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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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37 Treffer für Ihre Suche nach 'Person = Sprenger, Jakob' in 5104 Dokumenten

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  1. Gründung einer NSDAP-Ortsgruppe in Frankfurt, 26. Mai 1922
    In Frankfurt am Main wird eine NSDAP-Ortsgruppe gegründet. Gründungsmitglieder strömen dem ersten hessischen Regionalverband der Nazipartei am Anfang vor allem aus der Frankfurter Ortsgruppe des Deutschen Kampfbunds zur Brechung der Zinsknechtschaft zu, deren Leiter Paul Kamke gleichzeitig dem Vorstand des Deutsch-Völkischen Schutz- und Trutzbundes (DSTB) angehört, aus dem sich weitere erste ... »Details
  2. Parteiwechsel führender hessischer Mitglieder der Deutschen Partei, 2. Juni 1924
    Wegen internen Streitigkeiten und finanzieller Schwierigkeiten treten die führenden hessischen Mitglieder der Deutschen Partei Jakob Sprenger (1884–1945) und Peter Gemeinder (1891–1931) von ihren Vorstandsfunktionen in der Deutschen Partei zurück und fordern die Mitglieder der Partei auf, der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) beizutreten.(OV) ... »Details
  3. Gründung einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP) in Frankfurt, 12. Juni 1924
    Die Mitglieder der auf Weisung Alfred Rosenbergs (1883–1946) am 2. Juni durch geschlossenen Rücktritt des Vorstands aufgelösten Deutschen Partei (DP) in Frankfurt am Main beschließen auf einer Delegiertentagung die Gründung einer Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Freiheitspartei (NSFP), welche im Anschluss an die Niederschlagung des Hitlerputsches von Mitgliedern der Deutschvölkischen ... »Details
  4. Fraktion der NSDAP im Frankfurter Stadtparlament, 8. Juni 1925
    In der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main firmiert die Fraktion des Völkisch-Sozialen Blocks nun unter der Bezeichnung „Fraktion der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“. Ihr gehören Peter Gemeinder (1891–1931; Fraktionsvorsitzender), Dipl.-Kaufmann Robert Weyel, der pensionierte Postbeamte August Bornath und der Marktassistent Wilhelm Georg Schmitz an. Weyel ... »Details
  5. Gründung einer NSDAP-Ortsgruppe in Limburg, 6. Oktober 1928
    In Limburg an der Lahn wird durch den Gauleiter Hessen-Nassau-Süd und späteren Reichsstatthalter des Volksstaates Hessen Jakob Sprenger (1884–1945) aus 14 Mitgliedern eine Ortsgruppe der NSDAP gegründet. Franz Albert wird zum Ortsgruppenleiter bestimmt.1=Nach Jakob Höhler, Geschichte der Stadt Limburg an der Lahn, (1935), S. 159 Vgl. den ersten Aufmarsch der SA In Limburg am 21. Oktober ... »Details
  6. Erster Aufmarsch der SA in Limburg, 21. Oktober 1928
    Nur zwei Wochen nach der Gründung einer Ortsgruppe der NSDAP am 6. Oktober 1928 findet in Limburg an der Lahn der erste Aufmarsch der SA statt. Nach einem großen Demonstrationszug spricht der NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) auf einer Propagandaveranstaltung auf dem Neumarkt. Trotz der Propagandaanstrengungen der NSDAP-Anhänger hat die Partei am Ende des Jahres 1928 in Stadt und ... »Details
  7. Eröffnung des 66. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 20. Januar 1930
    Im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden wird um 18 Uhr der 66. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des stellvertretenden Landtagskommissars, dem Regierungspräsidenten Fritz Ehrler (1871–1944) eröffnet:  ... »Details
  8. Eröffnung des 19. Provinziallandtags der Provinz Hessen-Nassau, 24. Januar 1930
    Im Kasseler Ständehaus wird um 11 Uhr der 19. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Landtagskommissars, des Vizepräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Volckart eröffnet: ... »Details
  9. Tagung des 20. Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau, 4. April 1930
