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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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11 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Ministerium für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft (Hessen)' in 5104 Dokumenten

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  1. Genehmigungsfreier Autoverkehr jetzt auch an Sonntagen, 4. Dezember 1949
    Das Hessische Wirtschaftsministerium teilt mit, dass die sogenannte Kraftfahrzeugbenutzungsverordnung am 31. Dezember 1949 ausläuft, nach der für den Kraftfahrzeugverkehr an Sonntagen eine Genehmigung eingeholt werden musste. Damit ist der Kraftfahrzeugverkehr in Hessen auch an Sonntagen genehmigungsfrei möglich. ... »Details
  2. Einflussnahme des SPD-Bundesvorstands auf die Regierungsbildung in Hessen, 8. Dezember 1950
    Der SPD-Bundesvorstand äußert sich zur Regierungsbildung durch den vorgesehenen zukünftigen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976). Außer Zinn könne die Bundes-SPD keinen sozialdemokratischen Politiker mehr abgeben, der ein Bundestagsmandat innehabe, da man Ergänzungswahlen zum Bundestag unbedingt vermeiden wolle. Die anderen Minister der zukünftigen hessischen Landesregierung ... »Details
  3. Hessen erhöht den Milchpreis, 1. August 1951
    Das hessische Wirtschaftsministerium gibt bekannt, dass in Hessen der Milchpreis von 37 auf 39 Pfennige angehoben wird. Diese Regelung wird ab dem 6. August gelten.(MB) ... »Details
  4. Neue Schlichtungsordnung für Hessen, 7. September 1951
    Das Arbeitsministerium berät über den Entwurf einer neuen Schlichtungsordnung für Hessen. Anlass sind die Streiks in der hessischen Metallindustrie.(MB) ... »Details
  5. Hessische Staatskanzlei greift nicht in Verfahren zur Schlichtungsordnung ein, 10. September 1951
    Die Hessische Staatskanzlei gibt nach Gesprächen des Ministerpräsidenten mit dem Minister für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft und mit Vertretern der Deutschen Angestelltengewerkschaft bekannt, dass die Regierung keine Maßnahmen zu einer staatlichen Schlichtung treffen werde. Vielmehr wolle man den Ausgang der Verhandlungen zwischen Arbeitsminister, Arbeitgebern und Gewerkschaften ... »Details
  6. Wirtschaftsmininsterium fordert die komplette Enteignung von Buderus in Wetzlar, 5. Februar 1952
    Aufgrund der Ausführungsbestimmungen, die vom Hessischen Kabinett bezüglich der Sozialisierungsartikel der hessischen Verfassung gefasst worden sind, fordert der Ministerialdirektor des Wiesbadener Wirtschaftsministeriums, dass die Buderus-Werke in Wetzlar sozialisiert werden müssen. Bislang befindet sich nur ein Teil des Betriebes in Gemeineigentum. Sollten sich die Landesregierung und die ... »Details
  7. Wirtschaftsministerium gibt Pressekonferenz wegen Richtigstellung des Buderus-Plans, 6. Februar 1952
    Das Hessische Wirtschaftsministerium gibt aufgrund der Meldungen, die Regierung plane aufgrund des Artikel 41 der Verfassung die Sozialisierung der Buderus-Werke, eine Pressekonferenz. Hierbei wird richtig gestellt, dass die Pläne der Regierung nicht auf die gesamten Buderus-Werke bezogen waren, sondern nur auf den bereits sozialisierten Teil. Nur bei diesem solle eine Prüfungen erfolgen, welche ... »Details
  8. Verhandlungen über Grube Emma vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden, 30. April 1952
    Das Arbeitsgericht Wiesbaden verhandelt in der Sache Grube Emma. Der früher Eigentümer der Braunkohlegrube, die sozialisiert wurde, und später als Treuhänder fungierte, verklagt das Land auf 44.800 DM, die ihm das Land für seine Arbeit als Treuhänder noch schulde. Als monatliches Gehalt standen ihm 700 DM zu, das aber nur bis August 1949 an ihn gezahlt worden sei. Aufgrund finanzieller ... »Details
  9. Hessen plant Einrichtung eines Landwirtschaftsministerium, 24. Juni 1952
    Aus den veröffentlichten Haushaltsplänen des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (1901–1976; SPD) geht hervor, dass dieser in Übereinstimmung mit dem Kabinett die Einrichtung eines Landwirtschaftsministerium plant. Bislang ist dieses Sachgebiet noch dem Ministerium für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft zugehörig. Der neue Minister soll in Bälde ernannt werden. Der ... »Details
  10. Hessen beantragt Finanzhilfen für „Zonenflüchtlinge“ und Zonenrandgebiet, 14. August 1952
    Beim Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen beantragt die hessische Landesregierung finanzielle Hilfen für die Versorgung von „Zonenflüchtlingen“. Rund 10,9 Millionen DM sind an Mitteln für Soforthilfsmaßnahmen notwendig. 4,3 Millionen DM sind für die Verbesserung der Infrastruktur in fünf Grenzkreisen angesetzt. Der Neubau von Wohnungen für die 1.925 Flüchtlinge soll über 3 ... »Details
  11. Wirtschaftsministerium nimmt Stellung zu Berichten über Sozialisierung der Privatbahnen, 23. Dezember 1952
    Das hessische Wirtschaftsministerium äußert sich zu Berichten, das Land wolle die Sozialisierung der Privatbahnen zurücknehmen. Eine sinnvolle Neuordnung im Bereich der Kleinbahnen sieht das Ministerium vor, da die bestehenden Regelungen langfristig nicht funktionieren werden. Eine vollständige Rücknahme der Sozialisierung sei aber nicht vorgesehen. Dazu sei die Regierung auch aufgrund der ... »Details
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