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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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  1. Vorschlag der IHK Darmstadt zu einer deutschen Währungsreform, Sommer 1947
    Die Industrie- und Handelskammer in Darmstadt veröffentlicht einen Vorschlag zur Durchführung einer deutschen Währungsreform. Der verantwortlich vom amtierenden Präsidenten der Handelskammer Wilhelm Köhler (1897–1962) erdachte und ausformulierte Plan gliedert sich in drei Stufen und beinhaltet drei Gesetzesentwürfe (zur Beschränkung des überschüssigen Notenumlaufs, über die Erhebung ... »Details
  2. Hessen erhebt Einspruch gegen das Lastenausgleichsgesetz, 16. Januar 1951
    Das hessische Kabinett weist die hessischen Bundesratsmitglieder an, gegen das bestehende Lastenausgleichsgesetz Widerspruch einzulegen. Hessen tritt dafür ein, dass nicht der Verlust der ehemaligen Besitztümer vorrangig entscheidend ist, sondern auch die soziale Lage der Personen zum heutigen Zeitpunkt berücksichtigt werden müsse. Nur so könne ein sozialer Ausgleich angestrebt werden. Das ... »Details
  3. Anfrage der CDU im Landtag zur Arbeit im Bundesrat, 2. Februar 1951
    Die CDU stellt im Hessischen Landtag den Antrag an die Regierung, das künftige Vorgehen des Landes im Bundesrat darzulegen. Verwundert zeigt sich die CDU darüber, dass das in der Regierungserklärung dargestellte Vorgehen der neuen Regierung im Bundesrat, besonders in der Frage des Lastenausgleichs, nicht in Abstimmung mit der Opposition erfolgte. Die Anfrage soll klären, wie das Verhältnis ... »Details
  4. Bonn reagiert auf SPD-Pressekommentar über hessische Kommunalwahl, 6. Mai 1952
    Aus Bonn folgt die Reaktion auf den Pressemitteilung der SPD über den Kommunalwahlausgang in Hessen. Dieser Kommentar mache deutlich, dass die SPD ein mögliches Bündnis mit dem Block auf Bundesebene vorbereite. Beide Parteien verfolgen in der Frage des Lastenausgleichs eine gemeinsame Position. Der Block koppelt seine Zustimmung für einen deutschen Verteidigungsbeitrag an eine Regelung des ... »Details
  5. Anfrage des BHE zu verpfändeten Botticelli-Gemälde, 15. April 1953
    Der Abgeordnete Günther Draub (1902–1957) vom Block der Heimatlosen und Entrechteten fragt im Hessischen Landtag an, ob es eine Möglichkeit gibt, das Werk „Madonna mit Engeln und Lilien“ von Sandro Botticelli (1445–1510) in Hessen zu behalten. Das Werk gehört dem Grafen Raczynski und müsste nachdem Urteil des Bundesgerichts vom Land Hessen an den ursprünglichen Besitzer zurück ... »Details
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