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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Wiedereröffnung des deutschen Wertpapier-Börsenhandels in Frankfurt, 14. September 1945
    In einem notdürftig hergerichteten Kellerraum des Gebäudes der Industrie- und Handelskammer in Frankfurt am Main nehmen 30 Banken und drei Makler den Wertpapier-Börsenhandel wieder auf. Damit erfolgt die „offizielle“ Wiedereröffnung der ersten deutschen Börse, nach dem der Börsenhandel in Frankfurt infolge der deutschen Kriegsniederlage und des Zusammenbruchs des NS-Regimes zunächst ... »Details
  2. Einführung von Höchst-Aktien an der Züricher Börse, 28. September 1959
    An der Züricher Börse werden mit den Aktien der Farbwerke Hoechst erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Wertpapiere eingeführt.(OV) ... »Details
  3. Privatisierung der Wetzlarer Berg- und Hüttenwerke AG, 30. Juni 1965
    Nach Zustimmung des Hessischen Landtags verkauft das Land einen Aktienanteil von 74 % an die zum Flick-Konzern gehörenden Buderus Eisenwerke in Wetzlar. Eine Reprivatisierung der Wetzlarer Berg- und Hüttenwerke ist damit vollzogen.0=Vgl. Franz, Chronik Hessens, S. 451. Der restliche Aktienanteil in Höhe von 26 Prozent war bereits seit 1947 im Besitz der Buderus Eisenwerken.0=Vgl. Frankfurter ... »Details
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