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Zeitgeschichte in Hessen - Daten · Fakten · Hintergründe

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7 Treffer für Ihre Suche nach 'Ortsname = Messel' in 5104 Dokumenten

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  1. Genehmigung für Braunkohlenabbau der Grube „Prinz von Hessen“ in Messel, 14. August 1909
    Die Großherzogliche Obere Bergbehörde verleiht der Gewerkschaft Messel die Rechte zum Abbau von Braunkohle im Feld „Prinz von Hessen“ rund zwei Kilometer südwestlich der seit 1884 in Betrieb stehenden Grube Messel bei Darmstadt. Die 1908 durch eine Mutungsbohrung aufgefundene Grube befindet sich in einem Waldgebiet, das der Stadt Darmstadt gehört. Im Gegensatz zu dem in der Grube Messel ... »Details
  2. Entscheidung des hessischen Kultusministeriums zur Erteilung von Grabungsgenehmigungen in der Grube Messel, 27. Mai 1975
    Das hessische Kultusministerium trifft in seiner Funktion als oberste Denkmalschutzbehörde des Landes die Entscheidung, dass für die Fossilienfundstätte Grube Messel bei Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt) „Grabungsgenehmigungen nach Paragraph 21 des Hessischen Denkmalschutzgesetzes an Wissenschaftler vergeben werden können, wenn ihre fachliche Eignung sowie Dauer und ... »Details
  3. Grabungserlaubnis für das Forschungsinstitut Senckenberg in der Fossilienfundstädte Grube Messel, 6. Juni 1975
    Das Forschungsinstitut Senckenberg der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main erhält als erste nichtstaatliche Institution die Erlaubnis zu Grabungen in der Fossilienfundstätte Grube Messel bei Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt). Das hessische Kultusministerium hatte in seiner Funktion als oberste Denkmalschutzbehörde des Landes Ende Mai ... »Details
  4. Planfeststellung für Mülldeponie Grube Messel wegen Formfehler ungültig, 23. November 1988
    Der hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel erklärt den Planfeststellungsbeschluss für die Teilnutzung der Ölschiefergrube und Fossilienfundstätte „Messel“ als Abfalldeponie für rechtswidrig und hebt die 1981 durch eine Entscheidung des hessischen Oberbergamtes ergangene Genehmigung für eine entsprechende Anlage auf. Damit endet ein jahrelanger Rechtsstreit um die Nutzung der ... »Details
  5. Hessische Landesregierung verzichtet auf Nutzung der Grube Messel, 13. Februar 1990
    Die hessische Landesregierung verzichtet endgültig auf die Nutzung der als Stätte von Fossilienfunden weltberühmten Grube Messel als Mülldeponie. Zuvor hatte ein Bericht von Gutachtern erbracht, dass weitere 300 Millionen DM an Investitionen erforderlichen seien, um Messel als Mülldeponie zu nutzen.(OV/KU) ... »Details
  6. Grube Messel wird Weltnaturerbe der UNESCO, 8. Dezember 1995
    Auf Empfehlung der IUCN (International Union for Conservation of Nature) wird in Berlin die Fossilienfundstätte Grube Messel bei Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt) als erstes Naturdenkmal in Deutschland in die Welterbeliste der UNESCO als Weltnaturerbe eingetragen.  ... »Details
  7. Überreichung der Urkunde über den UNESCO-Welterbestatus der Fossilienfundstätte Grube Messel bei Darmstadt, 14. Juni 1996
    Im Bürgerhaus der Ortschaft Messel (etwa neun Kilometer nordöstlich von Darmstadt) nehmen der amtierende Hessische Ministerpräsident Hans Eichel (geb. 1941; SPD) und die Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Christine Hohmann-Dennhardt (geb. 1950; SPD) die Urkunde über die im Dezember 1995 vom Welterbekomitee der UNESCO beschlossene Aufnahme der Fossilienfundstätte Grube Messel in die ... »Details
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