    Im Kasseler Ständehaus wird der 20. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Staatskommissars, des Vizepräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Volckart eröffnet: ... »Details
  10. Eröffnung des 67. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 7. April 1930
    Im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden wird um 18 Uhr der 67. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Regierungspräsidenten Fritz Ehrler (1871–1944) eröffnet:  ... »Details
  11. Tagung des 21. Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau, 17. Oktober 1930
    Im Sitzungssaal des Kasseler Ständehauses wird der 21. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Staatskommissars, des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau August Haas (1881–1945) eröffnet: ... »Details
  12. Eröffnung des 68. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 23. März 1931
    Im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden wird um 11 Uhr der 68. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Oberpräsidenten August Haas (1881–1945) eröffnet, die mehrfach durch Zurufe von Nationalsozialisten und Kommunisten unterbrochen wird:  ... »Details
  13. Eröffnung des 69. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 14. März 1932
    Im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden wird um 18 Uhr der 69. Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau August Haas (1881–1945) eröffnet. Anhand dieser Rede wird die politische Polarisierung jener Zeit sichtbar, die in zahlreichen Zwischenrufen ihren Ausdruck findet:  ... »Details
  14. Wahlen zum Deutschen Reichstag, 31. Juli 1932
    Bei den Reichstagswahlen erreichen die Nationalsozialisten 43,1 % der in Hessen abgegebenen gültigen Stimmen. Für die SPD stimmen 26,2 %, für die Deutsche Zentrumspartei 14,8 % und für die KPD 10,2 %. Auf alle anderen Partei entfallen zusammen nur noch 5,7 %. Darunter sind die DNVP mit 1,9 %, die DVP mit 1,5 %, der Christlich-Soziale Volksdienst mit 0,9 % und die Staatspartei mit 0,6 %. ... »Details
  15. Tagung des 70. Kommunallandtages des Regierungsbezirkes Wiesbaden, 4. April 1933
    Im Kommunallandtagssitzungssaal des Landeshauses in Wiesbaden wird um 10:30 Uhr der 70. (und letzte) Kommunallandtag des Regierungsbezirks Wiesbaden durch eine Ansprache des Oberpräsidenten Ernst von Hülsen (1875–1950) eröffnet: ... »Details
  16. 2. Gesetz zur Gleichschaltung der Länder tritt in Kraft, 7. April 1933
    Nach dem „2. Gesetz zur Gleichschaltung mit dem Reich“ (Reichstatthaltergesetz) ernennt der Reichspräsident auf Vorschlag des Reichskanzlers für alle Länder mit Ausnahme Preußens einen Reichstatthalter. Für den bisherigen Volksstaat Hessen ernennt Reichspräsident von Hindenburg dementsprechend am 5. Mai den nationalsozialistischen Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) zum ... »Details
  17. Eröffnung des 22. Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau, 10. April 1933
    Im Sitzungssaal des Kasseler Ständehauses wird der 22. Provinziallandtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit einer Ansprache des Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau Ernst von Hülsen (1875–1950) eröffnet: ... »Details
  18. NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger wird Reichsstatthalter in Hessen, 5. Mai 1933
    Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847–1934) ernennt den früheren Gauleiter der NSDAP in Hessen, Fraktionsvorsitzenden im preußischen Staatsrat und Führer des Deutschen Beamtenbundes, Jakob Sprenger (1884–1945), zum Reichsstatthalter in Hessen.(OV) ... »Details
  19. Säuberungen in der Hessischen Polizei und Entlassung von Beamten, 31. Mai 1933
    Unter den Überschriften Die Säuberung der Polizei wird fortgesetzt. 65 Beamte aus der Landespolizei entlassen. berichtet die Oberhessische Zeitung in einem kurzen Artikel, dass nach der Entlassung von unzuverlässigen Offizieren, bei der das Offizierskorps der (hessischen) Landespolizei um fast ein Drittel verkleinert worden sei, nunmehr auch die nicht mehr tragbaren Elemente aus der Mannschaft ... »Details
