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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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20 Treffer für Ihre Suche nach 'Sachbegriff = Hessischer Minister des Innern' in 5104 Dokumenten

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  1. Tod des hessischen Ministerpräsidenten Karl Rothe, 29. Januar 1906
    In Darmstadt stirbt der Ministerpräsident und Innenminister des Großherzogtums Hessen Karl Rothe (1840–1906). Sein Nachfolger als Ministerpräsident und Innenminister wird der bisherige Justizminister Carl von Ewald (1853–1933).(OV) ... »Details
  2. Parlamentarischer Abend der Abgeordneten der Zweiten Kammer in Darmstadt, 23. Januar 1908
    Nach fast fünf Jahren findet wieder ein Parlamentarischer Abend der Zweiten Kammer des Hessischen Landtags statt, zu dem auch Großherzog Ernst Ludwig (1868–1937) kommt. Der spätere Staatspräsident Carl Ulrich (1853–1933; SPD) erinnert sich, man habe sich unterhalten über die zu jener Zeit in Berlin stattgefundenen Straßendemonstrationen, die ich verteidigte, während sie sowohl vom ... »Details
  3. Dr. Ernst Braun neuer Finanzminister im Großherzogtum Hessen, 26. Februar 1910
    Nach dem Rücktritt des hessischen Finanzministers Dr. Feodor von Gnauth (1854–1916) am 25. Februar übernimmt der bisherige Innenminister Dr. Ernst Albrecht Braun (1857–1916) das Amt des Finanzministers. An seiner Stelle wird der bisherige Provinzialdirektor der Provinz Rheinhessen, Friedrich Hombergk zu Vach (1857–1935), Innenminister.(OV) ... »Details
  4. Die hessische Regierung verkündet ihren Rücktritt, 12. November 1918
    Nach der Machtübernahme durch Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte in Hessen und der Ausrufung der Republik Hessen am 9. November 1918,0=Tobias Haren, Der Volksstaat Hessen 1918/1919. Hessens Weg zur Demokratie (Zeitgeschichtliche Forschungen 19), Berlin 2003, S. 95. veröffentlicht der „Gießener Anzeiger“ am 12. November 1918 eine offizielle Rücktrittserklärung der bisherigen hessischen ... »Details
  5. Regierungsbildung im Volksstaat Hessen, 20. Dezember 1921
    Der Landtag des Volksstaates Hessen wählt, nach seiner Eröffnung am 15. Dezember mit den 38 Stimmen der SPD, des Zentrums und der DDP (27 Stimmzettel waren unbeschrieben), den bisherigen Staatspräsidenten Carl Ulrich (1853–1933; SPD) erneut in sein Amt. Er bestätigt zugleich die von Ulrich vorgeschlagene Liste der Minister: ... »Details
  6. Wahl eines hessischen Ministerpräsidenten scheitert, 29. Januar 1925
    Im Hessischen Landtag in Darmstadt scheitert die Wahl eines Staatspräsidenten. Im ersten Wahlgang erhalten Carl Ulrich (1853–1933; SPD) 32 Stimmen, Innenminister Otto von Brentano (1855–1927; Zentrum) 34 Stimmen und Dr. Daniel Greiner (1872–1943; KPD) vier Stimmen. Demnach hat keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erreicht. Auch eine zweite Wahl in einer neuen Sitzung ... »Details
  7. Innenminister Leuschner warnt vor faschistischer Gefahr, 16. November 1930
    In einer Rede auf dem Darmstädter Paradeplatz (heute Friedensplatz) warnt der hessische Innenminister Wilhelm Leuschner (1890–1944; SPD) einen Tag nach der Hessischen Landtagswahl, wie der spätere Darmstädter Oberbürgermeister Ludwig Engel (1906–1975; SPD) berichtet, „mit besonders scharfen Worten [...] vor der faschistischen Gefahr und [ruft] zum entschlossenen Kampf gegen die ... »Details
  8. Umbildung des Kabinetts von Ministerpräsident Christian Stock (SPD), 1. November 1949
    Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) bildet sein Kabinett um. Justizminister Georg August Zinn (1901–1976; SPD), der Minister für Wirtschaft und Verkehr Harald Koch (1907–1992; SPD), Landwirtschaftsminister Karl Lorberg (1891–1972; CDU) und Arbeitsminister Josef Arndgen (1884–1966; CDU) scheiden aus dem Kabinett aus. Neu in der Landesregierung sind Albert Wagner ... »Details
  9. Regierungserklärung von Ministerpräsident Stock im Landtag, 9. November 1949
    Der hessische Ministerpräsident Christian Stock (1884–1967; SPD) stellt dem Hessischen Landtag in seiner 68. Plenarsitzung sein neues Kabinett vor und gibt dazu eine Regierungserklärung ab. Er teilt mit, dass die Landesregierung in Zukunft nur noch aus dem Ministerpräsidenten und vier Fachministern bestehen wird, nämlich den Ministern für Inneres, für Finanzen, für Erziehung, Volksbildung ... »Details
  10. Staatsakt in Wiesbaden zum Jahrestag der Verfassung, 1. Dezember 1949
    Zum dritten Jahrestag der Annahme der Hessischen Verfassung (1946) veranstaltet die Hessische Landesregierung einen Staatsakt im Großen Haus des Staatstheaters Wiesbaden. Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) begrüßt die Vertreter der hessischen Landesregierung, des Hessischen Landtags, der kommunalen Behörden und Angehörige der amerikanischen Landeskommission in Hessen. Der ... »Details
