Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe
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- Wahlmännerwahl zum 32. Landtag des Großherzogtum Hessen, 29. Oktober 1902
Die Wahlmännerwahlen zum 32. Landtag des Großherzogtums Hessen fanden am 29. Oktober statt. ... »Details - Wahl des 32. Landtages im Großherzogtum Hessen, 8. November 1902
Bei der Wahl des 32. Landtages im Großherzogtum Hessen werden 25 Abgeordnete neu gewählt. Es ergibt sich folgende Mandatsverteilung: ... »Details - Wahl des 33. Landtages im Großherzogtum Hessen, 24. November 1905
Bei der 33. Landtagswahl der Zweiten Kammer des Landtages des Großherzogtums Hessen am 24. November 1905 wird die Hälfte der Abgeordneten neu gewählt. Es ergibt sich folgende Stimmenverteilung: ... »Details - Wahlmännerwahl zum 34. Landtag des Großherzogtums Hessen, 28. Oktober 1908
Zum 34. Hessischen Landtag werden bei den Wahlmännerwahlen 25 Abgeordnete gewählt, dabei kommt es zu folgender Stimmenverteilung: ... »Details - Wahl des 35. Landtages des Großherzogtum Hessen, 3. November 1911
Bei der 35. Landtagswahl der Zweiten Kammer vom 3. November 1911 ergibt sich folgende Stimmenverteilung: ... »Details - Wahlergebnisse zur Nationalversammlung in der Arbeiterstadt Offenbach, 19. Januar 1919
In der Arbeiterstadt Offenbach am Main gibt es bei den Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung eine besonders deutliche Mehrheit für die Mehrheits-SPD und die anderen linken und demokratischen Parteien. Die beiden sozialdemokratischen Partei erreichen zusammen 62,1 % der Stimmen, die demokratischen bürgerlichen Partei (DDP und Zentrum) 28,3 %, während die rechten Parteien in Offenbach zusammen ... »Details - Wahlen zur Landesversammlung von Waldeck-Pyrmont, 9. März 1919
Bei den freien und gleichen Wahlen zur Landesversammlung von Waldeck-Pyrmont, an der erstmals auch Frauen teilnehmen können, erhalten die Parteien der sogenannten Weimarer Koalition (SPD, DDP und Zentrum) mit 54,5 % der abgegebenen Stimmen und elf von 21 Sitzen die Mehrheit, obwohl das katholische Zentrum im evangelischen Waldeck-Pyrmont keine größere Rolle spielt. Die Parteien der Rechten ... »Details - Linke Mehrheit bei den Offenbacher Stadtratswahlen, 1. Juni 1919
Bei den Wahlen zum Offenbacher Stadtrat erhält die Mehrheits-SPD 16 Sitze, die USPD zwölf, die DDP neun, die Deutsche Zentrumspartei sieben und die Hessische Volkspartei vier Sitze. Damit nehmen allein die beiden sozialdemokratischen Parteien 28 von 48 Sitzen ein (58,3 %), die Parteien der sogenannten Weimarer Koalition zusammen 32 von 48 Sitzen (66,6 %).(OV) ... »Details - Wahl zum Kommunal- bzw. Provinziallandtag in der Provinz Hessen-Nassau, 20. Februar 1921
Bei der erstmaligen Direktwahl der Kommunallandtage der Regierungsbezirke Wiesbaden und Kassel –und damit auch zu dem sich aus beiden Kommunalparlamenten zusammensetzenden Provinziallandtag der Provinz Hessen-Nassau – wird die SPD zur stärksten politischen Kraft. ... »Details - Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 20. Februar 1921
Bei der Wahl zum Preußischen Landtag erhalten die angetretenen Parteien und Listen in der Provinz Hessen-Nassau folgende Stimmen bzw. -anteile: ... »Details - Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 7. Dezember 1924
Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen wird die bisherige Regierungskoalition bestätigt. SPD, Zentrum und DDP erreichen mit 43 von 70 Sitzen zusammen die absolute Mehrheit. ... »Details - Wahlen zur Waldeckischen Landesvertretung, 17. Mai 1925
