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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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7 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Sowjetische Militäradministration in Deutschland' in 5104 Dokumenten

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  1. Abzug der Amerikaner und Einmarsch sowjetischer Besatzungstruppen in Thüringen, 1.-2. Juli 1945
    Wie zwischen den Siegermächten in einem Telegramm vom 16. Juni 1945 vereinbart, beginnt am Morgen des 1. Juli der Abzug der britischen und amerikanischen Truppen aus Westmecklenburg, aus Teilen Sachsens und aus Thüringen, die zur sowjetischen Besatzungszone gehören werden. Schon am 21. Juni war die Verwaltung dieser Gebiete an die sowjetische Militäradministration übergeben worden. Am 2. Juli ... »Details
  2. Sperrung der Zonengrenze, 30. Juni 1946
    Durch die von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) geforderte Kontrollratsverordnung ist die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den drei westlichen Besatzungszonen gesperrt. Der Grund dafür ist die millionenfache Flucht ostdeutscher Bürger in den Westen. Jene Verordnung hat, unter anderem auch für Hessen, sowohl für den wirtschaftlichen als auch ... »Details
  3. Überwachung der Grenze der SBZ durch die Deutsche Grenzpolizei beginnt, 1. Dezember 1946
    Am 1. Dezember wird mit der Aufstellung der Deutschen Grenzpolizei begonnen. Auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) sind somit an allen Grenzverläufen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Truppen stationiert, die die Grenzübergänge bewachen und versuchen, die im Osten Deutschlands lebende Bevölkerung von einem Verlassen der Zone abzuhalten.(MW) ... »Details
  4. Bildung der Bizone, 1. Januar 1947
    Aus der amerikanischen und britischen Besatzungszone in Deutschland wird die sogenannte Bizone gebildet. Ziel ist die Schaffung eines Vereinigten Wirtschaftsgebiets. Die französische Militärregierung war auf das Angebot der Amerikaner, eine solche „gemeinsame wirtschaftliche Verwaltung ohne politische Qualität“0=Mühlhausen, S. 64. zu errichten, ebenso wenig eingegangen wie die sowjetische. ... »Details
  5. Erneute Verschärfung des Interzonenverkehrs, 1. April 1948
    Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) verschärft durch weitere Bestimmungen den Interzonenverkehr. Besonders der Straßen- und Binnenschifffahrtsverkehr zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und den westlichen Zonen ist dadurch betroffen, in Hessen vor allem die Gebiete an der Werra. Nach den Verordnungen vom 30. Juni und 29. Oktober 1946 sowie dem 23. April 1947 wird ... »Details
  6. Verstärkung der Grenztruppen in der Sowjetisch Besetzten Zone, 3. Juli 1948
    Auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) werden die nach dem Befehl vom 1. Dezember 1946 aufgestellten Grenztruppen entlang der Grenze der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) verstärkt. Die Aufrüstung der Truppen an der Grenze betrifft nicht nur ihre zahlenmäßige Verstärkung, sondern auch die Verbesserung und Aufstockung des Waffen- und Kraftwagenarsenals. Der ... »Details
  7. Aufenthaltsgenehmigung für den Besuch in der Sowjetischen Besatzungszone, 13. Juli 1948
    Auf Beschluss der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) ist der Besuch und Verkehr von Bürgern der drei westlichen Besatzungszonen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) nur noch mit Aufenthaltsgenehmigungen möglich, die man bei sowjetzonalen Behörden erhält. Außerdem ist weiterhin ein Interzonenpass erforderlich. ... »Details
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