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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Anbauratgeber für Obst und Gemüse, 1. März 1916
    Im Frühjahr 1916 veröffentlicht die Hessische Landeszeitung einen Ratgeber für den Obst- und Gemüseanbau im eigenen Garten. Er umfasst eine tabellarische Übersicht vieler Gemüse- und Obstsorten und den jeweiligen Informationen zu Saat- bzw. Pflanzzeit, Standort, Düngung, Erntezeit etc. Außerdem wird zu jeder Gemüse- und Obstart eine Empfehlung der besten Sorten ausgesprochen. Der Ratgeber ... »Details
  2. Abschuss des Schwarzwilds im Darmstädter Park zur Versorgung der Bevölkerung, 5. März 1916
    Die Großherzogliche Hofjagdverwaltung lässt das Schwarzwild im Darmstädter Park abschießen, um Fleisch für die Bevölkerung zu beschaffen.(OV) ... »Details
  3. Bildung des „Vereins blinder Akademiker Deutschlands“ durch Kriegsblinde, 6. März 1916
    Der Leiter des Instituts für Augenheilkunde an der Philipps-Universität Marburg, Alfred Bielschowsky (1871–1940) und sein Mitarbeiter, der aufgrund eines Arbeitsunfalls erblindete Carl Strehl (1886–1971), gründen in der Universitätsstadt Marburg den „Verein blinder Akademiker Deutschlands“ (VbAD). Anstoß zur Gründung des nach Ende des Zweiten Weltkriegs unter dem Namen „Verein der ... »Details
  4. Zustimmung der hessischen Handelskammern zu den Kriegssteuerentwürfen, 8. März 1916
    Die Handelskammern in Hessen beraten in Frankfurt am Main in einer Besprechung die neuen Kriegssteuerentwürfe und geben dazu einstimmig ihre Zustimmung. Statt einer Steuer auf die Kriegskonjunkturgewinne eine allgemeine Vermögensabgabe ... »Details
  5. Staatshaushalt und Kriegsanleihen im Großherzogtum Hessen, 15. März 1916
    Der Hauptvoranschlag des Haushalts des Großherzogtums Hessen für das Jahr 1916 umfasst Einnahmen und Ausgaben von 90,947 Millionen Mark. Der Fehlbetrag von etwa 4,5 Millionen Mark soll aus dem Restfonds und aus Steuererhöhungen gedeckt werden. Ministerialpräsident (Finanzminister) Dr. Johann Becker (1869–1951) hebt bei den Beratungen hervor, dass das Großherzogtum bei den drei ... »Details
  6. Debatte über ausländische Gesandte im Darmstädter Landtag, 17. März 1916
    Der Abgeordnete Dr. Arthur Osann (1862–1924; Nationalliberale) vertritt in der Zweiten Kammer des Landtags des Großherzogtums Hessen die Auffassung, dass es das Recht der Einzellandtage sei, auch Fragen der auswärtigen Politik zu erörtern. Er stellt und begründet einen Antrag, Gesandte fremder Staaten nicht mehr am großherzoglichen Hof zu dulden. Darauf erwidert ihm Staatsminister Dr. Carl ... »Details
  7. Friedrich Naumann propagiert in Frankfurt Wirtschaftsverband mit Österreich-Ungarn, 26. März 1916
    Der liberale Politiker Friedrich Naumann (1860–1919) propagiert auf einer Veranstaltung im Frankfurter Schumann-Theater Gedanken zu einem stärkeren Wirtschaftsverband mit Österreich-Ungarn. Im Herbst des Vorjahres hatte Naumann die Schrift „Mitteleuropa“ veröffentlicht, die viel gelesen und beachtet wurde. Darin fordert er die (freiwillige) Schaffung größerer nationaler ... »Details
  8. Liebesgaben und Beihilfen an deutsche Kriegsgefangene in Russland, 31. März 1916
    Die „Rheinische Volkszeitung“ veröffentlicht im März 1916 eine Anleitung, um deutschen Soldaten in russischer Kriegsgefangenschaft Pakete zukommen zu lassen. Das als „Liebesgaben und Beihilfe“ bezeichnete Frachtgut konnte bisher aufgrund der fehlenden Schienenverbindung nicht nach Russland zugestellt werden, möglich war lediglich der Briefversand. Das „Hilfskomitee des schwedischen ... »Details
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