Bei den Wahlen zur Landesvertretung von Waldeck bleibt es bei einer bürgerlichen Mehrheit von zwölf Mandaten gegenüber drei Mandaten für die SPD und eines für die DDP. Im einzelnen erhalten die Partei folgende Sitze: Landbund sechs, DNVP drei, SPD drei, Handwerkerbund zwei, Mittelstandsbund und DDP je einen.(OV) ... »Details - Wahl des Kurhessischen Kommunallandtages Kassel, 29. November 1925
Bei den Wahlen zu den hessischen Provinzial- und Kommunallandtagen ergibt sich für den Regierungsbezirk Kassel folgendes Ergebnis: ... »Details - Landtagswahlen im Volksstaat Hessen, 13. November 1927
Bei den Landtagswahlen im Volksstaat Hessen ergibt sich folgende Sitzverteilung:SPD: 157.293 Stimmen (32,6 %) – 24 Mandate (1924: 26)Zentrum 85.450 Stimmen (17,7 %) – 13 Mandate (11)DDP 37.789 Stimmen (7,8 %) – 5 Mandate (7)Hessischer Landbund 61.067 Stimmen (12,7 %) – 9 Mandate (9)DNVP 24.013 Stimmen (5,0 %) – 3 Mandate (5)KPD 41.160 Stimmen (8,6 %) – 6 Mandate (4)DVP 51.638 Stimmen ... »Details - Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in der Provinz Hessen-Nassau, 20. Mai 1928
Bei der Wahl zum Preußischen Landtag erringen die Parteien im Wahlkreis 19: Hessen-Nassau folgende Stimmenanteile: ... »Details - Wahl des Kurhessischen Kommunallandtages Kassel, 17. November 1929
Bei den Wahlen zu den hessischen Provinzial- und Kommunallandtagen ergibt sich für den Regierungsbezirk Kassel folgendes Ergebnis: ... »Details - Wahlen zum Deutschen Reichstag, 14. September 1930
Die Nationalsozialisten erreichen bei den Reichstagswahlen in den hessischen Kreisen durchschnittlich 20,4 %. In mittelhessischen Landkreisen liegen die Ergebnisse um 40 %. Stärkste Partei wird die NSDAP in den Kreisen Ziegenhain, Frankenberg, Marburg-Land, Korbach, Marburg-Stadt, Biedenkopf, Bad Wildungen, Kirchhain und Arolsen. In traditionell protestantischen Gebieten sind die Stimmengewinne ... »Details - Neuwahlen zum Hessischen Landtag, 15. November 1931
Bei den verschobenen Neuwahlen zum Landtag des Volksstaates Hessen (5. Wahlperiode) entfallen 37,1 % der Stimmen auf die NSDAP, die damit stärkste Kraft wird und 27 von 70 Mandaten erhält. Hinter ihr platziert sich die SPD mit 21,4 % (15 Sitze). Es folgen die Deutsche Zentrumspartei (DZP) mit 14,3 % (zehn Sitze) und die KPD mit 13,6 % (ebenfalls zehn Sitze). Unter den übrigen kleineren Parteien ... »Details - Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 24. April 1932
Bei den preußischen Landtagswahlen, in der die Nationalsozialisten große Gewinne erzielen konnten, erringen die Parteien in der Provinz Hessen-Nassau folgende Ergebnisse: ... »Details - Wahlen zum Deutschen Reichstag, 31. Juli 1932
Bei den Reichstagswahlen erreichen die Nationalsozialisten 43,1 % der in Hessen abgegebenen gültigen Stimmen. Für die SPD stimmen 26,2 %, für die Deutsche Zentrumspartei 14,8 % und für die KPD 10,2 %. Auf alle anderen Partei entfallen zusammen nur noch 5,7 %. Darunter sind die DNVP mit 1,9 %, die DVP mit 1,5 %, der Christlich-Soziale Volksdienst mit 0,9 % und die Staatspartei mit 0,6 %. ... »Details - Ergebnisse der Preußischen Landtagswahl in Hessen-Nassau, 5. März 1933
Zeitgleich mit der Wahl zum Deutschen Reichstag findet in der preußischen Provinz Hessen-Nassau eine Neuwahl des Preußischen Landtages statt. ... »Details - Zweidrittelmehrheit für NSDAP bei den Kommunalwahlen in Marburg, 12. März 1933
Bei den preußischen Kommunalwahlen erhält die NSDAP in Marburg 20 Sitze (von insgesamt 30 Stadtverordnetensitzen), die SPD vier, die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot drei, sowie die Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft, das Zentrum und die KPD je einen Sitz.(OV) ... »Details - Wahl zur Verfassungberatenden Landesversammlung, 30. Juni 1946
