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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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8 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Rhön' in 5104 Dokumenten

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  1. Traditionelles Segelfliegertreffen in der Rhön, 23. - 24. August 1952
    In der Rhön findet unter dem Motto Auf der Wasserkuppe wird wieder geflogen das traditionelle Treffen der Segelflieger statt. Damit wird die endgültige Aufhebung des Flugverbots in der Rhön zelebriert. Neben der Einweihung der neuen Flugzeughalle Landrat-Stieler-Halle, stand die Präsentation neuer Flugmodelle im Fokus.(MB) ... »Details
  2. Gründung der Kommission Naturschutz im hessisch-thüringischen Grenzland in Philippsthal, 15. Januar 1990
    Die Kommission Naturschutz im hessisch-thüringischen Grenzland ist ein gemeinsames Projekt der Länder Hessen und Thüringen zur Sicherung von Flächen im Gebiet der ehemaligen innerdeutschen Grenze, die aufgrund ihrer naturräumlichen Ausprägung als schutzwürdig eingestuft wurden. Nach Aufforderung der Landesregierung durch den Landesbeirat für Naturschutz in Hessen gemeinsam mit den acht ... »Details
  3. Stellungnahme des westdeutschen Tierschutzbundes zur Vermittlung von Grenzhunden, 18. Januar 1990
    Der westdeutsche Tierschutzverein erklärt Mitte Januar, dass binnen acht Wochen die Grenzhunde in die BRD übersiedeln sollen, die bislang sowohl als Fährten- und Schutzhunde wie auch als Wachorgane am Grenzsignalzaun oder in den nahe des Grenzzaunes oder am Kolonnenweg, wie zum Beispiel auch an der Grenze in Großensee (Thüringen), nahe Obersuhl angelegten Hundelaufanlagen, gehalten wurden. ... »Details
  4. Arbeitsgruppe Biosphärenreservat Rhön formuliert in Eichenzell Vorhaben zur Einrichtung eines Biosphärenreservats, 7.-8. April 1990
    Auf der ersten Sitzung der ein halbes Jahr zuvor gegründeten Kommission Naturschutz im hessisch-thüringischen Grenzland wird erstmals das Vorhaben zur Einrichtung eines Biosphärenreservats Rhön konkretisiert. Die gleichnamige, in Eichenzell zusammengekommene Arbeitsgruppe, erarbeitet für die am 14. Mai 1990 tagende Kommission Handlungsvorschläge und einen Maßnahmenkatalog zum Schutz und zur ... »Details
  5. Anerkennung der Rhön als Naturschutzgebiet durch die UNESCO, 6. März 1991
    Die Anerkennung der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat mit einer Fläche von 185.000 Hektar0=Vgl. Webpräsenz der UNESCO, Stand: 22.5.2014. erfolgt im Jahr 1991. Auf das Land Hessen entfallen rund 63.500 Hektar, die in den Kreisen Fulda und Hersfeld-Rotenburg liegen und aufgrund dessen dem Regierungsbezirk Kassel zugeordnet sind.0=Vgl. Informationen des Regierungspräsidiums Kassel über das ... »Details
  6. Festakt zur Verleihung der Anerkennungsurkunde für das Biosphärenreservat Rhön durch die UNESCO und Gründung des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön e. V. (VNLR) in Kaltensundheim/Thüringen, 25. September 1991
    Von Bundesumweltminister Klaus Töpfer (geb. 1938; CDU) wird im thüringischen Kaltensundheim – zur Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön gehörend0=Vgl. Webpräsenz der Verwaltungsgemeinschaft „Hohe Rhön“, eingesehen am 4.6.2014. – den Umweltministern der Länder Hessen, Thüringen und Bayern die Urkunde zur Anerkennung der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat überreicht.2=Vgl. Nachricht ... »Details
  7. Biosphärenreservat Rhön erhält in Wiesbaden Förderungszusage aus dem Life-Umweltprogramm der Europäischen Union, 28. Februar 1994
    Der gemeinsam gestellte Antrag der Länder Hessen, Thüringen (federführend) und Bayern auf Förderung des Projektes Biosphärenreservat Rhön aus Mitteln des Life-Umweltprogramms der Europäischen Union (EU) wird als einziger, der aus Deutschland eingereichten Anträge, im Jahr 1994 positiv beschieden. Das Projekt wird in einem Umfang von drei Millionen DM in den folgenden drei Jahren ... »Details
  8. Bundeswehr stellt Einsatzbetrieb der Radarstation auf der Wasserkuppe ein, 30. Juni 1998
    Am 30. Juni 1998 stellt die Bundeswehr offiziell ihren Betrieb der Radarstationen auf der Wasserkuppe ein.0=Vgl. Drucksache 13/11446 vom 25.9.1998. Bereits sieben Tage zuvor, am 23. Juni 1998, erfolgte im Rahmen einer Abschiedsfeier in der Kaserne auf der Wasserkuppe die symbolische Abschaltung der Radaranlage durch Generalmajor Servatius Maeßen. In der Diskussion um die Weiterverwendung und ... »Details
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