschaftsstrafgesetzes können künftig die Bierpreise vom Anbieter eigenverantwortlich kalkuliert werden.(MB) ... »Details
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