In Hessen findet die Wahl zur Verfassungberatenden Landesversammlung statt. Dabei erhält die SPD 44,3 % der gültigen Stimmen, die CDU 37,3 %, die KPD 9,7 % und die LDP 8,1 %. Auf die Arbeiterpartei entfallen 0,6 %. In der Verfassungberatenden Landesversammlung (90 Sitze) stellt die SPD damit 42 Mitglieder, die CDU 35, die KPD sieben und die LDP sechs Mitglieder. Unter den Mitgliedern der ... »Details - Volksabstimmung bestätigt Verfassung mit großer Mehrheit, 1. Dezember 1946
In Hessen findet die von der amerikanischen Militärregierung geforderte Abstimmung über den am 29. Oktober 1946 beschlossenen Verfassungsentwurf statt. Dabei stimmen 1.156.710 Wähler mit Ja (76,75 % der gültigen Stimmen) und 350.358 (23,25 %) mit Nein. 216.148 Stimmen sind ungültig. Über den Artikel 41 der Verfassung, der die Verstaatlichung der Großbetriebe betrifft, wird gesondert ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 1. Dezember 1946
Bei den ersten freien und demokratischen Landtagswahlen in (Groß-)Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen die Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 73,2 %0=Vgl. Informationen des Hessischen Statistischen Landesamtes. folgendes Ergebnis:SPD 687.531 Stimmen (42,7 %), 38 MandateCDU 498.158 Stimmen (30,9 %), 28 MandateLDP 252.207 Stimmen (15,7 %), 14 MandateKPD 171.592 Stimmen (10,7 %), 10 ... »Details - Absolute Mehrheit der SPD bei Landtagswahlen in Hessen, 19. November 1950
In Hessen wird ein neuer Landtag gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 64,9 % erhält die SPD 44,4 % der Stimmen, die FDP wird zweitstärkste Partei mit 31,8 %, während 18,8 % der Stimmen auf die CDU entfallen. Alle anderen Parteien erreichen weniger als fünf Prozent der abgegebenen Stimmen (darunter die KPD mit 4,7 %) und scheitern damit an der Fünf-Prozent-Klausel. Aus dem Wahlergebnis ... »Details - US-Staatssekretär Acheson äußert sich zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen, 22. November 1950
Der Staatssekretär im amerikanischen Außenministeriums, Dean Acheson (1893–1971), äußert sich nach einer Meldung der AP auf einer Pressekonferenz zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen und Württemberg-Baden. Er stellt aus amerikanischer Sicht fest, dass der Wahlsieg der SPD in beiden Ländern die „Verwirklichung der westlichen Pläne zur Einbeziehung deutscher Einheiten in eine ... »Details - Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hessen, 4. Mai 1952
Aus den hessischen Kommunalwahlen geht die SPD als stärkste Kraft hervor. Gegenüber den Wahlen von 1948 kann die Partei ihren Stimmenanteil auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte von 35,7 % auf 38,5 % steigern. Die CDU verliert 11,3 Prozentpunkte und fällt im Landesdurchschnitt auf 17,8 % zurück. Auch die FDP büßt sieben Prozentpunkte ein und erreicht nur noch 14,9 % der ... »Details - Bonn reagiert auf SPD-Pressekommentar über hessische Kommunalwahl, 6. Mai 1952
Aus Bonn folgt die Reaktion auf den Pressemitteilung der SPD über den Kommunalwahlausgang in Hessen. Dieser Kommentar mache deutlich, dass die SPD ein mögliches Bündnis mit dem Block auf Bundesebene vorbereite. Beide Parteien verfolgen in der Frage des Lastenausgleichs eine gemeinsame Position. Der Block koppelt seine Zustimmung für einen deutschen Verteidigungsbeitrag an eine Regelung des ... »Details - Führungswechsel bei der Bundes-FDP nach hessischer Kommunalwahl, 6. Mai 1952
Der Vizepräsident des Bundestags, Hermann Schäfer (1892–1966), übernimmt den Posten des Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der FDP, nachdem August-Martin Euler (1908–1966) schriftlich seinen Rücktritt von diesem Amt mitteilte. Hintergrund ist die Kritik der hessischen FDP an den Vorgängen im Südweststaat, die den Wahlkampf der Partei in Hessen negativ beeinflusst hätten. Unklar ist ... »Details - Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Gesamtdeutschen Block, 6. Dezember 1954
