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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Preußisches Gesetz zur Grundstücksumlegung erleichtert den Städtebau, 28. Juli 1902
    Der Preußische Landtag verabschiedet das auch als Lex Adickes bekannte Gesetz betr. die Umlegung von Grundstücken in Frankfurt a.M., eine gesetzliche Regelung für die Umlegung von städtischen (privaten) Baugrundstücken. Das vom Frankfurter Oberbürgermeister Franz Adickes (1846–1915) konzipierte und im Dezember 1899 vorgelegte Gesetz schafft modellhaft die Voraussetzungen für eine ... »Details
  2. Initiative zum Bau einer Villen-Wohnsiedlung am Forsthaus Buchschlag bei Frankfurt, 12. Februar 1903
    Der Frankfurter Kaufmann Jakob Latscha (1849–1912) wirbt für den Bau einer Villen-Wohnsiedlung am Forsthaus Buchschlag, die 1904 auf Latschas Anregung hin als Villenkolonie in der Waldgemarkung Mitteldick im Waldbezirk Buchschlag bei Dreieich (direkt südlich von Frankfurt gelegen und zum Kreis Offenbach gehörig) verwirklicht wird. Der gebürtig aus Friedelsheim bei Bad Dürkheim ... »Details
  3. Gründung einer Genossenschaft zum Bau der Villenkolonie Buchschlag bei Dreieich, 16. April 1904
    Auf Initiative des Frankfurter Kaufmanns Jakob Latscha (1849–1912) konstituiert sich die genossenschaftlich organisierte „Wohnungsgesellschaft Buchschlag e.V.“, die spätrer in eine eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung (eGmbH) umgewandelt wird. Hintergrund der Vereinsgründung ist die Absicht, in der Waldgemarkung Mitteldick im Waldbezirk Buchschlag bei Dreieich (südlich ... »Details
  4. Erlass zur baulichen Neugestaltung von Frankfurt, 29. Mai 1941
    Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) ordnet in einem Erlass für die Stadt des deutschen Handwerks Frankfurt am Main ... die Durchführung der von mir bestimmten besonderen städtebaulichen Maßnahmen an. Mit der Durchführung beauftragt er den Gauleiters des Gaus Hessen-Nassau, Jakob Sprenger (1884–1945), der seine Maßnahmen auch außerhalb des Stadtkreises Frankfurt ... »Details
  5. Mit der Sperrung der Frankfurter Zeil für den Kraftfahrzeugverkehr beginnt ihre Umgestaltung zur Fußgängerzone, 8. Mai 1973
    Mit der provisorischen Sperrung eines Teils der Zeil in Frankfurt am Main für den Autoverkehr (zwischen Hauptwache und Konstablerwache) beginnt die Umgestaltung der in der nördlichen Innenstadt der Mainmetropole gelegenen größten hessischen Einkaufsstraße in eine Fußgängerzone. Damit verwirklicht die Stadt einen bereits seit über ein Jahrzehnt verfolgten Plan. Zunächst soll für die Dauer ... »Details
  6. Alsfeld „Modellstadt“ im Europäischen Denkmalschutzjahr, 7. Juli 1973
    Auf der Eröffnungskonferenz für das „Europäische Jahr für Denkmalpflege und Heimatschutz“ 1975 wird die hessische Stadt Alsfeld zu einer von insgesamt 40 „europäischen Modellstädten“ aus insgesamt 16 Ländern bestimmt. Auch Berlin, Rothenburg und Xanten werden an diesem Pilotprogramm zur Stadterhaltung und -erneuerung teilnehmen.(OV) ... »Details
  7. Kongress hessischer Bürgerinitiativen zum Denkmalschutz in Marburg, 24.-28. August 1974
    In Marburg findet ein Kongress hessischer Bürgerinitiativen zum Denkmalschutz statt. Damit verbunden ist eine Ausstellung zu „Marburg im Abbruch“, in der die Verluste an historischer Bausubstanz der Universitätsstadt vor allem in den 1960er und 1970er Jahren thematisiert wird.(OV) ... »Details
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