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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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12 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Flugplätze' in 5104 Dokumenten

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  1. Genehmigung für August Eulers Flugzeugfabrik in Griesheim, 4. Januar 1909
    Der aus Oelde im Münsterland stammende und in Frankfurt am Main ansässige Handelsunternehmer August Heinrich Euler (1868–1957) erhält vom Kriegsministerium die Genehmigung einen Teil des 1874 auf dem Griesheimer Sand in Griesheim (etwa sechs Kilometer westlich von Darmstadt) errichteten Truppenübungsplatzes zum symbolischen Preis von einer Mark für den Zeitraum von fünf Jahren zu pachten. ... »Details
  2. Eröffnung der Galopprennbahn in Erbenheim, 23. Juli 1910
    Die nach dreijähriger Bauzeit am heutigen Tag stattfindende Eröffnung der neuen Galopprennbahn des seit 1902 bestehenden Wiesbadener Rennclubs in Erbenheim lockt trotz Regenwetters zahlreiche Zuschauer an. Für die Rennbahn, mit deren Bau 1907 begonnen worden war, hatte der Rennklub Wiesbaden e. V. 1905 einen Wettbewerb ausgeschrieben. Entstehen sollte auf einem rund 900 Meter langen und 450 ... »Details
  3. Bau des ersten Bombenflugzeugs für die deutsche Luftwaffe in Griesheim, August 1914
    In einem provisorischen Hangar auf dem Flugplatz Darmstadt-Griesheim baut Ingenieur Carl Oskar Ursinus das erste zweimotorige Bombenflugzeugs für die deutsche Luftwaffe. (Text: Chronik Hessens)(OV) ... »Details
  4. Beginn des planmäßigen Linienflugververkehrs auf dem Frankfurter Flugplatz am Rebstock, 1. Mai 1925
    Auf dem nach fünfjähriger Sperre 1924 für den planmäßigen Linienflugverkehr freigegebenen Flugplatz Frankfurt-Rebstock in Frankfurt am Main startet das erste planmäßig verkehrende Passgierflugzeug, das Frankfurt in den internationalen Luftverkehr einbezieht. Das Flugzeug fliegt über Fürth in die bayerische Landeshauptstadt München. Dort können Anschlussflüge nach Zürich-Genf und ... »Details
  5. Darmstädter Flugplatz in den Linienflug einbezogen, 11. April 1926
    Mit Eröffnung der Fluglinie Darmstadt-München wird der Darmstädter Flugplatz am Böllenfalltor ins Verkehrsnetz der „Süddeutschen Lufthansa“ einbezogen.(OV) ... »Details
  6. Einweihung des neuen Empfangsgebäudes auf dem Flughafen Gießen-Wieseck, 27. September 1927
    Auf dem Flughafen Gießen wird das von der städtischen Luftverkehrs A.G. Oberhessen-Lahngau in Auftrag gegebene Empfangsgebäude feierlich eingeweiht. Damit erhält der bereits 1925 erbaute Gießener Zivilflughafen zwei Jahre nach seiner Eröffnung ein modernes Terminal, das unter seinem Dach neben der Flughafenverwaltung und der Flugverkehrsleitung auch die Polizeiflugwache und Schlafplätze ... »Details
  7. Anlage von Flugplätzen im Rahmen des Aufrüstungsprogramms, November - Dezember 1934
    Der Deutschland-Bericht des SPD-Exilvorstands für die Monate November/Dezember 1934 beschreibt die militärische Aufrüstung durch forcierten Flugzeugbau und die Anlage neuer Flugplätze: Im Zusammenhang mit dem Aufbau der Luftflotte geht die Anlage neuer und der Ausbau bereits bestehender Flugplätze vor sich. [...] In Hanau bei Frankfurt ist ein unterirdischer Flugplatz angelegt worden. Der ... »Details
  8. Flugplatz-Siedlung Zeppelinheim wird eigene Gemeinde, 31. Dezember 1937
    Die Flugplatz-Siedlung „Zeppelinheim“ südlich von Frankfurt am Main wird zur selbständigen Gemeinde erhoben.(OV) ... »Details
  9. Meldungen über Fliegerangriffe auf Eschwege und Frankfurt, 11. Juli 1940
    Der Sicherheitsdienst der SS berichtet in seinen geheimen Meldungen aus dem Reich über Fliegerangriffe auf Eschwege und Frankfurt am Main. Auf dem Flugplatz Eschwege hätten zwei Flugzeuge je zwei Bomben auf ein Benzinlager geworfen, wodurch 400 bis 500 Fässer Benzin zu je 200 Litern explodiert seien. Hier herrsche besondere Verbitterung darüber, dass die Flugzeugflak trotz rechtzeitiger ... »Details
  10. Luftsäcke warnen an hessischen Autobahnen vor Seitenwind, 3. August 1962
    An den hessischen Autobahnen sollen zukünftig Luftsäcke, wie man sie auf Flugplätzen verwendet, zur Warnung der Autofahrer vor gefährlichen Seitenwinden aufgestellt werden. Die Warnzeichen, mit denen man im Ausland gute Erfahrungen gemacht habe, sollen zunächst an besonders gefährlichen Stellen an hohen Talbrücken, an Waldschneisen und Waldrändern montiert werden, erste gibt es bereits auf ... »Details
  11. Weitere US-Hubschrauber auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim, 19. Dezember 1989
    Bundesverteidigungsminister Gerhard Stoltenberg (1928–2001; CDU) gestattet den US-Streitkräften die Stationierung von 100 Hubschraubern auf dem Militärflughafen Wiesbaden-Erbenheim. Die Zahl der jährlichen Flugbewegungen wird auf 60.000 begrenzt. Bislang waren in Wiesbaden-Erbenheim 25 Flugzeuge und 32 Helikopter stationiert. ... »Details
  12. Verteidigungsminister nimmt Stationierungsgenehmigung für US-Hubschrauber zurück, 16. September 1992
    Verteidigungsminister Volker Rühe (geb. 1942; CDU) hebt die am 19. Dezember 1989 von seinem Amtsvorgänger Gerhard Stoltenberg (1928–2001; CDU) erteilte Genehmigung auf, die den amerikanischen Streitkräften gestattete, 100 Hubschrauber mit jährlich höchstens 60.000 Flugbewegungen auf dem Militärflugplatz Wiesbaden-Erbenheim zu stationieren. Die Zurücknahme hatte der Minister wenige Tage ... »Details
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