In Wiesbaden treffen sich Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) und Vertreter des Gesamtdeutschen Blocks, um über eine mögliche Koalition in Hessen zu verhandeln. Der Block soll zwei Ministerposten erhalten, darunter auch den des neu zu schaffenden Flüchtlingsministers. Die Gespräche zwischen den beiden Parteien seien aussichtsreich, dennoch reden zeitgleich SPD und CDU über ... »Details - Gesamtdeutscher Block berät über Koalitionsmöglichkeiten, 8. Dezember 1954
Der in den Hessischen Landtag gewählte Gesamtdeutsche Block berät fraktionsintern seine Koalitionsmöglichkeiten in Hessen. Der Block hat Gespräche mit der SPD, CDU und FDP geführt. In der Landeshauptstadt wird berichtet, die Entscheidung sei, auch ohne formelle Abstimmung, einstimmig zugunsten der Sozialdemokraten ausgefallen.(MB) ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 11. November 1962
In Hessen finden die Wahlen zum 5. Hessischen Landtag statt, an der sich 77,7 % der Wahlberechtigten beteiligen. Dabei kann die SPD unter Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976) ihren Stimmenanteil um vier Prozentpunkte auf 50,9 % steigern und erreicht damit erstmals die absolute Mehrheit der Stimmen. Die CDU verliert 3,2 Prozentpunkte und erreicht 28,8 % der Stimmen. Bei der FDP (+ 1,9 ... »Details - Wahlmaschinen und Stimmengewinne der SPD bei Kommunalwahlen in Hessen, 25. Oktober 1964
Bei den hessischen Kommunalwahlen werden in Frankfurt am Main, Darmstadt und Hanau erstmals Wahlmaschinen eingesetzt. Trotz mehrerer Bemühungen und Anträge der Oppositionsparteien gibt es jedoch weiterhin keine Möglichkeit der Briefwahl. Die SPD, die gegen die Einführung der Briefwahl ist, begründet dies unter anderem mit der Würde der Wahl und dem Wahlgeheimnis. Die Union vermutet hinter ... »Details - Bundestagswahlergebnisse in Hessen, 19. September 1965
Bei den Wahlen zum 5. Deutschen Bundestag erreicht die SPD in Hessen sechs Prozentpunkte mehr Stimmen als im Bundesdurchschnitt (45,7 % gegenüber 39,3 %), während die CDU hier fast zehn Prozentpunkte weniger Stimmen als im Bund erreicht (37,8 % gegenüber 47,6 %). Auch die FDP erzielt mit 12,0 % gegenüber 9,5 % im Bund in Hessen ein gutes Ergebnis. ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 6. November 1966
Bei den Landtagswahlen erreicht die SPD mit 51 % wieder die absolute Mehrheit der Stimmen. Von 48 Wahlkreisen erringen die Sozialdemokraten 44, die Christdemokraten siegen in vier Wahlkreisen. Die CDU verliert 2,4 Prozentpunkte und kommt auf 26,4 % der Stimmen, die FDP verliert leicht und erhält 10,4 % der Stimmen, während die Gesamtdeutsche Partei nur noch 4,3 % (1962: 6,3 %) verbuchen kann und ... »Details - Landtagswahl in Hessen, 8. November 1970
Bei den Landtagswahlen erleidet die hessische SPD deutliche Einbußen. Ihr Stimmenanteil geht von 51,01 % auf 45,9 % zurück. In dem durch ein Wahlgesetzänderung von 96 auf 110 Mitglieder erweiterten Hessischen Landtag erhält sie 53 Mandate. Die CDU gewinnt stark und erreicht 39,7 % der Stimmen (1966: 26,35 %) und damit 46 Mandate. Die FDP, die sich auf Bundesebene mit der SPD unter Willy Brandt ... »Details - Gewinne der CDU bei hessischen Kommunalwahlen, 22. Oktober 1972
Bei den hessischen Kommunalwahlen erzielt die CDU einen deutlichen Zugewinn und kann ihren Stimmenanteil von 29,5 auf 38,1 % steigern. Die SPD gewinnt 1,5 Prozentpunkte und kommt auf landesweit 51,4 % der Stimmen. Die FDP verliert vier Prozentpunkte und erhält nur noch 6,4 % der Stimmen. Die erstmals bei einer Kommunalwahl angetretene DKP erreicht 0,9 % der Stimmen, andere Parteien und ... »Details - Wahlen zum 8. Hessischen Landtag, 27. Oktober 1974