  20. Ernennung Prinz Philipps von Hessen zum Oberpräsidenten der Preußischen Provinz Hessen-Nassau, 7. Juni 1933
    Prinz Philipp von Hessen (1896–1980) wird zum Oberpräsidenten der preußischen Provinz Hessen-Nassau mit dem Regierungssitz Kassel ernannt. Der Prinz aus dem Hause Hessen-Kassel und Neffe des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. ist bereits seit 1930 Mitglied in der NSDAP (Mitgliedsnummer 418.991) und auch in der SA. Mit der Einsetzung Prinz Philipps, die nicht etwa aufgrund seiner besonders ... »Details
  21. Ernennung Philipp Wilhelms Jungs zum hessischen Ministerpräsidenten, 19. September 1933
    Der Reichsstatthalter in Hessen, Jakob Sprenger (1884–1945; NSDAP) ernennt an Stelle von Prof. Dr. Ferdinand Werner (1876–1961) den Nationalsozialisten und bisherigen Staatsrat Philipp Wilhelm Jung (1884–1965) zum Staatsminister und Vorsitzenden der hessischen Landesregierung.(OV) ... »Details
  22. Beginn der Arbeiten an der Reichsautobahn Frankfurt–Heidelberg, 23. September 1933
    Am südlichen Mainufer nahe Frankfurt am Main beginnt mit ersten Arbeiten an der Strecke Frankfurt–Heidelberg der Bau des Streckennetzes der Reichsautobahnen. Der Festakt, an dem Adolf Hitler (1889–1945) persönlich teilnimmt und in dessen Rahmen er nach einer kurzen Ansprache den ersten Spatenstich vollzieht, steht unter der Losung „Arbeit und Frieden“. Hitler ruft den Autobahnarbeitern ... »Details
  23. Reichsstatthalter Sprenger wird Leiter der Hessischen Landesregierung, 1. März 1935
    Der Gauleiter und Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945; NSDAP) übernimmt aufgrund einer am Vortrag von Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) unterzeichneten Ernennungsurkunde die Führung der bisher von Ministerpräsident (Staatsminister) Philipp Jung (1884–1965) geleiteten hessischen Landesregierung. ... »Details
  24. Berichte über Verfolgungen und Diskriminierungen von Juden in Hessen, September 1935
    Der Deutschland-Bericht des SPD Exilvorstands (Sopade) in Prag für den Monat September 1935 schildert ausführlich Meldungen über Terror gegen Juden, die aus dem ganzen Reich eingehen. Nach den Nürnberger Gesetzen hätten sich, so der Bericht einleitend, die Methoden der Judenverfolgung nicht geändert und die Willkür herrsche nach wie vor. Einzelaktionen seien nach wie vor an der ... »Details
  25. 100. Gründungsjubiläum der Technischen Hochschule und 74. Hauptversammlung des VDI in Darmstadt, 26.-29. Mai 1936
    Die Technische Hochschule (TH) in Darmstadt feiert ihr 100. Gründungsjubiläum. Ihre offizielle Geschichte begann 1836 mit der Gründung der „Höheren Gewerbeschule und der damit verbundenen Realschule“, die 1869 zu einem Polytechnikum entwickelt und 1877 in den Rang einer Technischen Hochschule erhoben wurde1=Die Erhebung in den Universitätsstatus und die Verleihung des Titels ... »Details
  26. Auflösung der drei Provinzen in ehemaligen Volksstaat Hessen, 1. April 1937
    Durch ein vom Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945; NSDAP) mit Zustimmung der Reichsregierung erlassenes Landesgesetz werden im Zuge der Reichsreform die drei bisherigen Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen aufgehoben. Die Aufgaben der Provinzialverwaltungen werden auf die Landesregierung Darmstadt und auf die Kreise übertragen.(OV) ... »Details
  27. Holzhausen im Kreis Biedenkopf wird Gaumusterdorf, 14. Mai 1939
    NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) verleiht der Gemeinde Holzhausen (Holzhausen am Hünstein, ehem. Kreis Biedenkopf) den „Ehrentitel Gau-Musterdorf“. ... »Details
  28. Eröffnung des Kriegswinterhilfswerks 1939/40 in Offenbach, 13. Oktober 1939
    In Offenbach am Main eröffnet Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945) das Kriegswinterhilfswerk 1939/40 für den Gau Hessen-Nassau. Damit findet das seit Jahren bekannte „Winterhilfswerk des deutschen Volkes“ (kurz: „Winterhilfswerk“ oder WHW) der NS-Volkswohlfahrt (NSV) unter verändertem Namen auch nach Kriegsausbruch eine Fortsetzung. Die Sammelaktion, die 1933 vom ... »Details