  11. Vorstellung des Kabinetts und Regierungserklärung des Ministerpräsidenten im Hessischen Landtag, 10. Januar 1951
    Im Hessischen Landtag in Wiesbaden stellt der neue Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) sein Kabinett vor. Es besteht allein aus Fraktionsmitgliedern der SPD. Die Sozialdemokratischen Partei erlangte bei der vorangegangenen Landtagswahl am 19. November 1950, bei der erstmals nach dem neuen Landtagswahlgesetz (verabschiedet im September 1950) nach einem Mischsystem von Mehrheits- ... »Details
  12. Innenminister Zinnkann unterstützt Forderung für höhere Grundrenten, 4. Mai 1954
    Der hessische InnenministerHeinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) unterstützt nach einem Treffen mit dem hessischen Landesverband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner die Forderung nach höheren Grundrenten. Hintergrund des Treffens ist die Rede des Ministers in Heuchelheim, in der er darlegte, dass Rentner mit sehr hohen Rentenbezügen – über 2.000 DM – auf ihre ... »Details
  13. Beflaggung während Landtagswahl, 26. November 1954
    Die Beflaggung aller öffentlichen Gebäude während der Landtagswahl am 28. November wird vom Innenminister angeordnet. Zudem wird am 1. Dezember, dem Tag an dem die hessische Verfassung 1946 in Kraft trat, auch geflaggt werden.(MB) ... »Details
  14. Vereidigung des 3. Kabinetts von Ministerpräsident Georg August Zinn, 27. Januar 1959
    Die Koalitionsregierung der SPD mit dem GB/BHE unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) wird vereidigt. Gegenüber dem vorangegangenen Kabinett Zinn ergeben sich dabei folgende Veränderungen: Der bisherige Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) übernimmt zusätzlich das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Gotthard Franke (1912–1975; BHE) bleibt ... »Details
  15. Neufassungen der Hessischen Gemeindeordnung, 1. Juli 1960
    Der Hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) macht die Neufassung der Hessischen Gemeindeordnung, der Hessischen Landkreisordnung und des Hessischen Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes bekannt. Die Hessische Gemeindeordnung enthält die Teile: Grundlagen der Gemeindeverfassung, Name, Bezeichnung und Hoheitszeichen, Gemeindegebiet, Einwohner und Bürger, Verwaltung der Gemeinde, ... »Details
  16. Deutscher Journalistenverband tagt in Marburg, 11. Juli 1960
    Der Deutsche Journalisten-Verband tagt in Marburg. Bei einem Empfang, an dem auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerhard Jahn (1927–1998), Oberbürgermeister Georg Gaßmann (1910–1987; SPD) und Bürgermeister Gerhard Daub (1928–1993; FDP) teilnehmen, erklärt der hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD), das gute Verhältnis von Presse und Landesregierung in Hessen finde ... »Details
  17. Erste Anordnung in Hessen zu den Zuständigkeiten nach dem Atomgesetz, 14. September 1960
    Nach dem Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (Bundesatomschutzgesetz) vom 23. Dezember 1959 (Bundesgesetzblatt I, S. 814) werden die diesbezüglichen Zuständigkeiten in Hessen erstmals geregelt. Im einzelnen sind der Minister für Wirtschaft und Verkehr und der Minister für Arbeit, Volkswohlfahrt und Gesundheitswesen sowie in einzelnen ... »Details
  18. Vorschläge der DDR zu Verhandlungen über die Atmosphäre an der innerdeutschen Grenze, 18. März 1966
    Joachim Herrmann (1928–1992), Staatssekretär für Gesamtdeutsche Angelegenheiten der DDR, schlägt in einem Schreiben die SPD-Fraktionsvorsitzenden in Bayern, Hessen und Niedersachsen vor, sich bei der Bundesregierung und ihren Landesregierungen für Verhandlungen zwischen beiden deutschen Staaten einzusetzen, um die Lage in den westdeutschen Kreisen an der ehemaligen Zonengrenze zu verbessern. ... »Details
  19. Erlass der Landeswahlordnung, 11. Juli 1966
    Der Hessische Innenminister Heinrich Schneider (1905–1980; SPD) macht eine umfangreiche „Landeswahlordnung (LWO)“ bekannt. Die Wahlordnung ist in fünf Teile gegliedert: I. Vorbereitung der Wahl, II. Wahlhandlung, III. Feststellung des Wahlergebnisses, IV. Nachwahlen, Wiederholungswahlen und Ersatzwahlen und V. Allgemeine Schlußvorschriften. Am gleichen Tag wird eine „Verordnung über die ... »Details
  20. Rücktritt des hessischen Innenministers Gottfried Milde wegen einer Abhöraffäre, 6. November 1990
    Der hessische Innenminister Gottfried Milde (1934–2018; CDU) tritt von seinem Amt zurück. Milde übernimmt damit die Verantwortung für einen seiner Ansicht nach „politischen Fehler“: Der seit 1966 dem Hessischen Landtag angehörende Rechtsanwalt, bei den Landtagswahlen vom 5. April 1987 zusammen mit Manfred Kanther (geb. 1939) und Irmgard Reichhardt (1935–1994) Teil der ... »Details
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