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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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5 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = UNESCO' in 5104 Dokumenten

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  1. Grabungserlaubnis für das Forschungsinstitut Senckenberg in der Fossilienfundstädte Grube Messel, 6. Juni 1975
    Das Forschungsinstitut Senckenberg der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main erhält als erste nichtstaatliche Institution die Erlaubnis zu Grabungen in der Fossilienfundstätte Grube Messel bei Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt). Das hessische Kultusministerium hatte in seiner Funktion als oberste Denkmalschutzbehörde des Landes Ende Mai ... »Details
  2. Planfeststellung für Mülldeponie Grube Messel wegen Formfehler ungültig, 23. November 1988
    Der hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel erklärt den Planfeststellungsbeschluss für die Teilnutzung der Ölschiefergrube und Fossilienfundstätte „Messel“ als Abfalldeponie für rechtswidrig und hebt die 1981 durch eine Entscheidung des hessischen Oberbergamtes ergangene Genehmigung für eine entsprechende Anlage auf. Damit endet ein jahrelanger Rechtsstreit um die Nutzung der ... »Details
  3. Hessische Landesregierung verzichtet auf Nutzung der Grube Messel, 13. Februar 1990
    Die hessische Landesregierung verzichtet endgültig auf die Nutzung der als Stätte von Fossilienfunden weltberühmten Grube Messel als Mülldeponie. Zuvor hatte ein Bericht von Gutachtern erbracht, dass weitere 300 Millionen DM an Investitionen erforderlichen seien, um Messel als Mülldeponie zu nutzen.(OV/KU) ... »Details
  4. Anerkennung der Rhön als Naturschutzgebiet durch die UNESCO, 6. März 1991
    Die Anerkennung der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat mit einer Fläche von 185.000 Hektar0=Vgl. Webpräsenz der UNESCO, Stand: 22.5.2014. erfolgt im Jahr 1991. Auf das Land Hessen entfallen rund 63.500 Hektar, die in den Kreisen Fulda und Hersfeld-Rotenburg liegen und aufgrund dessen dem Regierungsbezirk Kassel zugeordnet sind.0=Vgl. Informationen des Regierungspräsidiums Kassel über das ... »Details
  5. Festakt zur Verleihung der Anerkennungsurkunde für das Biosphärenreservat Rhön durch die UNESCO und Gründung des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön e. V. (VNLR) in Kaltensundheim/Thüringen, 25. September 1991
    Von Bundesumweltminister Klaus Töpfer (geb. 1938; CDU) wird im thüringischen Kaltensundheim – zur Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön gehörend0=Vgl. Webpräsenz der Verwaltungsgemeinschaft „Hohe Rhön“, eingesehen am 4.6.2014. – den Umweltministern der Länder Hessen, Thüringen und Bayern die Urkunde zur Anerkennung der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat überreicht.2=Vgl. Nachricht ... »Details
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