Bei den hessischen Landtagswahlen wird die CDU mit 47,3 % der gültigen Stimmen und 53 (von 1100=Durch ein im Februar dieses Jahres beschlossenes Gesetz wurde die Anzahl der Mandate von 96 auf 110 erhöht.) Landtagsmandaten erstmals in Hessen stärkste Partei. Der Stimmenanteil der SPD geht von 45,9 % auf 43,2 % zurück. Die mit ihr in einer Koalition verbundene FDP erhält nur noch 7,4 % der ... »Details - Wahlen zum 9. Hessischen Landtag, 8. Oktober 1978
Bei den Wahlen zum 9. Hessischen Landtag wird die Koalitionsregierung aus SPD und FDP bestätigt. Der CDU gelingt es nicht, ihr bei der Landtagswahl 1974 erzieltes Rekordergebnis (47,3 %) zu wiederholen. Dennoch erzielt sie mit einem Stimmenanteil von 46,0 % (53 Sitze im Hessischen Landtag) das beste Ergebnis. Dahinter folgen die SPD mit 44,3 % (50 Sitze) und die FDP mit 6,6 % (sieben Sitze). Alle ... »Details - Hessische Bundestagswahlergebnisse, 5. Oktober 1980
Bei den Wahlen zum 9. Deutschen Bundestag wird die hessische SPD mit 46,4 % (auf Bundesebene 42,9 %) wieder eindeutig stärkste Partei des Landes vor der CDU mit 40,6 % (Bundesebene 44,5 %). Von den 22 hessischen Direktmandaten erringen die Sozialdemokraten 22, die CDU drei. Auf den SPD-Bundeskoalitionspartner FDP entfallen sowohl in Hessen als auch im Bund 10,6 %. Die erstmals bei einer ... »Details - Premiere der Grünen und Patt-Situation zwischen SPD und CDU nach der Wahl zum 10. Hessischen Landtag, 26. September 1982
Die Ergebnisse der Wahlen zum 10. Hessischen Landtag erbringen kein klares Ergebnis für die großen Parteien SPD (42,8 % der abgegebenen Stimmen) und CDU (45,6 %), ermöglichen aber den GRÜNEN (8 %) erstmals den Einzug in das Wiesbadener Landesparlament. Herbe Verluste muss die FDP verschmerzen, die mit einem Ergebnis von nur noch 3,1 % (1978: 6,6 %) der abgegebenen Wählerstimmen den Einzug in ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 25. September 1983
Nachdem aufgrund des Landtagswahlergebnisses vom 26. Februar 1982 keine der beiden großen Parteien eine eigene Mehrheit im Landtag erreichen konnte, finden erneut Wahlen zum Hessischen Landtag statt. Dabei erreichen die Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde überschreiten, folgendes Ergebnis: ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 5. April 1987
Bei den Landtagswahlen erleidet die SPD ihre bislang schwerste Wahlniederlage seit Bestehen des Landes. Sie erreicht nach dem amtlichen Endergebnis der Wahl einen Stimmenanteil von 40,2 % (ein Verlust von sechs Prozentpunkten gegenüber der vorangegangenen Landtagswahl). CDU (42,1 %) und FDP (7,8 %) erzielen mit ihren Ergebnissen eine regierungsfähige Mehrheit; die CDU wird stärkste Partei und ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 20. Januar 1991
Bei der hessischen Landtagswahl werden die Regierungsparteien CDU und FDP entgegen den Voraussagen knapp vom Oppositionsbündnis SPD/Grüne geschlagen. ... »Details - Wahlen zum Hessischen Landtag, 19. Februar 1995
Bei den Wahlen zum Hessischen Landtag wird die rot-grüne Regierungskoalition unter Führung von Hans Eichel (geb. 1941; SPD) trotz Verlusten der Sozialdemokraten im Amt bestätigt. Bei einer Wahlbeteiligung von 66,3 % (1991: 70,8 %) erringen die Parteien folgende Stimmenanteile: ... »Details - Landtagswahlen in Hessen, 7. Februar 1999
Bei den Wahlen zum 15. Hessischen Landtag erzielt die CDU mit einem Ergebnis von 43,4 % der abgegebenen Wählerstimmen einen deutlichen Zugewinn gegenüber ihrem Resultat bei der vorangegangenen Landtagswahl (am 19. Februar 1995) und kann den damals erzielten knappen Vorsprung gegenüber der SPD ausbauen. Die SPD selbst verzeichnet mit einem Gesamtergebnis von 39,4 % zwar ebenfalls einen ... »Details