Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

Seite von 1

9 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Kriegsopfer' in 5104 Dokumenten

Dies sind die Treffer 1 bis 9 | → Suche eingrenzen

  1. Bedrückende Zahl von Gefallenen im Verlauf des Krieges, 9. November 1918
    Bis Kriegsende fallen aus Marburg insgesamt 514 Personen. Von den Professoren, Studenten und Beschäftigten der Universität Marburg kehren 587 nicht lebend aus dem Krieg zurück. Von den in Marburg aus an die Front gezogenen Marburger Jägern verlieren während des Krieges 3.789 Männer ihr Leben. Zu den Gefallenen und Verstorbenen kommt eine große Zahl von Verletzten. Allein in Marburg werden ... »Details
  2. 6,8 Millionen Gefallene, Verwundete oder Kriegsgefangene im Reich, 16. Mai 1919
    Es wird gemeldet, dass nunmehr zum 30. April 1919 die Zahl der Kriegstoten, Verletzten und Kriegsgefangenen auf Seiten des Reiches festgestellt wurde. Danach wurden 1.676.696 Menschen getötet. 373.770 gelten als vermisst, von denen neun Zehntel als tot betrachtet werden müssen, sodass über zwei Millionen Deutsche als Opfer des Krieges zu beklagen sind. Es wurden 4.207.028 Menschen als verwundet ... »Details
  3. Konstituierung des Landesvorstandes der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (Nationale Reichspartei), 29. Januar 1950
    Nachdem sich ein größerer Teil der Nationaldemokratischen Partei in Hessen unter ihrem Vorsitzenden Dr. Heinrich Leuchtgens (1876–1959) am 21. Januar mit der Deutschen Rechtspartei zur Deutschen Reichspartei zusammengeschlossen hat, konstituiert sich in Wiesbaden der Vorstand des radikaleren Teils der Partei unter dem Vorsitz von Karl-Heinz Priester (1912–1960) als Landesvorstand Hessen der ... »Details
  4. Land stellt 350.000 DM dem Verband der Kriegsopfer zur Verfügung, 14. Mai 1952
    Einstimmig beschließt der Hessische Landtag dem Verband der Kriegsopfer 350.000 DM für die Sonderfürsorge für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene zur Verfügung zu stellen. Die Summe war vom Verband gefordert worden und soll für Existenzaufbau, Siedlungszulage, Berufsförderung und Berufsausbildung verwandt werden.(MB) ... »Details
  5. Neuer Ausschuss für Heimatvertriebene, Evakuierte und Kriegssachgeschädigte gebilligt, 17. Juni 1953
    Vom Hessischen Landtag wird einstimmig die Bildung eines neuen Ausschusses für Heimatvertriebene, Evakuierte und Kriegssachgeschädigte beschlossen. Beantragt hatte diesen Ausschuss die SPD.(MB) ... »Details
  6. VDK kündigt „Woche der offenen Herzen“ an, 4. November 1954
    Zugunsten von Kriegsversehrten kündigt der Verband der Kriegsbeschädigten (VDK) an, ab dem morgigen Freitag, die einwöchige Sammelaktion „Woche der offenen Herzen“ durchzuführen. Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) unterstützt das Vorhaben, das unter dem Motto „Die Toten mahnen – Vergeßt die Lebenden nicht“, und ruft die hessische Bevölkerung zu Spenden auf. ... »Details
  7. Änderung des Sonn- und Feiertagsgesetz beschlossen, 5. November 1954
    In der letzten Sitzung des Hessischen Landtages dieser Legislaturperiode wird die Gesetzesänderung zu Sonn- und Feiertagen in Hessen von der SPD und der CDU gegen die Stimmen der FDP angenommen. Die Freien Demokraten hatten für den Volkstrauertag die Formel „Gedenktag für die Toten beider Weltkriege und des Nationalsozialismus“ eingefordert und dem Volkstrauertag denselben gesetzlichen ... »Details
  8. Erstmalige Herausgabe des Hessischen Kriegsopfer Jahrbuchs, 1962
    Mit Unterstützung des Landesverbands Bayern gibt der Landesverband Hessen des Verbands der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands (VdK) im Jahr 1962 erstmals das Hessische Kriegsopfer Jahrbuch, das als Leitfaden Hilfestellungen für ehrenamtliche Helfer und ihren täglichen Umgang mit Rechtsfragen und gesetzlichen Bestimmungen liefern soll, heraus. Aufgrund der ... »Details
  9. Erster hessischer Kriegsopfer-Kongress in Wiesbaden, 21. November 1963
    In der Landeshauptstadt Wiesbaden wird der erste Kongress der Kriegsopfer in Hessen ausgetragen. Damit schließt sich Hessen den Forderungen anderer Landesverbände an, die zur Abstimmung und Formulierung ihrer Anliegen bereits Kriegsopferkongresse abgehalten haben. Ziel der Zusammenkunft in Wiesbaden ist mitunter die Vorbereitung einer Großdemonstration, die für den 10. Dezember 1963 in Bonn ... »Details
Treffer je Seite: · Seitenanfang