  29. Premiere des Kultur-Werbefilms „Die Stadt im Walde“ in Darmstadt, 17. März 1940
    Im Helia-Filmtheater in Darmstadt wird in Anwesenheit von Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) zum ersten Mal der im Sommer 1938 gedrehte und kürzlich fertiggestellte Kultur-Werbefilm „Die Stadt im Walde“ gezeigt, mit dem die Stadt Darmstadt für sein sehenswertes Stadtbild und die große Zahl kultureller Errungenschaften und Sehenswürdigkeiten wirbt.(KU) ... »Details
  30. Siegesfeier für die Wehrmacht in Darmstadt, 5. Oktober 1940
    In feierlichem Stadtschmuck, mit Hakenkreuzfahnen und einem Triumphbogen begrüßt die Bevölkerung der Stadt Darmstadt die von ihrer Teilnahme am Westfeldzug aus Frankreich zurückkehrenden Regimenter der Wehrmacht. ... »Details
  31. Erlass zur baulichen Neugestaltung von Frankfurt, 29. Mai 1941
    Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) ordnet in einem Erlass für die Stadt des deutschen Handwerks Frankfurt am Main ... die Durchführung der von mir bestimmten besonderen städtebaulichen Maßnahmen an. Mit der Durchführung beauftragt er den Gauleiters des Gaus Hessen-Nassau, Jakob Sprenger (1884–1945), der seine Maßnahmen auch außerhalb des Stadtkreises Frankfurt ... »Details
  32. Gauausstellung für Bildende Künste in Frankfurt, 6. September 1941
    Auf der jährlichen „Gauausstellung für bildende Künste“ in den Räumen des Städelschen Kunstinstitutes in Frankfurt am Main verleiht Reichsstatthalter Jakob Sprenger (1884–1945) die Kulturpreise der Städte Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Hanau, Limburg, Offenbach und Wiesbaden. (OV/KU) ... »Details
  33. Gauleiter Sprenger mahnt zur Opferbereitschaft, 14. Dezember 1941
    Der Reichsstatthalter und amtierende Regierungschef des Volksstaates Hessen Jakob Sprenger (1884–1945) mahnt in Usingen zur Opferbereitschaft im „Kampf um Sein oder Nichtsein“.(OV) ... »Details
  34. Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden erhöht, 1. September 1944
    Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945), der Reichsverteidigungskommissar Rhein-Main, ordnet für die Behörden die 60-Stunden-Woche an. Damit setzt er die neuen Anordnungen von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, der zum „Reichsbevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz“ ernannt worden ist, um.(OV) ... »Details
  35. Propagandistische Todesanzeige für die Bombenopfer in Frankfurt, 24. Oktober 1944
    Im Frankfurter Anzeiger vom 24. Oktober 1944 veröffentlicht der NSDAP-Gauleiter und Reichsverteidigungskommissar Jakob Sprenger (1884–1945) eine Todesanzeige für die Bombenopfer in der Stadt Frankfurt am Main. Unter der Überschrift „Gefallen für die Freiheit unseres Volkes“ heißt es: „Den feindlichen Terrorangriffen auf die Gauhauptstadt Frankfurt am Main und ihre nähere Umgebung am ... »Details
  36. Geringe Fleischsonderzuteilung für Bewohner der Städte im Rhein-Main-Gebiet, 17. November 1944
    Der Bevölkerung der Städte Darmstadt, Frankfurt am Main, Hanau, Mainz, Wiesbaden, Offenbach am Main und Worms wird, angeblich auf Antrag von NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945), eine Fleischsonderzuteilung von je 50 Gramm pro Person gewährt wegen der Frontnähe und der damit zusammenhängenden Luftkriegsbelastung.(OV) ... »Details
  37. Gauleiter Sprenger befiehlt die Evakuierung Südhessens, 24. März 1945
    NSDAP-Gauleiter Jakob Sprenger (1884–1945) gibt angesichts des Rheinübergangs der US-Truppen bei Oppenheim und ihres Vormarschs auf Darmstadt und Frankfurt am Main den Befehl zur Evakuierung Südhessens, der jedoch nicht mehr ausgeführt wird. Angeblich ordnet Sprenger auch an, das Gauhaus zu zerstören, damit keine Parteiunterlagen in die Hände der vorrückenden Amerikaner fallen. ... »Details
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