Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Die deutsch/deutsche Grenze zwischen Hessen und Thüringen - Erinnerung anhand von Denkmälern, Februar 1967
    Wohl keine andere Stadt an der innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen liegt so im Zentrum öffentlicher Aufmerksamkeit, wie das hessische Philippsthal. In der Stadt an der Werra liegt in unmittelbarer Nähe die Grenze zum thüringischen Vacha. Die Grenzziehung und Teilung Deutschlands hat alte, lang bestehende Beziehungen zwischen den Orten zerstört. Um die Bevölkerung ... »Details
  2. DDR öffnet die Grenzen zur Bundesrepublik, 9. November 1989
    Auf einer live vom DDR-Rundfunk übertragenen internationalen Pressekonferenz, unterläuft dem Sekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED für Informationswesen Günter Schabowski (1929–2015) ein folgenschwerer Irrtum, als er bekanntgibt, dass die neue, weitgehend unbeschränkte Reisefreiheit für DDR-Bürger mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt. Diese Reiseregelung war ursprünglich in ganz ... »Details
  3. Freudenszenen beim Besuch von DDR-Bürgern in Berlin und in grenznahen Städten auch in Hessen, 10. November 1989
    Nach Öffnung der innerdeutschen Grenzen besuchen Millionen von Bürgern der DDR die grenznahen Städte der Bundesrepublik und West-Berlin. Es kommt zu überschwänglichen Freudenszenen; fremde Menschen umarmen sich, singen, tanzen und jubeln. Bundeskanzler Helmut Kohl (1930–2017; CDU) bricht seinen Polen-Besuch ab, um am Abend vor dem Schöneberger Rathaus in West-Berlin auf einer Kundgebung zu ... »Details
  4. Millionen von DDR-Bürgern besuchen Berlin und die grenznahen Städte, 10.-12. November 1989
    Die Grenzstellen an der ehemaligen Demarkationslinie zwischen der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik zählen etwa 3,5 Millionen Besucher, die zwischen dem 10. und dem 12. November nach Westdeutschland strömen. Die Grenze war in der Nacht von Donnerstag, den 9. November auf Freitag, den 10. November geöffnet worden. Der Ansturm der DDR-Bürger stellt eine Herausforderung ... »Details
  5. Eröffnung eines neuen Grenzübergangs zwischen Heringen-Leimbach und Dippach, 23. November 1989
    Zwischen dem hessischen Heringen-Leimbach und dem etwa vier Kilometer nordöstlich davon gelegenen Dippach in Thüringen wird ein neuer Grenzübergang geöffnet. Es ist der insgesamt 14. Grenzübergang an der mehr als 270 Kilometer langen innerdeutschen Grenze zwischen den Ländern Hessen und Thüringen. Bereits in den ersten Tagen nach der Grenzöffnung am 9. November („Mauerfall“) entstanden ... »Details
  6. Landesregierung beschließt Aktionsprogramm Hessen-Thüringen, 5. Dezember 1989
    Die christlich-liberale Hessische Landesregierung beschließt mit dem „Aktionsprogramm Hessen-Thüringen“ die Inkraftsetzung eines umfassenden Investitionsprogramms für den Aufbau des Landes Thüringen, das innerhalb des zentralistisch ausgerichteten Staatsaufbaus der DDR in die Bezirke Erfurt, Gera und Suhl aufgegliedert wurde und 1990 wiedergegründet wird. Die Initiative versteht sich nach ... »Details
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